Skip to content

Apple verlängert die Frist zum Beenden von Leihfilmen in den USA auf 48 Stunden

Mit dem gestrigen Verkaufsstart des Apple TV 4K und der damit einhergehenden Einpflegung von 4K-Filmen in den iTunes Store, hat sich noch eine kleine aber schöne Neuerung ergeben. So hat Apple die Bedinungen zum Ausleihen von Filmen aus seinem digitalen Angebot in den USA angepasst. Einem frisch aktualisierten Support-Dokument ist zu entnehmen, dass Nutzer nach dem Ausleihen eines Films aus iTunes nach wie vor 30 Tage Zeit haben, diesen zu beginnen, ehe er automatisch wieder aus der Mediathek entfernt wird. Nachdem man den Film gestartet hat, hat man nun allerdings auch in den USA 48 Stunden Zeit, diesen zu beenden oder noch einmal zu schauen. Damit verdoppelt Apple die bislang hierfür geltende Frist von ehemals 24 Stunden. Dies gilt für sämtliche Geräte, die mit derselben Apple ID verknüpft sind, mit der auch der Film geliehen wurde. In anderen Lämndern, darunter auch Deutschland gilt die 48-Stunden-Frist bereits seit einiger Zeit.

Apple veröffentlicht neues Video: "8 things to love about iPhone 8"

Und gleich noch ein Video, welches von Apple frisch, anlässlich des Verkaufsstarts des iPhone 8 veröffentlicht wurde. Unter dem Titel "8 things to love about iPhone 8" präsentiert Apple eben genau diese acht Funktionen, die man für besonders hervorhebenswert erachtet. Dabei handelt es sich um das beständigste Glas in einem Smartphone, Portrit Lighting auf dem iPhone 8 Plus, kabelloses Laden via Qi-Standard, der A11 Bionic Chip, die beliebteste Kamera der Welt, die Wasserbeständigkeit, das neue Retina HD Display mit True Tone Farbanpassung und die tiefgreifende Unterstützung von Augmented Reality Funktionen. Untermalt ist der 46 sekündige Spot von dem Song Namesake von Tunde Olaniran (€ 1,29 im iTunes Store).



YouTube Direktlink

SoundLink Micro: Neuer, ultra-portabler Bluetooth-Outdoor-Speaker von Bose

In Sachen Bluetooth-Lautsprecher und -Kopfhörer gehören die Produkte aus dem Hause Bose zum besten, was ich so empfehlen kann. Meine bisherigen Favoriten sind dabei der Bose SoundLink mini II (€ 169,90 bei Amazon) und der Bose QuietComfort 35 (€ 289,- bei Amazon). Nun bringen die Soundspezialisten einen neuen Speaker auf den Markt, den man selbst als portabelsten Bluetooth-Lautsprecher im eigenen Portfolio bezeichnet. Dies liegt auf der einen Seite an der extrem kompakten Bauform des SoundLink Micro (€ 119,95 bei Amazon) und zum anderen an der äußerst robusten Außenhülle. Das Gerät ist gerade einmal 9,83 x 9,83 x 3,48 cm groß und wiegt nur 290,3 Gramm. Das Gehäuse ist nach IPX7-Zertifizierung wasser- und staubdicht und verträgt auch Salzwasser, Seifenlauge und gechlortes Wasser problemlos. Zude, ist der SoundLink Micro unempfindlich gegen hohe oder niedrige Temperaturen.

Die Außenhülle des Speakers besteht aus einer weichen Silikonschicht und auf der Rückseite findet man einen integrierten Aufhänger, mit dem man den SoundLink Micro an beinaher jeder Stelle platzieren kann. Bei der Farbe hat man die Wahl zwischen schwarz, mitternaschtsblau und leuchtend orange. Das integrierte Mikrofon machen den Speaker gleichzeitig zur Freisprechanlage für Telefonate. Über einen integrierten Button kann zudem auch jederzeit Siri aufgerufen werden und über die Bose Connect App (kostenlos im AppStore) kann der SoundLink Micro auch mit anderen Bose-Lautsprechern synchronisiert werden.

Der Bose SoundLink Micro kann ab sofort zum Preis von € 119,95 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Bose SoundLink Micro



YouTube Direktlink

Video-Dokumentation gibt Einblick in den iPhone-Vorbestellstart in Cupertino

Auch wenn iPhone-Vorbestellungen in der Vergangenheit vermutlich für deutlich mehr Stress in Cupertino gesorgt haben als jetzt beim iPhone 8, dürfte der eine oder andere schon immer mal gerne einen Blick hinter die Kulissen und damit in die internen Abläufe dieses Prozesses geworfen haben. Ein neues Video der Kollegen von BuzzFeed News gestattet genau dies nun. Als die Vorbestellphase am 15. September um 00:01 Uhr Ortszeit in Cupertino begann, versammelten sich dutzende Apple-Ingenieure in einem sogenannten "War Room", um dafür Sorge zu tragen, dass auch wirklich alles glatt über die Bühne geht. Hierzu beobachteten sie rund drei Stunden lang mindestens 10 Fernsehgeräte, die gemeinsam ein großes Display bildeten, auf dem der Systemstatus der Vorbestellungen in den ersten Ländern angezeigt wurden.

Auch Apples Retail-Chefin Angela Ahrendts schaute im War Room vorbei und ließ sich die Tätigkeiten der dort sitzenden Mitarbeiter zeigen. In dem Video gibt sie zu Protokoll, dass über die Hälfte der Bestellungen, die Apple in dieser Nacht erreichten, über die Apple Store App aufgegeben werden.

Neben dem Apple-Hauptquartier in Cupertino besuchte Buzzfeed auch das UPS-Verteilzentrum in Louisville, Kentucky, wo ein Großteil der Apple-Produkte für die USA verschifft wird. Laut den Kollegen ist die muss UPS in solchen Nächten eigene Mitarbeiter und sogar ganze Schichten abstellen, nur um Produkte von Apple zu sortieren. Anschließend werden die Lieferungen an die Apple Retail Stores und die Vorbesteller auf den Weg geschickt. Ein wirklich spannender Einblick, der in jedem Fall die gut fünf Minuten Lebenszeit wert ist.



YouTube Direktlink

watchOS 4: Verbesserte Herzschlagmessung funktioniert nicht auf der Apple Watch Series 0

Nachdem kürzlich bekannt wurde, dass lediglich die Apple Watch Series 3 mit dem AirPower-Ladepad von Apple kompatibel sein wird, nicht jedoch die Vorgängerserien, ist nun eine weitere Einschränkung entdeckt worden. So wird sich die neue und vor allem verbesserte Herzschlagmessung in watchOS 4 nicht auf der originalen, also ersten Generation der Apple Watch, inzwischen auch als Apple Watch Series 0 bekannt, nutzen lassen. Umgekehrt ausgedrückt funktioniert dies also ausschließlich auf der Apple Watch Series 3, der Apple Watch Series 2 und der Apple Watch Series 1. Festgestellt wurde dies von einer Twitter-Nutzerin als sie watchOS 4 auf seiner Apple Watch Series 0 installierte und lediglich Zugriff auf den aktuellen Herzschlag in einem deutlich einfacher gehaltenen Interface erhielt. Auf diesem Gerät liefert die App dann auch keine Grafik, in der sich die Entwicklung des Herzschlags nachvollziehen lässt.

Während nicht abschließend geklärt ist, warum diese Einschränkung existiert, dürften hierfür jedoch Hardware-Limitierungen verantwortlich sein, die es auf den neueren Generationen nicht mehr gibt. So hat Apple den ursprünglichen S1-Prozessor in den nachfolgenden Serien fortlaufend und zum Teil dramatisch verbessert.

Amazon Herbst-Woche: Die Angebote am heutigen Samstag (u.a. Sony CarPlay, tizi und Macintosh Watch-Stand)

Aktuell läuft bei Amazon die Herbst-Angebote-Woche. Dabei gibt es jeden Tag im 5-Minuten-Takt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. In diesem Jahr sollen die Rabatte bis zu 50% betragen. Allerdings sollte man sich dabei durchaus beeilen, denn die Angebote gelten immer nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht. Traditionell befinden sich darunter auch jede Menge Artikel, die sich rund um das Apple-Universum drehen. Ich werde diese Woche dahingehend begleitend, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel und ihre Startzeit hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Hier sind die Angebote für den heutigen Samstag:

Tagesangebote:

Mobiles Aufladen:

Smart Home:

Connected Health:

iPhone- und iPad-Zubehör:

Qi-Ladegeräte für iPhone:

Auto-Zubehör für iPhone und iPad:

Apple Watch Zubehör:

Lautsprecher und Kopfhörer:

Mac-Zubehör:

Diverses:

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

Apple veröffentlicht Tutorial-Videos zu Apple Pay Cash

Und wieder hat Apple ein paar neue Tutorial-Videos auf YouTube veröffentlicht, von denen wir mal hoffen wollen, dass sie länger online bleiben, als die kürzlich veröffentlichten und dann wieder entfernten Videos zum neuen AppStore. In den neuen Clips geht es nun um eine Funktion, die hierzulande noch nicht verfügbar ist, mit der man sich aber hoffentlich schon mal auseinandersetzen kann, da es hoffentlich bald losgeht. Die Rede ist von Apple Pay Cash. Hiermit lassen sich künftig Geldbeträge via iMessage zwischen Privatpersonen transferieren. Zwar ist das Feature in der aktuellen Version von iOS 11 noch nicht implementiert, es soll jedoch per Update in Kürze nachgereicht werden.



YouTube Direktlink



YouTube Direktlink

Demnächst höhere Strafen für die Smartphone-Nutzung am Steuer

Sind wir mal ehrlich, vermutlich jeder von uns wird irgendwann schon einmal im Auto das Smartphone in die Hand genommen haben. Und wenn wir weiter ehrlich sind, wissen wir auch alle, dass man dabei eigentlich kein gutes Gefühl hat. Zu sehr lenkt der Blick auf das Display ab und zu gefährlich ist dies im Straßenverkehr. Da man den Menschen bei solchen Dingen aber nicht durch gutes Zureden davon abhalten kann, das Smartphone während der Fahrt zu benutzen, muss es eben über Strafen gehen, wenn man dabei erwischt wird. Und hier gibt es aktuell neue Entwicklungen, die künftig zu höheren Strafen führen sollen, als dies bislang der Fall ist. Von aktuell € 60,- soll das Bußgeld auf dann € 100,- angehoben werden. Zusätzlich gibt es auch weiterhin einen Punkt in Flensburg. Liegt sogar eine Gefährdung vor, erhöht sich das Bußgeld auf € 150,-, bei einer Sachbeschädigung gar auf € 200,-. In beiden Fällen werden zudem ein Monat Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg fällig.

Darüber hinaus wird in der neuen Gesetzgebung unter anderem konkretisiert, dass nicht nur der Griff zum Smartphone bei laufendem Motor strafbar ist, sondern auch der zum Tablet oder einem iPod. Neu ist zudem, dass auch Radfahrer künftig härter bestraft werden, wenn sie beim Radeln mit dem Handy am Ohr erwischt werden. Hier steigt das Bußgeld von € 25,- auf € 55,-.

Die Stuttgarter Zeitung berichtet, dass die Neuregelung in Kürze beschlossen werden dürfte, nachdem sie im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wurde. Sowohl der notwendige Beschluss im Bundesrat, als auch die Gesetzesunterzeichnung durch den Bundespräsidenten gelten dabei als sicher.