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Update auf iTunes 12.7 sorgt für Katerstimmung

Das in der vergangenen Nacht von Apple veröffentlichte Update auf iTunes 12.7 stellt eine Zäsur dar. Erstmals seit der Vorstellung des iOS AppStore lässt sich dieser nicht mehr über iTunes am Mac nutzen. Hat man die automatischen Updates im Mac AppStore aktiviert, machte man so unter Umständen am heutigen Morgen eine unliebsame Entdeckung. Für mich interessant ist dabei vor allem die Reaktion hierauf im Internet. Man kommt nicht umhin, eine gewisse Katerstimmung auszumachen, die sich an verschiedenen Aspekten manifestiert.

Viele Kommentare im Netz empfinden es als schade, dass man den AppStore nun nicht mehr in Ruhe am Mac nach Schnäppchen, Updates und Neuzugängen durchstöbern kann. Nutzlos wurden auf einen Schlag auch die Vorschauseiten für iOS-Apps im Browser, die einen zuvor direkt in den in iTunes integrierten AppStore weiterleiteten. Hier hat Apple derzeit sogar noch technische Schwierigkeiten, die dazu führen, dass der Browser Ping-Pong mit iTunes spielt.

Vor allem die bei einigen Nutzern durchaus beeindruckende Sammlung von Apps innerhalb von iTunes scheint auf einen Schlag verschwunden. Oftmals haben diese Nutzer eine verhältnismäßig geringe Zahl an Apps auf ihren iPhones und iPads, hielten aber deutlich mehr Apps in iTunes vor, um hier einen Überblick über Updates zu haben und evtl. schon nicht mehr im AppStore verfügbar Apps noch in der Hinterhand zu haben.

Interessant ist dabei für mich vor allem, dass auch Kollegen, in die Katerstimmung mit einstimmen, die seit Jahren mit voller Wonne bei jeder Gelegenheit in die Kritik einstimmen, dass iTunes zu aufgebläht sei und dringend entschlackt werden müsse. Nun hat Apple den ersten Schritt in diese Richtung getan und wieder ist es nicht richtig. Kritik üben muss man allerdings in der Tat an der mal wieder mangelhaften Kommunikationspolitik aus Cupertino. Man hätte den Nutzer hier zumindest vorwarnen müssen. Doch es ist nicht aller Tage Abend.

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Auf einen Blick: Der Apple-Fahrplan für den Rest des Jahres

Apple hat sich in diesem Jahr in Sachen Events spürbar zurückgehalten. Neben dem gestrigen iPhone-Event stand in 2017 nur noch die WWDC auf dem Programm und es ist nicht davon auszugehen, dass noch eine weitere Veranstaltung in diesem Jahr folgen wird. Dennoch stehen noch einige wichtige Termine dick im Apple-Kalender für die restlichen dreieinhalb Monate des Jahres. Werfen wir einen kurzen Blick auf das, was da noch kommt:

September

  • 15. September: Vorbestellstart für das iPhone 8 und iPhone 8 Plus, die Apple Watch Series 3 und das Apple TV 4K. In Deutschland nimmt Apple die Vorbestellungen ab 09:01 Uhr über seinen Online Store entgegen.
  • 19. September: Veröffentrlichung der finalen Versionen von iOS 11, tvOS 11 und watchOS 4. In Deutschland dürften die Downloads ab 19:00 Uhr bereitstehen.
  • 22. September: Verkaufsstart für das iPhone 8 und iPhone 8 Plus, die Apple Watch Series 3 und das Apple TV 4K in den Apple Retail Stores und bei ausgewählten Fachhändlern.
  • 25. September: Veröffentrlichung der finalen Versionen von macOS High Sierra. Erneut dürfte der Download hierzulande um 19:00 Uhr bereitstehen.

Oktober

  • 05. Oktober: Verkaufsstart für die Apple Watch Series 3 Nike+ in den Apple Retail Stores und bei ausgewählten Fachhändlern.
  • xx. Oktober: im kommenden Monat steht auch die nächste Bekanntgabe von Apples Quartalszahlen auf dem Programm, bei der es dann auch erste Eindrücke des Erfolgs vom iPhone 8, der Apple Watch Series 3 und des Apple TV 4K geben wird.
  • 27. Oktober: Vorbestellstart des iPhone X. Auch hier dürfte Apple die Vorbestellungen erneut ab 09:01 Uhr deutscher Zeit über seinen Online Store entgegennehmen.

November

  • xx. November: Kurz vor dem Verkaufsstart des iPhone X dürfte Apple iOS 11.1 veröffentlichung, welches dann die Unterstützung für das neue Gerät und die Korrektur jeder Menge Kinderkrankheiten aus iOS 11 mitbringt.
  • 03. November: Verkaufs- und Auslieferungsstart des iPhone X. Man darf gespannt sein, in welchen Stückzahlen das Jubiläums-iPhone zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehen wird.

Dezember

  • xx. Dezember: Verkaufsstart des iMac Pro. Auf der WWDC vorgestellt, hat Apple noch kein konkretes Datum für den Verkaufsstart genannt. Erwartet werden darf er aber wohl Anfang des Monats.
  • xx. Dezember: Verkaufsstart des HomePod. Zwar nicht hierzulande aber in den USA und Australien wird der HomePod im Dezember auf den Markt kommen und man wird sehen, ob er hält, was Apple verspricht.
  • xx. Dezember: Die TV-App auf dem Apple TV kommt nach Deutschland. Ebenfalls ohne ein konkretes Datum hat Apple den Deutschland-Start gestern Abend immerhin für später im Jahr angekündigt.

Und dann, ja dann wäre da immer noch der gemunkelte Start von Apple Pay in Deutschland, auf den manch einer im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von iOS 11 spekuliert. Ob es so kommt, weiß allerdings momentan Apple allein. Doch auch ohne Apple Pay wird uns im Rest des Jahres in Sachen Apple nicht langweilig werden.

Erste Eindrücke und Hands-On Videos von der Apple Watch Series 3

Selbstverständlich lag der Fokus der gestrigen Veranstaltung vor allem auf den neuen iPhones. Aber auch die Apple Watch Series 3 sorgte für durchaus offene Münder. Grund hierfür ist natürlich vor allem die neue LTE-Konnektivität der Smartwatch. Damit dürfte Apple die Position als Marktführer nicht nur zementieren, sondern weiter ausbauen. Und das vor dem Hintergrund, dass man bereits jetzt der größte Uhrenhersteller der Welt ist. Direkt nach dem Event hatten die ersten anwesenden Kollegen bereits die Gelegenheit, die neue Apple Watch unter die Lupe zu nehmen und ihre Eindrücke zu schildern.

So berichten die kollegen von The Verge, dass die Apple Watch Series 3 natürlich zunächst einmal große Ähnlichkeit mit den vorherigen beiden Generationen aufweist. Dies resultiert in erster Linie aus der seit der ersten Generation unveränderten Optik der Smartwatch. Lediglich minimal dicker musste sie Apple machen, um den LTE-Chip unterzubringen. Zudem hat sie an diesen Modellen die digitale Krone mit einem roten Punkt versehen.Während Apple ankündigte, dass die 3. Generation der Watch über dieselbe Akkulaufzeit verfügt wie die Apple Watch Series 2. The Verge ist hier zwar skeptisch, in der Vergangenheit hat Apple die Laufzeiten aber stets sehr akurat angegeben. Generell sind die Kollegen nur vorsichtig begeistert und sehen noch keinen "Game Changer". Die Frage ist natürlich, ob die Leute wirklich a la Knight Rider mit ihrem Handgelenk sprechen wollen. Mich persönlich nervt es schon, wenn Menschen durch die Gegend laufen und per Freisprech telefonieren.



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Engadget hingegen bewertet das Festhalten an dem altbekannten Design sogar positiv. Hierdurch behält die Watch nämlich ganz nebenbei ihre Kompatibilität zu sämtlichen Armbändern. Am Handgelenk fühlt sich die Series 3 nicht wirklich anders an als die Apple Watch Series 2, was laut Engadget eine riesige Herausforderung für Apples Design-Team gewesen sein muss. Zudem glauben die Kollegen, dass sie eine durchaus bemerkbare Leistungssteigerung gegenüber der Vorgängergeneration festgestellt haben.

Die Apple Watch Series 3 lässt sich ab kommendem Freitag um 09:01 Uhr deutscher Zeit vorbestellen und wird eine Woche später, am 22. September ausgeliefert, bzw. in den Verkauf gehen. Eine Ausnahme bildet dabei die neue Apple Watch Series 3 Nike+, die erst am dem 05. Oktober ausgeliefert wird. Dabei hat man dann die Wahl zwischen einer Variante mit LTE und einer ohne. Möchte man allerdings eine Apple Watch aus Edelstahl oder Keramik sein Eigen nennen, muss man zwangsläufig zur LTE-Variante greifen.

Drei Zubehörprodukte von Askborg mit Rabattcode 50% günstiger bei Amazon

Da man beim Kauf von Zubehör-Produkten nie genug sparen kann, werfen wir mal wieder einen Blick auf eine derzeit laufende Rabatt-Aktion. So bietet aktuell der bekannte Zubehör-Anbieter Askborg drei seiner Produkte mittels Amazon-Rabattcode zum vergünstigten Preis an. Noch bis morgen kann man dabei mit dem Rabattcode FMNCRY25 50% des Originalpreises beim Kauf der Produkte sparen. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

iPhone-Event 2017: Info-Splitter zum Apple TV 4K

Apples gestriges iPhone-Event war randvoll gepackt mit Neuvorstellungen von Produkten, zu denen auch das Apple TV 4K gehörte. Da die Hauptakteure aber natürlich die neuen iPhones waren, konnte Apple nicht auf alle Details zu seiner neuen Set-Top Box ausführlich eingehen. Seither sind jedoch einige durchaus interessante Informationen bekannt geworden. Spannend ist dabei unter anderem, dass ausgerechnet der langjährige Apple-Partner Disney das einzige der großem Filmstudios ist, welches sich nicht dem Deal angeschlossen hat, 4K-Filme zum selben Preis im iTunes Store anzubieten wie die HD-Versionen oder bestehende HD-Downloads automatisch auf 4K upzugraden. Zuerst aufgefallen ist dies dem The Wall Street Journal, wo man bemerkt hat, dass auf Apples Folie mit den koperierenden Partnern zwar 20th Century Fox, Lionsgate, Paramount, Sony, Warner Bros. und Universal Pictures auftauchen, nicht jedoch Disney. Schade eigentlich. Bleibt nur die Hoffnung, dass der Druck auf Disney irgendwann so groß wird, dass man sich doch noch dem Deal anschließt.

Eine ebenfalls spannende Entdeckung liefern die technischen Daten zum Apple TV 4K. Während die meisten Neuerungen eher im Inneren zu finden sind, verfügt die neue Generation der Set-Top Box nun auch wieder über einen Gigabit-Ethernet-Port. Dies ist wohl auch bitter nötig, damit der 4K-Auflösung auch die vierfache Menge an Daten übertragen werden muss, verglichen mit HD-Filmen. Die aktuelle Generation des Apple TZ verfügt derzeit lediglich über einen 10/100 Mbit/s Ethernet-Anschluss. Auf der anderen Seite hat Apple den bislang vorhandenen USB-C Port gestrichen, weswegen unklar ist, wie man künftig ein abgestürztes Apple TV wiederherstellen kann.

Während die meisten meiner Leser vermutlich mit der Bezeichnung 4K etwas anfangen können (hierbei handelt es sich vereinfacht ausgedrückt um die vierfache Auflösung eines HD-Films), sind die beiden weiteren Neuerungen Dolby Vision und HDR10 wohl eher nur den Experten bekannt. Die Kollegen von iTopnews haben hierzu einmal sehr anschaulich die Details herausgearbeitet. Sowohl Dolby Vision, als auch HDR10 sind Formate, die für einen höheren Kontrastumfang und einen größeren Farbraum stehen. Hierdurch ist es also möglich, Farben deutlich intensiver, kontrastreicher und lebendiger auf die Mattscheibe zu bringen. Das Format ist in der Lage, eine Milliarde unterschiedlicher Farben darzustellen. Voraussetzung ist dabei natürlich, dass der angeschlossene Fernseher eines dieser Formate auch wirklich unterstüzt. HDR10 beispielsweise wurde urprünglich von Samsung, LG und Sony entwickelt und gilt heute als am weitesten verbreiteter HDR-Standard  unter den Fernsehherstellern. Unter anderem unterstützen sämtliche Ultra HD Blu-ray-Player aber auch Netflix und Amauzon den HDR10-Standard mit ihren Streaming-Angeboten.

Dolby Vision basiert auf HDR10 und stellt somit eine abwärtskompatible Weiterentwicklung dar. Somit ist jedes Gerät, welches Dolby Vision unterstützt auch in der Lage, HDR10 darzustellen. Mit Dolby Vision sind nun sogar 68 Milliarden unterschiedlicher Farben möglich. Da Dolby Vision auf dynamische Metadaten setzt, kann jedes einzelne Bild dynamisch angepasst und beispielsweise auf Tages- und Nachtszenen optimiert werden. Da Apple mit dem Apple TV 4K beide Formate unterstützt, hängt also alles vom dahinterhängenden TV-Gerät ab.

Apple Watch Series 3: Wie funktioniert das Telefonieren vom Handgelenk?

Inzwischen sind einige Stunden seit dem gestrigen iPhone-Event vergangen und die Ereignisse bei den meisten erstmal gesackt. Eine der Neuvorstellungen war dabei wie erwartet eine neue Generation von Apples Smartwatch. War zunächst davon ausgegangen worden, dass der LTE-Chip in der Apple-Watch Series 3 ausschließlich für Datenverbindungen genutzt werden könnte, hat uns Apple eines besseren belehrt und gestattet auch Telefongespräche ohne ein verbundenes iPhone. Hierzu kommt eine festverbaute eSIM zum Einsatz, die dieselbe Nummer erhält, wie die im iPhone steckende SIM-Karte. Ein Mobilfunkvertrag ist also logischerweise Voraussetzung für die Nutzung. Wie aber funktioniert dies? Die Kollegen vom iPhone-Ticker haben sich einmal die Mühe gemacht und dies recherchiert.

Zunächst einmal wird die Apple Watch Series 3, die sich ab kommenden Freitag wird vorbestellen lassen, in Deutschland exklusiv und ausschließlich im Netz der Telekom zu nutzen sein. Damit man nun seinen Telekom-Mobilfunkvertrag auch mit der Apple Watch nutzen kann, muss dort ein vom Provider übergebener Freischalt-Codes eingegeben werden, der die eSIM aktiviert und an die reguläre SIM-Karte im iPhone gekoppelt. Den Vorgang erklärt die Telekom ausführlich auf einer extra geschalteten Webseite.

Details speziell zur Apple Watch hat die Telekom zwar noch nicht bekanntgegeben, es darf aber davon ausgegangen werden, dass sich die eSIM entweder kostenlos zu einem bestehenden Tarif hinzubuchen lässt oder wie eine Multi-SIM behandelt wird. In jedem Fall werden sich sowohl das iPhone, als auch die Apple Watch dann die im Vertrag geregelten Datenvolumen und Zusatzoptionen, sowie die Mobilfunknummer teilen.

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Hell or High Water" für nur € 1,99 in HD leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei das Drama Hell or High Water mit Jeff Bridges und Chris Pine. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Erste Eindrücke und Hands-On Videos vom iPhone X

Nachdem Apple gestern seine neuen Produkte der Weltöffentlichkeit präsentiert hatte, durften die geladenen Gäste diese auch direkt in der Hands-On Area unter die Lupe nehmen, so dass inzwischen auch schon die ersten Eindrucke im Internet zu finden sind. Die Kollegen von SlashGear beschreiben das iPhone X dabei als "familiar, and yet so very different" und loben vor allem das beeindruckende OLED-Display. Während das iPhone X nicht das erste Smartphone mit einem OLED-Display sei, hebe es diese Technologie dennoch auf einen vollkommen neuen Level. Text und Grafiken machten den Eindruck, als seien sie direkt in das Displayglas eingelassen. Leichte Kritik muss die Aussparung am oberen Displayrand einstecken, die die Kollegen zumindest beim Betrachten von Fotos und Videos als leicht störend empfanden. In den meisten Situationen sollte dies aber nicht weiter ins Gewicht fallen.

In eine ähnliche Kerbe schlagen auch die Kollegen von The Verge, die zudem feststellen, dass ein iPhone ohne Homebutton tatsächlich funktioniert. Gleiches gelte auch für Face ID, das man aufgrund der fehlenden Einrichtung für einen Nutzer sich nur von einem Apple-Mitarbeiter demonstrieren lassen konnte. Dort hat es allerdings in der Tat bei jedem Versuch unter unterschiedlichen Konditionen funktioniert. An die den Homebutton erstzenden Gesten müsse man sich zwar erst gewöhnen, dies sei nach zehn Jahren mit Homebutton aber als normal anzusehen. Die Kollegen haben auch direkt ein Hands-On Video ins Netz gestellt.



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Last but not least bezeichnet TechRadar das iPhone X als eindeutig das schönste iPhone das Apple jemals designt habe. Das verwendete Glas fühle sich extrem geschmeidig und dennoch robust an und die abgerundeten Ränder mit den ineinander übergehenden Materialien seien eine Freude in der Hand zu halten. Obwohl das iPhone X einen Tick kleiner ist als das iPhone 7 Plus bemerken die Kollegen, dass man für manche Gesten sehr wahrscheinlich zwei Hände benötigen wird. Vor allem die rechte obere Ecke, aus der man künftig das Kontrollzentrum nach unten zieht, sei nicht einfach zu erreichen.

Auch die Kollegen von CNET haben das iPhone X bereits kurz in die Finger bekommen und präsentieren das nachfolgende Video:



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Alles in allem zeichnen alle Kommentare zum iPhone X ein durchweg positives Bild. Hinsichtlich der eventuell noch bestehenden Kinderkrankheiten in der Software hat sich Apple durch den Verkaufsstart im November ohnehin noch ein wenig mehr Zeit gegeben, diese noch rechtzeitig ausbügeln zu können.