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Aktuell beim MediaMarkt: 2 PlayStation 4 Pro für zusammen nur € 598,-

Wer schon immer mal mit dem Gedanken gespielt haben sollte, sich eine PlayStation 4 zuzulegen, sollte aktuell mal einen Blick auf ein Angebot beim MediaMarkt werfen. Hier lassen sich aktuell nämlich zwei PlayStation 4 Pro mit 1 TB Speicherplatz für gemeinsam nur € 598,- abstauben. Macht also pro PlayStation gerade mal € 299,- anstatt der normalerweise geforderten € 395,-. Selbst wenn man keine zwei Exemplare benötigen sollte, kann sich das Zuschlagen lohnen, wenn man die zweite PlayStation beispielsweise anschließend bei eBay an den Mann bringt. Im Lieferumfang enthalten sind neben der PlayStation 4 Pro Konsole, ein DUALSHOCK 4 Wireless-Controller, ein Mono-Headset, ein HDMI-Kabel, sowie ein USB- und das Netzkabel. Außer als Spielekonsole eignet sich die PlayStation übrigens auch hervorragend als Blu-ray- und DVD-Player inkl. Bildausgabe in 4K-Qualität.

Das Angebot gilt nur für kurze Zeit und kann über den folgenden Link aufgerufen werden: PS4 Pro Doppelpack

Apple veröffentlicht zehnte Beta von tvOS 11

Exakt eine Woche vor dem angekündigten iPhone-Event am 12. September hat Apple am heutigen Abend die inzwischen zehnte Betaversion von tvOS 11 für registrierte Entwickler zum Download bereitgestellt. Damit durchbricht Apple erstmals die magische Grenze von zehn Betaversionen für ein Betriebssystem-Update. Ursprünglich war angenommen worden, dass es sich um ein kleineres Update handeln, allerdings scheinen die Änderungen unter der Haube doch enorm zu sein. Auch ein paar neue Funktionen für den Nutzer werden natürlich mit an Bord sein, wenn das Update kommende Woche angekündigt wird.

Apple bereitet offenbar schon neue Kameramodule für 2018er iPhones vor

Die diesjährigen iPhones sind zwar noch nicht einmal vorgestellt, geschweige denn auf dem Markt, dennoch wird in Cupertino definitiv bereits an der Generation für das kommende Jahr gearbeitet. Eine der Verbesserungen, die uns dann ins Haus stehen werden dürfte wieder einmal die Kamera betreffen. So berichtet die DigiTimes heute, dass Apple bei seinem Zulieferer Largan Precision in Taichung, Taiwan bereits Produktionskapazitäten für ein Kameramodul mit einer Auflösung von mehr als 12 Megapixeln reserviert habe. Largan sei dabei aktuell der einzige Zulieferer dieser Komponente, der Apples minimale Ausschussrate erfüllen kann. Die Fertigungsstätte soll dabei in der Lage sein, monatlich 600 Millionen Stück des Moduls zu produzieren. Die Produktion für Apple soll im Oktober dieses Jahres beginnen und dürfte demnach für die iPhone-Modelle des kommenden Jahres gedacht sein.

Die Entwicklung kommt freilich nicht überraschend, hat Apple die Kamera im iPhone über die Jahre hinweg kontinuierlich weiterentwickelt. Für viele gehört dieses Feature in zwischen zu den wichtigsten Merkmalen eines Smartphone. Die aktuellen iPhone-Modelle sind auf der Rückseite mit einer 12 Megapixel-Kamera ausgestattet, was die Erhöhung dieses Wertes in der Zukunft durchaus wahrscheinlich erscheinen läasst.

Analysten von UBS sehen Preis für das iPhone 8/Edition bei 900,- Dollar beginnen

Erneut wabert eine Variante für die Preisgebung beim iPhone 8/Edition durchs Internet, die ich jedoch mal mit einer gehörigen Portion Skepsis sehen würde. Dennoch möchte ich sie der allgemeinen Diskussion halber kurz weiterreichen. Während unter den meisten Experten inzwischen die einhellige Meinung vorherrscht, dass das Jubiläums-iPhone in drei Speichervarianten mit einem Preis beginnend bei 999,- US-Dollar auf den Markt kommen wird, sind die Analysten von UBS anderer Meinung. Die Kollegen von Business Insider haben eine Investorenmeldung der Analysten in die Finger bekommen, aus der hervorgeht, dass man dirt das iPhone in lediglich zwei Speichervarianten mit 64 GB und 256 GB sieht, für die der Preis bei 900,- US-Dollar beginnen soll.

Die Analysten begründen ihre Erwartung mit der Erfahrung, dass Apple die Preise der Plus-Modelle seiner Flaggschiff-iPhones in der Vergangenheit stets leicht unterhalb des aktuellen Samsung Galaxy Note angesiedelt hat, welches aktuell bei knapp 950,- US-Dollar beginnt. Als weiteres Beispiel wird der Notebook Markt genannt, in dem Apple zunächst entschied, dass es einen Versuch wert wäre, im Segment von 900,- bis 1.000,- Dollar aktiv zu werden und auf dieser Entscheidung basierend dann das MacBook Air entwickelte.

Für mich persönlich wirkt dies doch ein wenig sehr an den Haaren herbeigezogen, weswegen ich auch weiterhin die kürzlich von Benjamin Geskin in Umlauf gebrachte Variante mit drei Speichergrößen beginnend bei 999,- US-Dollar für am wahrscheinlichsten halte.

Neue iPhones: Fotos sollen SIM-Karten Halterung in neuer Farbe zeigen

Erneut sind Fotos aufgetaucht, die ein mutmaßliches Bauteil für die neuen iPhones zeigen sollen. Dabei handelt es sich um die Halterung für die SIM-Karte. Während dies allein noch keine wirklich Meldung wert wäre (zumal sie sich auf den ersten Blick nicht wirklich von der aus dem iPhone 7 unterscheidet), ist ein Detail dabei dennoch bemerkenswert. So ist auf den beiden Fotos, die von dem bekannten Leaker Benjamin Geskin in Umlauf gebracht wurden, die Halterung einmal in silber und einmal in der bereits mehrfach gehandelten neuen Farbe, die an eine Art "kupfergold" erinnert zu sehen. Eine nicht zu sehende schwarze Variante wird allgemein als obligatorisch angesehen.

Bereits seit einiger Zeit wird bereits erwartet, dass Apple die neuen iPhones, vermutlich durch die Verwendung neuer Materialien, in diesen drei Farben auf den Markt bringen wird. Vor einigen Wochen brachte Geskin dabei die Bezeichnung "Blush Gold" für die neue Farbe in Umlauf. Heute in einer Woche wird Apple die neuen Geräte präsentieren. Spätestens dann sind wir schlauer.

Schade! Apple verkündet das Aus des beliebten Apple Music Festival

Traurige Nachricht für alle Musik-Fans in Großbritannien. Wie Apple gegenüber Music Business Worldwide offiziell bestätigte, wird es in diesem Jahr keine Fortsetzung des beliebten Apple Music Festival (ehemals iTunes Music Festival) mehr geben. Damit endet das beliebte Format mit einer ganzen Reihe von über den September verteilten kostenlosen Konzerten im Londoner Roundhouse nach zehn Auflagen. Unter anderem waren dabei über die Jahre Rock- und Pop-Größen wie Elton John, Coldplay, Justin Timberlake, Ozzy Osbourne, Florence + The Machine, Pharrell Williams und Usher auf den von Apple organisierten Konzerten aufgetreten. Ebenfalls auf dem Programm standen Auftritte von Amy Winehouse, Snow Patrol, David Guetta, Paul Simon, Ellie Goulding, Jack Johnson, Katy Perry, Lady Gaga, Linkin Park, Paramore, Alicia Keys, Adele, Bruno Mars, Kings of Leon und Ed Sheeran.

Während interssierte Musik-Fans in  Großbritannien die Karten für die Konzerte bei einer Verlosung gewinnen konnten, wurden diese zudem auch live über iTunes übertragen, seit 2015 dann exklusiv für Apple Music Abonnenten. Gründe für das Aus des beliebten Formats nannte Apple nicht. Allerdigns hatte man in diesem Jahr damit begonnen, einzelne Konzerte bestimmter Künstler über Apple Music zu übertragen. Möglich, dass dies der neue Weg sein wird.

Zeit zum Wechseln: Microsoft Office 2011 wird unter macOS High Sierra nicht unterstützt

Auf dem iPhone-Event am 12. September dürfen nicht nur die neuen iPhones, ein neues Apple TV und eine neue Apple Watch erwartet werden, auch das Veröffentlichungsdatum für die neuen Betriebssysteme wird Apple bei dieser Gelegenheit verkünden. Neben iOS 11, tvOS 11 und watchOS 4 gehört dazu natürlich auch macOS High Sierra. Nutzer, die auf ihrem Mac nach wie vor Microsoft Office 2011 im Einsatz haben, sollten sich auf diese Veröffentlichung besonders vorbereiten. In einem Support-Dokument hat Microsoft nun nämlich bekanntgegeben, dass man keine Garantie gibt, dass die alte Office-Version unter macOS Sierra lauffähig sein wird. Dementsprechend wird von Microsoft auch keinerlei Support für Office 2011 unter macOS 10.13 High Sierra angeboten. Ab Oktober wird Micorosoft dann generell auch keine Sicherheits-Updates mehr für diese Version veröffentlichen.

Nutzer, die bereits Microsoft Office 2016 einsetzen, sind grundsärtzlich auf der sicheren Seite, sollten allerdings mindestens Version 15.35 installiert haben, damit eine weitestgehend fehlerfreie Funktion unter macOS High Sierra gewährleistet ist. Allerdings gibt Microsoft auch zu bedenken, dass unter macOS High Sierra möglicherweise nicht alle Funktionen der Office-Suite zur Verfügung stehen. Dies sollte sich allerdings mit den kommenden Updates bessern. Die aktuellste Version von Microsoft Office kann beispielsweise über die folgenden Links bei Amazon bestellt werden:

[Mac] AppStore Perlen: Prison Architect

Vor wenigen Tagen hat sich ein Spieletitel im Mac AppStore eingefunden, der gut und gerne als Klassiker gelten kann. Bei Prison Architect (€ 32,99 im [Mac] AppStore) handelt es sich, wie bereits am Namen zu erkennen, um eine Aufbau- und Managementsimulation, in der es darum geht, ein Hochsicherheits-Gefängnis aufzubauen und dann auch am Laufen zu halten. Seit seiner Veröffentlichung auf Steam hat das Spiel inzwischen über eine Million Downloads erzielt und steht neben dem Mac auch unter Linux, Windows und auf dem iPad (kostenlos im [iOS] AppStore) zur Verfügung. In einer Top-Down-Ansicht plant und baut man zunächst den Knast und füllt ihn anschließend nach und nach mit Häftlingen. Die dabei zur Verfügung stehenden Bereiche umfassen Zellenblöcke, Einzelhaft-Zellen, Freizeitmöglichkeiten, usw. Selbstverständlich gilt es auch, das benötigte Personal zu beschaffen und bei Laune zu halten.

Gleiches gilt auch für die Häftlinge. Gelingt dies nicht, droht ein Aufstand, der auch schnell eskalieren und zu Ausbrüchen und Kämpfen führen kann. So muss man stets ein Auge auf die verschiedensten Baustellen haben. Freizeitangebote und sonstige kleine Annehmlichkeiten helfen dabei, eine positive Grundstimmung zu erhalten. Wie immer bei Spielen aus dem Mac AppStore gilt, dass man die Systemvoraussetzungen im Auge behalten sollte. Sind diese erfüllt, kann Prison Architect über den folgenden Link zum Preis von € 32,99 aus dem Mac AppStore geladen werden: Prison Architect



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