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In der Vergangenheit akurater Leaker sagt ARM-MacBook, iPad Air mit Touch ID und Apple-Gamecontroller voraus

Ausnahmsweise mal nicht Jon Prosser, sondern ein anonymer Twitter-Account aus Fernost, der in der Vergangenheit jedoch bereits mehrfach akurate Informationen geliefert hat, hat in der vergangenen Nacht seine Informationen zu verschiedenen Apple-Produkten, die sich angeblich in Entwicklung befinden gepostet. So war es beispielsweise dieser Account, der Mitte März als erstes die sogenannten "AirPod X" in den Raum warf, bei denen es sich wohl um die gemunkelten Over-Ear Kopfhörer handelt, von denen später auch weitere Leaker und Kollegen berichteten. Auch zum aktuellen iPhone SE und dem neuen iPad Pro lieferte der Account als erster korrekte Informationen.

Von den neuen Informationen in der Vergangenheit bereits gehandelt wurden eine neue Generation der AirPods, ein neues MacBook Pro mit 13" oder 14" Displaydiagonale (die beide möglicherweise bereits im kommenden Monat erscheinen könnten), neue iMac-Modelle, ein Low-End iPad mit A12 Bionic-Chip, ein kleinerer HomePod, ein neues Apple TV, eine Qi-Ladematte für ein einzelnes Gerät oder auch die erwarteten vier neuen iPhone 12 Modelle mit A14 Chip, Unterstützung für 5G-Mobilfunknetze, einem kleineren Notch und einer neuen navyblauen Farboption.

Bislang noch nicht in der Gerüchteküche aufgetaucht sind hingegen drei Produkte, die nun von dem anonymen Account erstmals aufgegriffen wurden. Dabei soll es sich um ein neues iPad Air ohne Face ID und dafür mit einem Touch ID Sensor unter dem Display, ein 12" MacBook mit einem ARM-Prozessor und einen Gamecontroller aus dem Hause Apple handeln.

Ein Touch ID Sensor unter dem Display wurde in der Vergangenheit mehrfach für das iPhone gehandelt, wo er vermutlich den Face ID Sensor ergänzen statt ersetzen würde. Auch eine Wiederbelebung des inzwischen vom MacBook Air abgelösten 12" MacBook könnte durchaus Sinn machen. Apple hatte dieses Modell in der Vergangenheit bereits dazu genutzt, um erstmals ein Retina Display in einem MacBook zu "testen". Möglich also, dass man ein solches Gerät nun auch zum Testen des ersten ARM-Chips in einem Mac verwendet. Einen Gamecontroller von Apple kann ich nur schwer einschätzen. Im Zusammenhang mit Apple Arcade könnte er Sinn machen, andererseits habe ich persönlich nicht das Gefühl, dass sich die Apple-Plattformen in Sachen Gaming tatsächlich durchgesetzt haben.

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Kommentare

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LeonR am :

In Bezug auf das Gaming habe ich ein wenig das Gef\374hl, dass man bei Apple den Fokus verliert. Die tanzen mittlerweile auf so vielen Hochzeiten, dass ich mir nicht bei allen sicher bin, ob sie sich durchsetzen werden. Dazu fallen mit beispielsweise Apple Arcade oder auch AppleTVPlus ein. Gleiches w\374rde jetzt f\374r einen Game Controller gelten. Ebenfalls \u201eschr\344g\u201c empfinde ich Over Ear Kopfh\366rer von Apple, w\344hrend man doch die Beats Tochter bereits f\374r solche Hardware hat.

Maxifi am :

Gamecontroller w\344re doch wohl erst f\374r Streaming wirklich wichtig. Und das w\374rde wiederum das Problem ausmerzen das Apple Produkte und Games halt 2 verschiedene Sachen sind.

Au\337er mobil ist ja Gaming doch immer etwas das bei mac die Leute halt doch zu Windows holt.

Hier hoffe ich aber eher auf einen deal mit ms als auf eine weiter einzelne L\366sung.

Thorsten Hindermann am :

Ein Mac auf ARM-Prozessor Basis... wird ja schon l\344nger gemunkelt und Microsoft hat da ja mit einigen Surface Modellen und Windows vorgemacht. Viel spannender f\374r mich die Frage... auf ARM getrimmtes macOS oder eine iPadOS-Variante f\374r MacBook \ud83d\ude1c\ud83d\ude02

RR703 am :

Das macht keinen Sinn mit ARM ausger\374stete MacBooks rauszubringen. Microsoft hat gezeigt das der Markt keine Laptops m\366chte, welche ein vollwertiges OS oder ein angepasstes OS auf ARM nutzt.

Begr\374ndung von Apple ist ja, dass Intel zu langsam ist mit der Entwicklung seiner Prozessoren (CPU).
Und das stimmt.
Aber es gibt auch noch AMD. Die lassen bei TSMC in Taiwan ihre designten CPU fertigen. Und dich einige Designtricks sind sie jetzt nicht nur billiger als Intel geworden, sondern die Ryzen und Threadripper CPUs sind jetzt um L\344ngen schneller. Diese CPUs sind auch x86-64bit und somit kompatibel zu bisherigem Programmcode.

ARM CPUs sind das nicht. Also darf jeder Programmierer seinen Code teilweise umschreiben.

Das bedeutet aber auch, dass das ein oder andere Programm, was man bisher nutzt unter Umst\344nden Wochen oder Monate sp\344ter oder \374berhaupt nicht zur Verf\374gung stehen wird.

Aber all das wird kein Problem f\374r Apple sein, da sie eine volle Kasse haben.

Der einzig wahre Grund wird sein, dass Apple noch mehr Geld scheffeln will, wenn sie selbstdesignte ARM Chips einsetzen.

Mal sehen was der Markt/Kunden sagt.

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