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Apple präsentiert neuen Mac mini

Zusätzlich zum neuen MacBook Air hat Apple heute auch das kleinste Mitglied seiner Mac-Familie aktualisiert. Der Mac mini kann auch weiterhin wahlweise als Desktop Computer, als Multimedia Speicher-Hub für die ganze Familie oder als Kompilierungs-Server für Xcode von Entwicklern genutzt werden. Größere Neuerungen hat Apple hier zwar nicht eingeführt, aber immerhin bekommt der Mac mini ein aktualisiertes Innenleben spendiert. Zudem wird die Standardkonfiguration nun mit 256 GB Speicherkapazität ausgeliefert und damit mit doppelt so viel wie beim Vorgänger. Preislich beginnt der neue Mac mini nun bei € 929,- für die Konfiguration mit 256 GB Speicher, bzw. € 1.279,- für 512 GB Speicher. Apple betont, dass jeder Mac mini aus 100% recycletem Aluminium gefertigt wurde. Das neue Modell kann ab sofort in Apples Online Store bestellt werden.

Apple präsentiert neues MacBook Air mit Magic Keyboard

Die Gerüchte haben sich also bewahrheitet. Per Pressemitteilung hat Apple heute eine neue Generation des MacBook Air präsentiert. Neben überarbeiteten und aktualisierten Innereien, wie einem schnelleren Prozessor hat Apple dem Gerät wie erwartet auch das mit dem 16" MacBook Pro im vergangenen Jahr eingeführte Magic Keyboard spendiert, welches nun auch bei diesem Modell die fehleranfällige Butterfly-Tastatur ablöst. Im Inneren findet man nun erstmals in einem MacBook Air einen Quad-Core Prozessor, der eine bis zu doppelt so schnelle Prozessorleistung und dank des Intel Iris Plus Graphics Chips eine 80% schnellere Grafikkartenleistung verspricht. Der Intel Core Prozessor der 10. Generation kann auf Wunsch bis auf einen 1,2 GHz Core i7 mit Turbo Boost Geschwindigkeiten von bis zu 3,8 GHz ausgebaut werden.

Das nun auch wieder im MacBook Air verbaute Magic Keyboard mit seinen Scherenmechanik-Tasten verfügt bei den Pfeiltasten wie auch das 16" MacBook Pro über eine T-Anordnung, wie man sie auch vom Desktop kennt. In der kleinsten Stufe kommen nun mit 256 GB doppelt soviel SSD-Speicherplatz zum Einsatz wie beim Vorgängermodell. Dieser kann auf bis zu 2 TB ausgebaut werden.

Selbstverständlich verfügt auch das neue MacBook Air über Apples T2 Security-Chip und einen Touch ID Sensor. Darüber hinaus spendiert Apple dem neuen Modell eine Mikrofon-Konfiguration aus drei Mikros für noch bessere FaceTime-Gespräche, Thunderbolt 3 Anschlüsse, die erstmals auch das Anschließen eines externen 6K-Displays ermöglichen und verbesserte Stereo-Lautsprecher für ein noch besseres Nutzungserlebnis, bspw. für Apple TV+-

Last but not least hat Apple auch am Preis geschraubt. Das MacBook Air beginnt nun bei € 1.199,- in der Grundausstattung. Für Schüler und Studenten bietet Apple das neue MacBook Air sogar ab € 1.099,- an. Es kann ab sofort im Apple Online Store bestellt werden.

Gemütlich durch die Coronakrise: Verschiedene Philips Hue Produkte derzeit bei Amazon reduziert

Es lässt sich wohl nicht leugnen, dass wir in den kommenden Wochen viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen werden. Warum es sich also nicht ein wenig hübscher machen. Eine Möglichkeit hierzu bietet ein schönes Lichtkonzept, welches sich heutzutage perfekt mit den smarten und vor allem auch HomeKit-kompatiblen Beleuchtungslösungen von Philips Hue umsetzen lässt. Wie passend, dass sich verschiedene Produkte aus dieser Reihe aktuell zu vergünstigten Preisen bei Amazon erwerben lassen. Der dortige Hue-Store wimmelt derzeit nur so von Rabatten. Wer also noch Bedarf hat, stöbert einfach mal durch: Philips Hue Store bei Amazon

Neues Angebot von Sky: Sky Entertainment Ticket zwei Monate für nur € 4,99

Für ausreichend Unterhaltung in den eigenen vier Wänden kann dieser Tage gar nicht genug gesorgt werden. Passend hierzu führt der Pay TV Sender Sky ein neues Ticket-Angebot ein. Unter dem Motto "Gönn dir DOPPELT im März" können Neu­kunden die besten und neu­esten Serien und die aktu­ellsten Filme zwei ganze Monate lang mit 75% Rabatt genießen und bequem dort streamen, wo und wann sie gerade Lust haben. Entweder man zahlt € 4,99 und bekommt zwei Monate lang die besten Serien mit dem "Enter­tain­ment Ticket" oder man zahlt € 9,99 und bekommt noch die aktu­ellsten Filme mit dem "Cinema Ticket" dazu.

Genutzt werden kann das Angebot von Sky Ticket über die zugehörige App (kostenlos im AppStore), die den Stream sowohl auf das iPhone und iPad, als auch per Apple TV auf den heimischen Fernseher bringt. Das neue Angebot kann über den folgenden Link gebucht werden: Gönn dir DOPPELT im März

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Angel Has Fallen" für nur € 1,99 in HD leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei den Action-Kracher Angel Has Fallen mit Gerard Butler aus dem vergangenen Jahr. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Gegen die Coronakrise: Linksammlung zu kostenlosen Spielen im AppStore

Auch in Deutschland werden die Schrauben immer enger angezogen, der berüchtigte "Public Shutdown" rückt näher. Auch ich habe mich inzwischen im Home Office eingerichtet und harre der Dinge die da kommen. Während diese Situation für mich nicht weiter dramatisch ist und ich hier bestens versorgt bin, gilt es vielerorts vor allem der Langeweile entgegenzuwirken, wenn man das Haus nicht großartig verlassen soll. Verschiedene Entwickler haben hierauf bereits reagiert und bieten ihre Apps und Spiele vergünstigt oder gar kostenlos an. Ich werde während der Krise immer mal wieder Linksammlungen zu interessanten Angeboten veröffentlichen.

Aktuell lassen sich beispielsweise fünf extrem populäre Spiele kostenlos aus dem AppStore laden. Alto's Odyssey und Alto's Adventure können inzwischen als Klassiker in der Kategorie der sogenannten "Endless Runner" bezeichnet werden und stehen derzeit ebenso kostenlos zum Download bereit wie die Strategiespiele Kingdom Rush und Kingdom Rush Origins und das Arcade-Spiel Ava Airborne:



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USA denken über Ortsinformationen von Smartphones zur Corona-Eindämmung nach

Auch in der EU soll es entsprechende Überlegungen gegeben haben, nun denken die USA darüber nach, inwieweit man die Ortsinformationen von Smartphones eventuell dazu nutzen könnte, um die Ausbreitung des Coronavirus zu bekämpfen. Wie die Washington Post berichtet, soll sich Apple hierzu in Gesprächen mit Facebook, Google und weiteren Technologiekonzernen befinden. Plan ist es aktuell offenbar, die Ortsinformationen der Nutzer anonymisiert zu aggregieren und hieraus eine Karte der Ausbreitung zu erstellen. Gleichzeitig soll auf diese Weise auch ermittelt werden, inwieweit eine soziale Abschottung dabei hilft, die Ausbreitung zu verlangsamen. Allerdings sollen sich die Gespräche derzeit noch in einem sehr frühen Stadium befinden.

Facebook beispielsweise hat in der Vergangenheit bereits die anonymisierte Bewegungsdaten seiner Nutzer dazu genutzt, um gemeinsam mit Gesundheitsforschern Krankheiten zu erforschen. Die Gefahr bei derlei Datenerhebungen besteht natürlich in einer kontinuierlichen Überwachung und so hat die Regierung bereits verlauten lassen, dass man nicht an einer dauerhaften staatlichen Datenbank interessiert sei, sondern derzeit nach Möglichkeiten suche, um der aktuellen Situation zu begegnen. Die von Facebook für Forschung bereitgestellten Daten sind lediglich auf eine Drittel Meile genau und enthalten keine Informationen über den Nutzer.

In der vergangenen Woche trafen sich bereits Vertreter von verschiedenen Silicon Valley Konzernen, wie Apple, Google, Facebook, Twitter und Amazon mit Vertretern im Weißen Haus in Washington, um Möglichkeiten zu erläutern, wie sie der Regierung in der Coronakrise behilflich sein können. So arbeitet Google derzeit an einer Info-Webseite, über die Nutzer Sympthome eingeben, Corona-Tests arrangieren und Testergebnisse erhalten können. In der San Francisco Bay Area ging die Webseite bereits online - und stieß schnell an ihre Kapazitätsgrenzen.