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Starke MacBook-Verkäufe: Apple gewinnt Marktanteile hinzu

Erinnert man sich ein wenig über ein Jahr zurück, hätte die Kritik an den frisch vorgestellten neuen Modellen des MacBook Pro kaum größer sein können. Die neue Touch Bar sei als Ersatz der klassischen F-Tasten unbrauchbar, der maximale Arbeitsspeicher in dem Gerät zu gering für professionelle Anwender. Gut 12 Monate später ist dieser ganze Ärger bereits wieder verflogen und die Nachfrage nach allen Mitgliedern der MacBook-Familie nach wie vor sehr hoch, wie aktuelle Zahlen der Marktbeobachter von TrendForce zeigen. Hierdurch konnte man nicht nur den vierten Platz bei den weltweiten Notebook-Absätzen festigen, sondern auch die Lücke zum Drittplatzierten Dell weiter schließen.

Unangefochten an der Spitze steht jedoch weiter HP, wo man in einem insgesamt starken Notebookmarkt im dritten Quartal um gleich 17,6% im Vergleich zum letzten Quartal zulegen konnte. Der Zweitplatzierte Lenovo legte im selben Zeitraum um 6,5 zu, während Dell ein eher moderates Wachstum von 1,% hinlegte. Apple hingegen konnte im Vergleich zum zweiten Quartal einen Anstieg von 11,3% erzielen. Während des letzten Conference Calls zu den Quartalszahlen gab Apple CEO Tim Cook an, dass an den starken Zahlen des Mac vor allem das MacBook Pro einen großen Anteil hatte.

Countdown zur Cyber Monday Woche: Die Angebote vom heutigen Mittwoch [u.a. mit Health-Gadgets]

Das Weihnachtsgeschäft wirft seine Schatten voraus. Endgültiger Startschuss werden dann die Cyber Monday Woche und der Black Friday sein. Zur Einstimmung hierauf läuft beim Versandhändler Amazon inzwischen der Countdown zur Cyber Monday Woche, bei dem sich bereits jetzt ausgewählte Produkte zu zum Teil sehr deutlich im Preis reduzierten Preisen erwerben. Erneut werden diese in Form von Blitzangeboten reduziert und sind dementsprechend nur kurze Zeit und erst ab den angegebenen Zeiten verfügbar. Ich werde die Aktion in dieser Woche (und natürlich dann auch in der Cyber Monday Woche) dahingehend begleiten, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Den Anfang machen am heutigen Mittwoch die folgenden Produkte:

Tagesangebote:

Mobiles Aufladen:

Connected Health:

iPhone & iPad Zubehör:

Kabelloses Laden mit Qi:

Apple Watch Zubehör:

Auto-Zubehör für iPhone und iPad:

Lautsprecher und Kopfhörer:

Mac-Zubehör:

Diverses:

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

Kein Grund zur Sorge: 10-jähriger entsperrt das iPhone X seiner Mutter via Face ID

Wer sich am gestrigen Tage ein wenig in Sachen Apple im Netz umgeschaut hat, wird vermutlich auf eine Meldung gestoßen sein, nach der ein zehnjähriges Kind erfolgreich das iPhone seiner Mutter per Face ID wiederholbar entsperren konnte. Während Skeptiker hierin bereits eine Schwäche von Apples neuer biometrischer Funktion sehen wollen, ist das Verhalten des iPhone X an dieser Stelle sogar ein Stück weit so gewollt. Frei nach dem Motto: It's not a bug, it's a feature. Aber der Reihe nach...

Das unten zu sehende Video zeigt in der Tat, wie der Sohn das iPhone X seiner Mutter mit seinem Gesicht entsperren kann. Auch mich erreichte gestern eine Zuschrift meines Lesers Samet (vielen Dank dafür!), der mir ein ähnliches Phänomen mit seinem Bruder beschrieb. Der Grund hierfür ist allerdings offenbar schnell gefunden und liegt an der engen Verknüpfung des Passcode mit Face ID. Apple geht hierbei davon aus, dass derjenige, der den Passcode kennt, auch derjenige ist, dessen Gesicht für die Entsperrung via Face ID genutzt werden soll. Dies gepaart mit der Fähigkeit von Face ID, Veränderungen des gespeicherten Gesichts lernen zu können und einer gewissen, familiären Ähnlichkeit der Personen führt dann zu dem bschriebenen Verhalten. Quasi als Nebenwirkung des aktuell auf dem Vormarsch befindlichen Maschinenlernens. Apple selbst erklärt dies sogar in seinem frei zugänglichen Face ID Security Paper und ich empfehlen jedem, der hier nach einem Haar in Apples erneuter Erfolgssuppe sucht, eine eingehende Lektüre.

Darin weist Apple unter anderem darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit einer falschen Zuordnung höher ist, wenn Kinder unter 13 Jahren Face ID nutzen. Bedenkt man nun, dass der Sohn in dem zu sehenden Video 10 Jahre alt ist, wird das aufgetretene Phänomen noch ein Stück weit weniger überraschend.



YouTube Direktlink

Ähnlich wie bereits bei Touch ID sollte man auch bei Face ID im Hinterkopf haben, dass dieses Feature nicht zu 100% täuschungssicher ist. Dies gilt sowohl für Verwechselungen bei Zwillingen oder im engeren Familienkreis aber auch für das aufwendige Anfertigen von Masken oder ähnlichen Hilfsmitteln. Dies dürfte auch gar nicht Apples Ziel sein. Es geht um eine Basis-Sicherheit im Alltag, die dazu führt, dass nicht jeder direkt ein liegengelassenes oder entwendetes Gerät nehmen und auf die Inhalte zugreifen kann. Diese Basis-Sicherheit für ein Consumer-Gerät ist absolut gegeben und wurde mit Face ID gegenüber Touch ID sogar weiter erhöht.

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Guardians of the Galaxy 2" für nur € 1,99 in HD leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei das Sci-Fi Abenteuer Guardians of the Galaxy Vol. 2. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Zulieferer macht Hoffnung auf Augmented Reality Brille von Apple bis 2019

So langsam verdichten sich weiter die Gerüchte um eine mögliche Augmented Reality Brille von Apple. Nachdem erst kürzlich der Chairman von Catcher Technology, einem taiwanesischer Apple-Zulieferer hat durchklingen lassen, dass man an einem AR-Produkt arbeite, welches nicht nur gut aussehen, sondern auch leicht genug sein müsse, um es am Körper zu tragen, sorgt mit Quanta Computer nun ein ähnlicher Zulieferer Apples mit ähnlichen Aussagen für Aufsehen. So wird Quantas Vice Chairman C.C. Leung dahingend zitiert, dass auch sein Unternehmen an einem "headset-like gadget with a fully transparent lens that allows users to see through and interact with the environment" arbeite, wie Nikkei Asian Review berichtet. Mindestens genauso interessant ist seine Aussage, dass dieses Gadget bis spätestens 2019 auf dem Markt sein soll.

Diese Zeitplanung würde sich auch mit den Informationen des in der Regel gut unterrichteten Bloomberg Redakteurs Mark Gurman decken, der kürzlich berichtete, dass als Betriebssystem für ein solches Gerät eine weitere Abwandlung von iOS zum Einsatz kommen soll, welche auf den Namen "rOS" für "Reality Operating System" hören soll.

Studie: Apple Watch ist in der Lage, Bluthochdruck und Atemaussetzer zu erkennen

Bereits vor einigen Wochen wurden Pläne der University of California San Francisco (UCSF) und den App-Entwicklern von Cardiogram (kostenlos im AppStore) bekannt, eine Studie mit der Apple Watch durchführen zu wollen, inwieweit deren Sensoren dazu geeignet sind, Bluthochdruck und Atemaussetzer während des Schlafens zu erkennen. Inzwischen liegen zu dieser Studie die ersten Ergebnisse vor. Teilgenommen haben dabei 6.115 Apple Watch Nutzer, deren Daten durch das "DeepHeart"-Framework von Cardiogram analysiert und ausgewertet wurden. Dabei fand man heraus, dass die Apple Watch in Sachen Erkennung von Bluthochdruck auf eine Genauigkeit von 82%, bei den Atemaussetzern auf 90% kommt.

Basis der Studie ist die anerkannte Annahme, dass Menschen mit einer geringeren Herzfrequenz bis zu 1,44 Mal so gefärhdet für Bluthochdruck und Atemaussetzer sind, als Menschen mit einer normalen Herzfrequenz. Durch die von den Apple Watch Sensoren erfassten Daten und die Algorithmen von Cardiogram soll ein solches Risiko besser vorhersagbar sein.

Gegenüber den Kollegen von TechCrunch gab der Cardiogram-Gründer Brandon Ballinger zu Protokoll, dass das neurale Netzwerk "DeepHeart" mit Daten von 70% der Teilnehmer gefüttert und so trainiert wurde. An den restlichen 30% wurden diese Berechnungen anschließend auf ihre Wirksamkeit hin getestet. Die Ergebnisse der Studie sind so vielversprechend, dass Cardiogram davon ausgeht, dass Wearables wie die Apple Watch künftig ein effektives und günstiges Hilfsmittel sein können, um Bluthochdruck und Atemaussetzer frühzeitig zu erkennen, um dann entsprechend gegenzusteuern.

Mehrere tausend Pfund Schaden: Apple Store Regent Street mit Motorollern überfallen

Immer wieder werden Apple Stores zum Ziel von Verbrechern. Logisch, schließlich sind die darin ausgestellten Geräte entsprechend hochpreisig und lassen sich auch gut weiterveräußern. Ein aktuelles Beispiel für einen Überfall auf einen Apple Store gibt es derzeit aus London zu vermelden. Hier haben am Montag zehn Gangster die Schaufensterscheiben des Apple Store Regent Street mit Motorrollern zertrümmert und alles eingesackt, was man greifen und transportieren konnte. Während des Raubes wurden die beiden Wachmänner vor Ort mit Hämmern bedroht. Menschen sind Gott sei Dank nicht zu Schaden gekommen. Über die Höhe des Schadens sind aktuell keine konkreten Zahlen bekannt. Die entwendeten iPhones und iPads sollen jedoch dem Evening Standard zufolge einen Wert von mehreren tausend Pfund haben.

Acht Anker-Produkte aktuell mit Rabattcode um bis zu 45% günstiger

Nicht nur der Countdown zum Cyber Monday läuft derzeit auf Amazon, auch der beliebte Gadget-Hersteller Anker hat erneut eine Rabattaktion aufgelegt, bei der sich aktuell acht Produkte aus seinem Portfolio um 45% reduziert erwerben lassen. Unter dem Motto "Schau, was es Neues gibt" werden dabei Produkte erstmals vergünstigt, die noch nicht lange am Markt sind, darunter auch die erst kürzlich in Deutschland gestartete smarte Waage Eufy Smart Scale und eine Hülle für das iPhone X. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion: