Ungleichgewicht bei der Produktion von Face ID Hardware sorgt für Knappheit beim iPhone X
In den vergangenen Tagen mehrten sich die Berichte, wonach zu Beginn des Verkaufsstarts des iPhone X vermutlich noch weniger Geräte zur Verfügung stehen werden, als zunächst angenommen. Während bereits vermutet wurde, dass vor allem die TrueDepth-Kamera auf der Vorderseite hierfür verantwortlich sei, liefert das Wall Street Journal nun weitere Details hierzu. Demnach existiert aktuell ein Ungleichgewicht bei der Versorgung der beiden auf die Namen Romeo und Juliet hörenden Komponenten für die Gesichtserkennung. Offenbar koste es mehr Zeit, das Romeo-Modul zu produzieren, als dies beim Juliet-Modul der Fall ist.
Romeo enthält dabei unter anderem den Dot-Projector, der dafür verantwortlich ist, die über 30.000 unsichtbaren Messpunkte auf das Gesicht des Nutzers zu projezieren, um dieses zu analysieren. Die Juliet-Komponente hingegen ist anschließend dafür verantwortlich, diese über eine Infrarot-Kamera wieder einzulesen. Inzwischen soll der Produktionsprozess reibungslos laufen. Die anfänglichen Schwierigkeiten hätten jedoch dazu geführt, dass das iPhone X gerade zu Beginn der Verfügbarkeit nur schwer zu bekommen sein wird. (via MacRumors)
Kommentare
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XT2- KF am :
Frederik am :
HorstWeber am :
Das iPhone X ist eine Augenwischerei, auf den ersten Blick gro\337artig, auf den zweiten dann aber doch voller Beta-Features, R\374ckschritte und zweifelhafter Kompromisse.
Wem das 6SSS >800\u20ac wert ist, bitte sch\366n. Vom v\366llig \374berteuerten X w\374rde ich die Finger lassen.
Meine Empfehlung: Bis 2018 warten.
Daniel am :
eiPhone am :
Bei mir hat das 8er plus mit 256GB
Das 6s plus 64GB abgel\366st.
Hector am :
An die neue Gr\366\337e muss ich mich aber noch gew\366hnen...
Anonym am :
Harley-Mike am :
Harley-Mike am :
Ich empfehle, einfach ignorieren!
Jotter am :
Anonym am :