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Apple nimmt an Programm für schnellere Zertifizierung von Gesundheitsprodukten teil

Bereits vor einigen Wochen, nach dem iPhone-Event hatte Tim Cook angekündigt, dass Apple künftig noch mehr Dinge im Gesundheits- und Fitnessbereich angehen werde, die teilweise in Produkten münden und teilweise der Forschung zugute kommen werden. Hierzu passt, dass die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) nun verkündet hat, dass man neun Unternehmen in das sogenannte "Pre-Cert Pilot Program" aufnehmen werde, mit dem man Entwicklungen und Innivationen fördern möchte, indem die regulatorischen Anforderungen an die Zertifizierungen niedriger als gewöhnlich sind. Zu diesen neun Unternehmen gehört neben Fitbit, Johnson & Johnson, Pear Therapeutics, Phosphorus, Roche, Samsung, Tidepool und Verily auch Apple. Diese Unternehmen werden von der FDA weniger hinsichtlich ihrer Produkte auf ihre Tauglichkeit im Gesundheitssektor geprüft, als mehr hinsichlich ihrer Entwicklungen im Software-Bereich, in dem auch Apple ja verstärkt mit verschiedenen Frameworks vertreten ist. Auf der anderen Seite dürfte hiervon allerdings auch die Weiterentwicklung der Apple Watch und der darin verbauten Sensoren profitieren. Apple CEO Tim Cook hatte in der Vergangenheit immer wieder betont, dass man die Apple Watch nicht durch den Zertifizierungsprozess der FDA schicken wolle. (via MacRumors)

macOS-Updates sind nicht länger an eine Apple ID gebunden

Offenbar hat Apple mit der Bereutstellung von macOS High Sierra am vergangenen Montag eine kleine aber dennoch bemerkenswerte Veränderung im AppStore vorgenommen. So tauchen dort die beiden letzten Mac-Betriebssysteme macOS Sierra und macOS High Sierra nicht mehr in der Liste der erwrobenen Apps auf. Während diese Entwicklung als solche erstmal nicht weiter dramatisch ist, suggeriert sie jedoch, dass diese beiden Betriebssysteme nicht mehr an die Apple ID des jeweiligen Benutzers gebunden sind. Hierdurch entfällt auch die Notwendigkeit der Eingabe von Benutzername und Passwort beim Update, was bei einem Weiterverkauf des Macs in der Vergangenheit gerne mal zu Schwierigkeiten geführt hat. Apple bestätigte das Fehlen der beiden Updates inzwischen auch als gewollt in einem Support-Dokument.

Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass sich ein Downgrade auf macOS Sierra über den AppStore nicht mehr durchführen lässt, da diese Software mit dem Erscheinen des Nachfolgers entfernt wurde. OS X El Capitan, OS X Yosemite, OS X Mavericks und frühere Versionen des Mac-Betriebssystems tauchen indes weiterhin auf.

Ming-Chi Kuo hält Negativ-Berichte über Absätze des iPhone 8 für überzogen

Wie so häufig bei Apple gehen die Meinungen gerne mal ins Extreme. So auch beim Verkaufsstart des iPhone 8, den manch einer bereits als den schwächsten iPhone-Verkaufsstart aller Zeiten oder vor dem Hintergrund des anstehenden iPhone X gar für komplett überflüssig hält. In Ming-Chi Kuo stellt sich nun jedoch ein bekannter Name gegen diese Meinung. Seinen (in der Regel sehr guten) Informationen zufolge, sind die Berichte über schwache iPhone 8 Verkäufe extrem überzogen. Der KGI Securities Analyst geht davon aus, dass Apple mit einer 50/50-Nachfrage nach dem iPhone X auf der einen und dem iPhone 8 und iPhone 8 Plus auf der anderen Seite rechne. Legt man diesen Maßstab an, würden sich die Absätze der beiden bereits verfügbaren Geräte im Planungsfenster befinden.

Ein weiterer Aspekt, warum der Markt so negativ auf den iPhone 8 Verkaufsstart reagiere liege laut Kuo zudem darin begründet, dass die Nachfrage oftmals lediglich an den Direktverkäufen, beispielsweise im Apple Store festgemacht würde, man dabei aber gerne die Abätze über die Mobilfunkanbieter vergisst. Während die Schlangen vor den Apple Stores in diesem Jahr in der Tat kürzer als sonst ausfielen, seien die Absätze über die Provider stabil gegenüber den letzten Jahren. Die meisten Leute, die man in Schlangen vor den Apple Stores sieht, sind laut Kuo die Hardcore-Apple-Fans, die naturgemäß auf das iPhone X warten. (via MacRumors)

Microsoft kündigt Office 2019 für Ende kommenden Jahres an

Während der Hardcore-Mac-User sicherlich auf die iWork-Apps Pages, Keynote und Numbers schwören wird, bin ich auch auf meinem Mac ein großer Freund von Microsoft Office. Während die 2011er Version noch einigermaßen katastrophal zu benutzen war, hat Microsoft mit Office für Mac 2016 einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht, was nicht zuletzt daran gelegen hat, dass diese Version erstmals nativ für die Apple-Plattform entwickelt wurde. Am gestrigen Tag nun hat Microsoft auf der Microsoft Ignite in Orland den offiziellen Nachfolger Office 2019 angekündigt. Planmäßig soll dieser in der zweiten Jahreshälfte 2018 erscheinen und dann neue Versionen von Word, Excel, PowerPoint, Outlook und Microsofts zugehörigen Serversystemen mitbringen. Eine erste Preview möchte Microsoft Mitte kommenden Jahres bereitstellen.

Vor allem auch Cloud-Verweigerer dürfte dabei freuen, dass Microsoft angekündigt hat zwar weiter auf Cloud-Technologien setzen, diesen Weg jedoch behutsam gehen zu wollen. Aus diesem Grunde werden auch die Wünsche aller Nutzer berücksichtigt, "who aren’t yet ready for the cloud".

Ungleichgewicht bei der Produktion von Face ID Hardware sorgt für Knappheit beim iPhone X

In den vergangenen Tagen mehrten sich die Berichte, wonach zu Beginn des Verkaufsstarts des iPhone X vermutlich noch weniger Geräte zur Verfügung stehen werden, als zunächst angenommen. Während bereits vermutet wurde, dass vor allem die TrueDepth-Kamera auf der Vorderseite hierfür verantwortlich sei, liefert das Wall Street Journal nun weitere Details hierzu. Demnach existiert aktuell ein Ungleichgewicht bei der Versorgung der beiden auf die Namen Romeo und Juliet hörenden Komponenten für die Gesichtserkennung. Offenbar koste es mehr Zeit, das Romeo-Modul zu produzieren, als dies beim Juliet-Modul der Fall ist.

Romeo enthält dabei unter anderem den Dot-Projector, der dafür verantwortlich ist, die über 30.000 unsichtbaren Messpunkte auf das Gesicht des Nutzers zu projezieren, um dieses zu analysieren. Die Juliet-Komponente hingegen ist anschließend dafür verantwortlich, diese über eine Infrarot-Kamera wieder einzulesen. Inzwischen soll der Produktionsprozess reibungslos laufen. Die anfänglichen Schwierigkeiten hätten jedoch dazu geführt, dass das iPhone X gerade zu Beginn der Verfügbarkeit nur schwer zu bekommen sein wird. (via MacRumors)

Apple veröffentlicht erste Betas von iOS 11.1, macOS High Sierra 10.13.1, watchOS 4.1 und tvOS 11.1

Nachdem Apple gestern Abend das erste Wartungs-Update für iOS 11 veröffentlicht hat, folgen am heutigen Abend die ersten Vorabversionen von iOS 11.1, macOS High Sierra 10.13.1, watchOS 4.1 und tvOS 11.1 für registrierte Entwickler veröffentlicht. Betrachtet man einmal die verschiedenen Fehlermeldungen zu den neuen Betriebssystemen im Internet, stellt man fest, dass es zwar keine großen und dramatischen Probleme gibt, aber jede Menge kleinere Baustellen, die das Arbeiten mit den Systemen im Alltag ein wenig umständlich machen. Es gibt also jede Menge zu tun. Ich persönlich gehe davon aus, dass die finalen Versionen der Updates zum Verkaufsstart des iPhone X Ende Oktober bzw. Anfang November für alle Nutzer freigegeben werden. Die sogenannten Developer Previews können ab sofort aus Apples Developer Center oder bei installierter vorheriger Beta auch OTA geladen werden. Ebenfalls zum Download bereits steht zudem auch die erste Beta von Xcode 9.1.

Geniale ARKit-Demo: Virtuelles Wohnungseinrichten mit IKEA Place

Nachdem die IKEA Place App (kostenlos im AppStore) bereits in der vergangenen Woche in den USA verfügbar war, lässt sie sich nun auch aus dem deutschen AppStore laden. Mit ihr kann man wunderbar die neuen Möglichkeiten von ARKit in iOS 11 ausprobieren. Die Augmented-Reality-App des Möbelhauses erlaubt das virtuelle Einrichten der eigenen vier Wände mit den bei IKEA erhältlichen Möbeln auf dem iPhone oder noch besser dem iPad. Beeindruckend dabei: Die App misst im Hintergrund den Raum und skaliert die darin platzierten Möbel maßstabsgetreu auf die passende Größe. Angeblich erreicht man dabei eine beeindruckende Genauigkeit von 98%. Gefällt einem was man sieht, kann man von der Einrichtung Screenshots machen und mit der Welt teilen oder auch gleich die Möbel über die App bei IKEA ordern. Dabei stehen einem aktuell rund 2.000 unterschiedliche Möbel aus dem Sortiment der Schweden. Ausprobieren!!! Die IKEA Place App kann ab sofort kostenlos über den folgenden Link aus dem AppStore geladen werden: IKEA Place App



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Neue Aktion bei Anker: 6 Produkte aktuell zum Sonderpreis

Nachdem der Zubehörhersteller Aukey das gesamte Jahr über immer mal wieder mit einer Rabatt-Aktion am Start war, gibt es heute mal wieder eine Aktion des Konkurrenten Anker, bei der sich insgesamt 6 Produkte mithilfe von Amazon-Rabattcodes zu zum Teil deutlich reduzierten Preisen erwerben lassen. mit dabei ist wieder eine breite Palette an Gadgets von Ladeprodukten bis hin zu Schutzhüllen. Unter anderem lässt sich dabei auch die von mir mit dem iPhone 8 getestete Anker PowerTouch 5 (5W) Wireless Qi-Ladestation (€ 11,99 statt € 13,99 mit Rabattcode ANKERKAP) günstiger erwerben. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion: