Skip to content

Apple aktualisiert GarageBand für iOS für das iPhone X

Apple hat nach den großen Updates des gestrigen Abends heute noch einmal mit einem Update für seine GarageBand-App für iOS (kostenlos im AppStore) veröffentlicht, die Cupertino sogar eine eigene Pressemitteilung wert ist. Mit der neuen Version 2.3 bereitet Apple die App auf das Super Retina OLED Display des am Freitag erscheinenden iPhone X vor und führt eine neue Sound Library ein, in die sich weitere kostenlose Instrumente, Loops und Sound-Pakete laden lassen. Ebenfalls in dem Update enthalten sind drei neue Drummer, neue traditionelle Instrumente aus China und Japan, ein neuer Beat-Sequenzer und Unterstützung für die neue Files-App unter iOS 11. Ein iMessage Sticker-Pack mit Stickern von GarageBand-Instrumenten runden das Update gemeinsam mit Fehlerkorrekturen und Stabilitätsverbesserungen ab.

Apple ID: Ab sofort ist der Wechsel von einer Drittanbieter- zu einer Apple-Adresse möglich

Wer bislang über eine Apple ID mit einer E-Mailadresse eines Drittanbieters verfügte und diese zu einer Apple E-Mail umziehen wollte, sah sich mit einer unlösbaren Aufgabe konfrontiert. Apple hatte diese Konvertierung schlichtweg nicht vorgesehen und bot lediglich eine Option an, von einer E-Mailadresse eines Drittanbieters zu der eines anderen Drittanbieters zu wechseln. Dies hat sich nun jedoch geändert. In einem frisch aktualisierten Support-Dokument beschreibt Apple dabei Schritt für Schritt, wie man nun auch von einer E-Mailadresse eines Drittanbieters zu einer Apple-Adresse mit der Endung @icloud.com, @me.com oder @mac.com als neue Apple ID umziehen kann. Nach wie vor nicht unterstützt wird hingegen das Zusammenlegen von zwei existierenden Apple IDs zu einer. Aber auch hier wollen wir die Hoffnung mal nicht aufgeben.

Apple veröffentlicht neuen Werbeclip zu Apple Music auf YouTube

Apple hat mal wieder ein neues, spannendes Video auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Dieses Mal geht es um den hauseigenen Musik-Streamingdienst Apple Music. In dem bunten Video erweckt Apple die Coverbilder verschiedener bekannte Künstler, darunter Sia, FKA Twigs, Kesha, Fleetwood Mac und weitere zum Leben und setzt sie in Relation zu der vom iTunes-Logo bekannten Doppelnote. Dementsprechend handelt es sich auch um einen Werbeclip für Apple Music. Seit seinem Debüt im Juni 2015 konnte der Dienst stetig wachsen und stand kürzlich bei über 30 Millionen zahlenden Abonnenten.



YouTube Direktlink

Apples AirPower-Ladepad könnte 199,- US-Dollar kosten

Angekündigt hat Apple sein Ladepad für die neuen kabellos ladbaren Geräte mit dem Namen AirPower bereits, auf den Markt kommen wird sie allerdings erst irgendwann im kommenden Jahr. Unklar ist neben dem genauen Datum bislang auch der Preis, den Apple für das Zubehör aufrufen wird. Wie ThinkApple, berichtet, wird AirPower allerdings bereits beim polnischen Online-Händler X-Kom gelistet und ist dort mit einem Preisschild von 999 Zloty versehen. Während sich das Ladepad natürlich noch nicht bestellen lässt, könnte der Preis einen Hinweis darauf liefern, was das Zubehör letztlich tatsächlich kosten könnte. Diverse Produkte, die in Apples Online Store in Polen mit 999 Zloty ausgezeichnet sind, kosten in den USA 199,- Dollar, was dann unter Umständen auch auf das AirPower-Ladegerät zutreffen könnte. Natürlich ist zum aktuellen Zeitpunkt völlig unklar, ob die Auszeichnung einfach nur ein Platzhalter ist oder der Online-Händler tatsächlich schon mehr weiß.

Kritik an Apples PR-Kampagne zum iPhone X

Wie bereits vorhin vermeldet, hat Apple bei der PR-Kampagne für das iPhone X einen anderen Weg eingeschlagen, als man dies aus der Vergangenheit bei neuen Produkten aus Cupertino gewohnt war. War es sonst so, dass die einschlägige US-Fachpresse bereits mehrere Tage vor dem Verkaufsstart mit einem Testgerät ausgestattet wurde und dann zu einem von Apple festgelegten Stichtag ihre Erfahrungen veröffentlichte, erhielten die Tester dieses mal weniger als 24 Stunden, ehe Apple das Review-Embargo lüftete. Die Ausnahme bildeten dabei jedoch überraschend eine handvoll ausgewählte Personen, die man so eigentlich nicht unbedingt auf dem Zettel hatte. Hierzu zählten unter anderem der erste iPhone-Reviewer überhaupt, Steven Levy, aber auch sogenannte "Infulencer", wie die Schauspielerin Mindy Kaling, die ihre Erfahrungen mit der Zeitschrift Glamour teilte, der 12-jährige Entwickler Alex Knoll, der das Gerät stolz in der Ellen DeGeneres Show im US-Fernsehen präsentierte oder auch der Polit-Journalist Mike Allen, der das Gerät von seinem technikaffinen Neffen testen ließ und dessen Meinung veröffentlichte.

Da wundert es natürlich nur wenig, dass sich die bisher von Apple bevorzugten US-Medien mit Kritik an dieser neuen Ausrichtung nicht zurückhalten. So unter anderem auch das Apple normalerweise wohlgesonnene Wall Street Journal. Während man grundsätzlich Verständnis dafür haben muss, dass Apple die sozialen Kanäle und damit auch die große Reichweite von Influencern nutzen möchte, ist es alles andere als befriedigend, dass in den USA lediglich drei Publikationen (BuzzFeed, TechCrunch und Mashable) eine ganze Woche Zeit zum Testen des Geräts erhielten. In Großbritannien waren es mit dem Telegraph und dem Independent lediglich zwei traditionelle Publikationen. Das Verhältnis von Influencern zu traditionellen Reviews wurde hier doch arg in die falsche Richtung gelenkt, so die Meinung der geprellten Kollegen.

Ich persönlich sehe das ähnlich. Auch ich kann Apples Vorgehen verstehen, sehe das Verhältnis allerdings kritisch. Gerade ein Unternehmen, welches sich auf die Fahne geschrieben hat, den Kampf gegen Fakenews und Co. aufzunehmen, sollte Wert auf eine seriöse und fundierte Berichterstattung zu dem so wichtigen Gerät legen und nicht fast ausschließlich auf die Meinung von nicht ausgewiesenen und technikaffinen YouTubern. Man darf gespannt sein, in welche Richtung sich dieses Thema bei den nächsten Neuvorstellungen aus Cupertino entwickelt.

Aktuell beim MediaMarkt: Philips-Hue-Set inkl. Google Home zum Tiefstpreis

Aus aktuellem Anlass ein schneller Tipp für alle Schnäppchenjäger: Der MediaMarkt bietet seit 20:00 Uhr ein Paket, bestehend aus Philips-Hue-Set und dem smarten Lautsprecher Google Home für nur € 199,- an. Normalerweise fallen für das Paket € 270,- an, das Angebot kann sich also sehen lassen. Selbstverständlich ist das Hue-Set kompatibel mit Apples HomeKit-Plattform und kann so nicht nur über den beiligenden Google Home Speaker und den Google Assistant, sondern auch über Apples Home-App und per Sprachbefehl via Siri gesteuert werden. Enthalten sind in dem Hue-Set drei E27-Lampen, die Hue-Bridge mit HomeKit-Support und der Hue Dimming-Schalter.

Das Philips-Hue-Set mit dem Google Home kann aktuell zum Preis von nur € 199,- über den folgenden Link bei MediaMarkt bestellt werden: Philips-Hue-Set inkl. Google Home

iPhone X: Marimba ist Geschichte, so klingt der neue Standard-Klingelton

Zehn Jahre lang war der inzwischen schon zu Berühmtheit gelangte Klingelton namens "Marimba" der voreingestellte Standard auf dem iPhone und wurde natürlich auch von Steve Jobs bei der Keynote zur Präsentation des ersten iPhone vorgespielt. Mit dem iPhone X wird Apple zum zehnjährigen Jubiläum des iPhone nun nicht nur den Homebutton abschaffen, sondern auch einen anderen Standard-Klingelton einstellen. Dieser hört künftig auf den Namen "Reflection", wurde von dem Entwickler Guilherme Rambo ausgebuddelt und kann nachfolgend gehört werden.



YouTube Direktlink

Selbstverständlich ist auch "Marimba" aber natürlich nach wie vor vorhanden und kann in den Einstellungen unter "Töne und Haptik > Klingelton" auch wieder als Klingelton des iPhone gesetzt werden.

Künstlergruppe foppt Passanten mit gefälschtem Apple Store

Eine Künstlergruppe mit dem Namen Improv Everywhere hat in New York City für eine witzige Aktion gesorgt und den Eingang der U-Bahn-Station an der Ecke East 23rd Street und Park Avenue in Manhattan kurzerhand als Apple Store verkleidet. Schnell noch ein paar gefakte Apple-Store-Mitarbeiter in blauen T-Shirts und eine Schlange aus 50 auf das iPhone X wartenden Menschen davorgestellt und schon hatte man die Aufmerksamkeit der vorbeikommenden Passanten. Manche davon stellten sich sogar in die Schlange, um vorzeitig ein iPhone X in dem Fake-Store zu erwerben. Ein Video der Aktion hat die Gruppe auf YouTube veröffentlicht. Durchaus amüsant...



YouTube Direktlink