Instagram ist für die heutige Jugend das, was früher einmal Facebook war. Insofern war es schon ziemlich weitsichtig von Mark Zuckerberg, sich das einstige soziale Foto-Netzwerk einzuverleiben. Seither wurde es Stück für Stück weiter ausgebaut, wenngleich sich mir persönlich der Mehrwert der App noch nicht wirklich erschlossen hat. Vielleicht bin ich auch einfach zu alt dafür. Nachdem man erst kürzlich mit IGTV (kostenlos im AppStore) den Direktangriff auf YouTube gestartet hat, bei dem man vor allem mit am Smartphone aufgezeichneten Hochformat-Videos punkten will, erhielt nun auch die Haupt-App verschiedene neue Funktionen.
Wie auf der F8-Konferenz im Mai angekündigt, präsentiert sich die Instagram-App (kostenlos im AppStore) in Version 51 im Inneren nun mit einem neugestalteten Explore-Tab, neuen Kamera-Effekten und einem Video-Gruppenchat, mit dem das Netzwerk nun auch in direkte Konkurrenz mit Angeboten wie Skype oder FaceTime tritt. In Anbetracht der Popularität von Instagram sollte man sich dort schon einmal ein wenig wärmer anziehen. Über Instagram Direct kann man sich mit dieser Funktion künftig gleichzeitig mit bis zu vier Personen virtuell treffen. Hierfür reicht einzig ein Instagram-Account aus. Selbstverständlich funktioniert dies auch plattformübergreifend. Während des Videochats lässt sich dieser auch minimieren, so dass man weiter durch Instagram surfen kann.
Der Explore-Tab bekommt mit dem jüngsten Update neue Themenkanäle spendiert, über die es leichter sein soll zu finden, was einen interessiert. In einem "For You"-Bereich bekommt man zudem Empfehlungen, basierend auf den eigenen Interessen präsentiert. Die neuen Kameraeffekte wurden von mehr oder weniger prominenten Instagram-Nutzern wie Ariana Grande, Buzzfeed, Liza Koshy, Baby Ariel oder auch der NBA designt. Weitere Effekte sollen sich künftig nach und nach hinzugesellen.
Der Start von Google Pay in dieser Woche hat erwartungsgemäß auch das Thema Apple Par in Deutschland wieder etwas oben auf die Agenda gehievt. Klar dürfte sein, dass der Grund für den nach wie vor nicht erfolgten Start von Apples mobilem Bezahldienst darin liegt, dass sich Cupertino und die hiesige Bankenlandschaft bislang nicht auf eine Zusammenarbeit und die dabei geltenden Konditionen einigen konnten. Jüngsten Gerüchten zufolge soll es aber im Idealfall noch in diesem Jahr zu einer Einigung kommen. Der Start von iOS 12 könnte sich hierfür anbieten.
Dass Apple größtes Interesse daran haben dürfte, Apple Pay nach Deutschland, als einen seiner wichtigsten Märkte zu bringen, dürfte klar sein. Und auch die Sparkassen haben nun ein "grundsätzliches Interesse an Apple Pay" signalisiert. Auf der Android-Plattform werde man in Kürze mit einer eigenen "Mobiles Bezahlen"-App an den Start gehen, wie man nun per Twitter verlauten ließ - wohlgemerkt auf der Android-Plattform.

In einem weiteren Tweet schüren die Sparkassen nun aber auch Hoffnung, dass man demnächst auch mit einem iPhone bzw. einer Apple Watch wird bargeldlos bezahlen können.

Prinzipiell ist dies nicht großartig neu, würde schließlich nicht nur Apple von dem Start von Apple Pay profitieren, sondern sicherlich auch die hiesige Bankenlandschaft. Einzig die Einigung bei den Konditionen steht hier wohl weiterhin aus. Immerhin sieht es aber ganz danach aus, als wären direkt zum Start von Apple Pay in Deutschland (wann auch immer der erfolgen wird) auch die Sparkassen mit an Bord.
Zum Start der Fußball-WM in Russland hatte Gravis eine neue Rabatt-Aktion unter dem Motto "So sehen Sieger aus" gestartet. Dabei werden in jeder WM-Woche tolle neue Angebote zusammengestellt und zu vergünstigten Preisen an den Mann gebracht. In dieser Woche handelt es sich dabei um die elf unten zusammengestellten Produkte. Selbstverständlich gelten alle Angebote immer nur so lange, wie der Vorrat reicht, längstens aber bis zum 03. Juli. Am Tag darauf gibt es dann elf neue Produkte. Los geht es also mit den Gravis WM-Angeboten:
- Apple MacBook Pro 13" i5 2,3 GHz, 8 GB RAM, 256 GB SSD (€ 1.549,- statt € 1.749,-)
- Apple TV 32 GB, 2017 (€ 145,90 statt € 158,90)
- Apple Watch Series 3 38 mm, Aluminiumgehäuse gold, Sportarmband (€ 349,- statt € 369,-)
- Apple Silikon Case für iPhone 7/8, (PRODUCT)RED rot (€ 32,99 statt € 38,99)
- Ultimate Ears WONDERBOOM mobiler Lautsprecher, wasserdicht (€ 49,99 statt € 98,99)
- Nokia Body+ Körperanalysewaage, WLAN/Bluetooth (€ 78,99 statt € 98,99)
- Nokia Steel HR Smartwatch und Fitnesstracker, 36 mm, weiß (€ 138,90 statt € 188,90)
- Nokia Steel HR Smartwatch und Fitnesstracker, 40 mm, schwarz (€ 138,90 statt € 198,90)
- Canary Flex Sicherheitskamera für Smarthome & Outdoor + Akku, schwarz (€ 178,90 statt € 248,90)
- Xtorm Fuel Power Bank FS202 Zusatzakku 10.000 mAh (€ 14,99 statt € 29,99)
- SmartHalo Fahrradcomputer, Bluetooth, schwarz (€ 149,90 statt € 169,90)

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in 4K HDR Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei den aberwitzigen Animationsfilm Ferdinand - Geht STIERisch ab um einen abenteurlustigen Stier. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

In der vergangenen Nacht hat die Elektronikmarktkette Saturn bereits mit seinem Late-Night-Shopping vorgelegt, heute zieht Amazon mit seinen Tagesangeboten nach. Dort lassen sich den ganzen Tag über verschiedene Produkte aus der beliebten und absolut empfehlenswerten smarten Beleuchtungsreihe Philips Hue zu reduzierten Sonderpreisen erwerben. Mit dabei ist alles was das Herz begehrt, von Starter-Bundles über Deckenspots und LED-Bänder bis hin zu Decken- und Pendelleuchten. Alle Hue-Produkte sind kompatibel mit Apples HomeKit-Plattform und Amazon Alexa. Hier die reduzierten Produkte der aktuellen Aktion:
- Philips Hue LightStrip+ Basis Set, inkl. Bridge (€ 78,99 statt € 97,88 bei Amazon)
- Philips Hue White E27 LED Lampe 5er Pack, dimmbar (€ 59,99 statt € 76,13 bei Amazon)
- Philips Hue Go LED Leuchte Starter Set, inkl. Bridge (€ 88,99 statt € 109,88 bei Amazon)
- Philips Hue White and Color AmbianceLED Reflektor Doppelpack inkl. Dimmschalter (€ 94,99 statt € 105,93 bei Amazon)
- Philips Hue White Ambiance Light Recipe Kit, E27 LED-Lampe inkl. Dimmschalter (€ 35,99 statt € 49,95 bei Amazon)
- Philips Hue LED Einbauspot Milliskin 3er Pack inkl. Dimmschalter (€ 94,99 statt € 139,97 bei Amazon)
- Philips Hue LED Deckenleuchte Struana inkl. Dimmschalter & Hue Sensor (€ 153,99 statt € 188,54 bei Amazon)
- Philips myLiving Pendelleuchte Chiffon, weiß, inkl. Erweiterunglampe (€ 107,99 statt € 135,73 bei Amazon)
Abschluss der Vorrunde für "Die Mannschaft" bei der Fußball-WM in Russland. Im letzten Gruppenspiel geht es heute Nachmittag gegen Südkorea. Wie versprochen hat die Telekom zu diesem Anlass nun auch die Buchung der kostenlosen DayFlat zum Streaming der Übertragungen freigeschaltet. Hierzu kann man sich auf der extra geschalteten Aktionsseite registrieren und wird anschließend entsprechend per SMS über die Freischaltung informiert. Wichtig dabei: Die Telekom bearbeitet die Anfragen nach dem First-com-First-serve Prinzip. Soll heißen, kommt man eventuell zu spät, kann es sein, dass man keine kostenlose DayFlat mehr erhält.
Selbstverständlich kann die Flat auch für sämtliche anderen Daten wie Musikstreaming oder Internetsurfen verwendet werden. Sie gilt ab dem Buchungsdatum für 24 Stunden und steht ausschließlich innerhalb Deutschlands zur Verfügung. Weitere DayFlat-Aktionen hat die Telekom bereits für die restlichen Spiele mit deutscher Beteiligung, die Halbfinals und das Finale angekündigt.

Nach wie vor blickt man nicht so recht durch, in welche Richtung Apples Ambition in Sachen autonomes Fahren nun gehen sollen. Wie Variety (via MacRumors) berichtet, hat man sich in Cupertino die Dienste des Ingenieurs und YouTube-Stars Mark Rober gesichert, der auf seinem Kanal regelmäßig Millionen von Nutzern mit seinen Wissenschafts-Videos begeistert. Unter anderem soll Rober an Virtual-Reality-Technologien arbeiten, wie beispielsweise auch für das On-Board Entertainment-System für selbstfahrende Autos. In der Vergangenheit war Rober bereits unter anderem acht Jahre lang in den NASA Jet Propulsion Laboratories tätig.

Weitere Themen, an denen Rober bei Apple arbeiten könnte, umfassen dem Bericht zufolge ein "Immersive Visual Display" oder ein "Augmented Virtual Display", beides Dinge, die sich Apple aus dem Bereich der Virtual Reality in 2016 hat patentieren lassen - mit Mark Rober als führenden Erfinder. Beide Patente beschreiben ein VR-Headset, mit dem sich Übelkeit beim Autofahren entgegenwirken lassen soll. In den Patenten heißt es:
Many passengers in vehicles may experience motion sickness. Typically, this is not the case for the driver. However, with the arrival of autonomous vehicles, the driver becomes a passenger, and thus may want to occupy themselves while, for example, riding to work. Passengers in conventional or autonomous vehicles may, for example, want to read a book, or work on their notebook computer.

Gerüchtehalber soll Apple nach wie vor an Software für selbstfahrende Autos arbeiten und diese bereits rund um Cupertino mit Lexus SUVs auf der Straße testen. Auch Mitarbeiter-Shuttles, die das Unternehmen gemeinsam mit VW entwickelt haben soll, sind bereits autonom mit der Software unterwegs.
Die Befürchtungen, dass sich der Apple-Insider Ming-Chi Kuo bei seinem neuen Arbeitgeber weniger um das Thema Apple kümmern würde, scheinen sich nicht zu bestätigen. So hat der bekannte Analyst, jetzt für TF International Securities tätig, in der vergangenen Nacht seinen Ausblick auf die als nächstes anstehenden Apple-Produkte gegeben. Auch wenn vieles davon bereits in den vergangenen Wochen gehandelt wurde, verleiht Kuos Wort den Gerüchten noch einmal zusätzliches Gewicht. Die Kollegen von MacRumors fassen sie folgendermaßen zusammen:
- Unter den diesjährigen iPhones erwartet Kuo nach wie vor, dass sich das neue LCD-Modell am besten verkaufen und die Geräte mit OLED-Display hinter sich lassen wird. Erwartet werden die zweite Generation des iPhone X, ein 6,5" großes iPhone X Plus und eben das 6,1" große LCD-iPhone. Alle drei neuen Geräte sollen im September erhältlich sein.
- In der zweiten Jahreshälfte soll zudem noch das erwartete iPad (Pro) mit Face ID auf den Markt kommen. Zudem erwartet Kuo auch ein neues, günstigeres MacBook Air und eine neue Generation der Apple Watch mit größeren Displays bei gleichbleibendem Gehäuse.
- Vom Handelskonflikt zwischen den USA und China sieht Kuo Apple eher nicht betroffen, da das Unternehmen eine zu wichtige Rolle in der Wirtschaft beider Länder spiele.
- Auf dem High-End Market sei Apple zudem selbst sein schärfster Konkurrent. Hier wird es für das Unternehmen vor allem darum gehen, dem Nutzer Gründe für ein Update auf eine neue Generation seiner Produkte zu bieten. In Sachen iPhone sei Apple dies seit dem iPhone 6 nicht mehr wirklich gelungen.