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Sonderaktion bei Saturn: Geiz ist geil - Diese Woche u.a. mit iPhone SE, GoPro und Xbox-Bundle

In der vergangenen Woche hatte Saturn anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der Werbekampagne "Geiz ist geil!" ein kleines, dreiwöchiges Revival aufgelegt und dabei im Rahmen einer Sonderaktion verschiedene Produkte zu vergünstigten Preisen angeboten. Heute startet die Aktion in ihre zweite Woche und Saturn hat eine neue Runde rabattierte Produkte aufgelegt. Auf der Übersichtsseite lassen sich alle Angebote ansehen, nachfolgend eine Liste der aus meiner Sicht besonders erwähnenswerten Angebote. Geiz ist geil!

iOS 11 enthält Hinweise auf den Einrichtungsprozess des HomePod

Die am gestrigen Abend veröffentlichte siebte Beta von iOS 11 bietet einige interessante Fundstücke, wie sich nach und nach herausstellt. So haben die Kollegen von iHelp BR in den Tiefen der Vorabversion des nächsten iOS-Betriebssystems verschiedene Hinweise auf den Einrichtungsprozess des HomePod entdeckt. Zwar verfügt der HomePod nicht über einen W1-Chip, wie unter anderem die AirPods, dennoch läuft der Verbindungsprozess offenbar auf eine ähnliche Art und Weise ab. Hierauf deutet zumindest eine Grafik in den Eingeweiden von iOS 11 hin, den die Kollegen ausgebuddelt haben. Demzufolge wird für die Ersteinrichtung ein iPhone, iPad oder iPod touch benötigt und der Nutzer bei der ersten Kontaktaufnahme gefragt, ob der HomePod direkt mit diesem Gerät verbunden werden soll.

Ein Großteil der Kommunikation findet dabei offenbar per Sprachausgabe über Siri statt, so auch der Pairing-Code, der anschließend auf dem iPhone oder dem iPad eingegeben werden muss. Ein weiterer Eintrag deutet an, dass man evtl. auch noch die letzten vier Ziffern der Seriennummer des HomePods zur Authentifizierung eingeben muss. Für die Synchronisation des HomePod mit iCloud und Apple Music muss über das verbundene iOS-Gerät auch noch die Apple ID des Nutzers bestätigt werden. Einmal eingerichtet, können die Einstellungen offenbar auch auf alle anderen im Netzwerk befindlichen HomePods angewendet werden ("update all HomePods" und "install on all HomePods").

Passend für das 13" MacBook Pro: Intel stellt achte Generation seiner Core-Prozessoren vor

Inzwischen sind die Neuvorstellungen von Prozessoren aus dem Hause Intel ein durchaus brauchbarer Indikator, was man bei den kommenden Macs erwarten darf und wann diese wohl zu haben sein werden. Aktuell hat der Chip-Hersteller die inzwischen achte Generation seiner Core-Prozessoren vorgestellt, die sich noch in diesem Jahr in neuen Notebooks wiederfinden werden. Dabei handelt es sich im ersten Schritt um Prozessoren aus der sogenannten U-Serie, die sich unter anderem für das 13" MacBook Pro, das MacBook Air und den Mac mini eignen. Sie verfügen allesamt über vier Prozessorkerne und acht Threads, was zu einem ersten Quad-Core-Modell des 13" MacBook Pro gegen Ende des Jahres führen könnte. Die Varianten Core i5 und Core i7 verfügren zudem über einen integrierten Intel UHD Graphics 620 Chip und unterstützen sowohl DDR4-2400 als auch LPDDR3-2133 RAM. Damit wäre die maximale Ausstattung in Sachen Arbeitsspeicher bei einem solchen Gerät auch weiterhin 16 GB.

Weitere Varianten aus der neuen Core-Generation, unter anderem für den iMac, sollen im Herbst verfügbar sein, die für das 12" MacBook und das 15" MacBook Pro in Kürze. Laut Intel bieten die neuen Core i5 und Core i7 Chips eine Leistungssteigerung um bis zu 40% gegenüber der aktuellen Kaby Lake Generation und erlauben bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit bei normaler Arbeitsbelastung. Die ersten Chips sollen ab kommenden Monat zur Verfügung stehen.

Foto soll angeblich das 3D-Kameramodul für das iPhone 8 zeigen

So langsam aber sicher kommen die Komponenten-Leaks zum iPhone 8 ins Rollen. So ist in den chinesischen sozialen Medien ein Foto aufgetaucht, welches die Kollegen von Slashleaks aufgespürt haben, auf dem angeblich das Kameramodul für die 3D-Gesichtserkennung zu sehen sein soll. Den Informationen des KGI Securities Analysten Ming-Chi Kuo zufolge soll die Kamera angeblich revolutionär sein und neben einem herkömmlichen Kameramodul auch über einen Infrarot-Sensor verfügen, der die Gesichtserkennung nicht nur dreidimensional, sondern auch bei schlechten Lichtverhältnissen bis hin zu totaler Dunkelheit ermöglicht. Sollten sich die Entdeckungen in der HomePod-Firmware bewahrheiten, könnte die Frontkamera erstmals auch Videos in 4K und bei 60 fps aufzeichnen.

Selbstverständlich gilt auch für das oben zu sehende Kameramodul, dass sich nicht endgültig klären lässt, ob es sich dabei wirklich um ein Bauteil für das iPhone 8 handelt. Zu diesem Zeitpunkt, kurz vor der Vorstellung des Geräts haben Komponenten-Leaks allerdings Hochkonjunktur, so dass dies auch nicht unbedingt unwahrscheinlich ist.

Video soll Touch ID Sensor auf der Rückseite des iPhone 8 zeigen

Und auch heute haben wir wieder eine nette Stilblüte aus der Silly Season rund um den baldigen Start des iPhone 8. Aktuell spricht so ziemlich alles dafür, dass Apple bei seinem Jubiläums-iPhone komplett auf den Touch ID Sensor verzichten und stattdessen auf eine 3D-Gesichtserkennung setzen wird. Den "Gegenbeweis" wollen nun die Kollegen von Slashleaks antreten, die ein Video präsentieren, welches angeblich aus der Qualitätskontrolle eines Apple-Zulieferers stammt und auf dem ein Gerät zu sehen ist, welches auf seiner Rückseite nicht nur ein zu erahnendes Apple-Logo und die vertikal angeordnete Dual Lens Kamera zeigt, sondern offenbar auch einen Touch ID Sensor besitzt, dessen Funktion in dem kurzen Clip geprüft wird.



YouTube Direktlink

Grundsätzlich spannend, würde ich dem Video bei der aktuellen Gerüchtelage nicht allzuviel Wahrheitsgehalt zusprechen, zumal aktuelle Geräte mit einem Fingerabdrucksensor an dieser Position eher Kritik als Lob einheimsen. Möglich wäre die Platzierung des Sensors auf der Rückseite aus meiner Sicht lediglich um eine Fallback-Option für die Authentifizierung von Zahlungen via Apple Pay zu haben. Es darf in jedem Fall weiter diskutiert und spekuliert werden.

Apple ehrt Jerry Lewis im iTunes Store: Diverse Filme und Musik für unter € 10,-

Am vergangenen Sonntag ist mit Jerry Lewis einer der größten Komiker, Schauspieler, Sänger, Produzent, Drehbuchautor und Regisseur unserer Zeit im Alter von 91 Jahren von uns gegangen. Groß geworden an der Seite des legendären Dean Martin hat sich Jerry Lewis schnell selbst einen eigenen Namen gemacht und mit Slapstick und Komödien ganze Generationen unterhalten. Grund genug für Apple, ihn mit einem Sonderbereich im iTunes Store zu ehren, in dem es derzeit verschiedene seiner Filme und musikalischen Werke zum Sonderpreis zu laden gibt:

Filme:

Musik:

Beta von iOS 11 enthält Videos zu bislang unbekannten iPhone-Funktionen

Neben der bereits vermeldeten Entdeckung von Referenzen auf ein neues Apple  TV in der siebten Beta von tvOS hat der inzwischen bekannte Entwickler Guilherme Rambo auch in der siebten Beta von iOS 11 einen spannenden Fund gemacht. In deren Tiefen schlummern nänlich interessanterweise ein paar Videos, die offenbar bislang nicht von Apple zum Einsatz gebrachte Funktionen in einem kurzen Tutorial vorstellen. Die Videos wurden offenbar im Mai, also vor der Vorstellung von iOS 11 auf der WWDC erstellt, was darauf hindeutet, dass sich Apple letztlich dagegen entschieden hat, die Funktionen zu implementieren.

Im ersten Video geht es um den Sperrbildschirm, der durch einen Swipe nach rechts das Control Center öffnet. Aktuell erreicht man durch diese Geste dort die Kamera-App.

Im zweiten Video ist hingegen eine veränderte Implementierung des App Switchers zu sehen. Statt über einen Doppelklick auf den Homebutton erreicht man diesen durch einen Wisch nach oben auf dem Homescreen, also mit der Geste, die eigentlich das Control Center aufruft. Dieses bleibt allerdings ebenfalls erreichbar und zwar als eigener Screen.

Unklar ist, ob Apple die Videos zu eigentlich geplanten neuen Funktionen versehentlich in der iOS-Beta vergessen hatte oder ob sie gar Funktionsimplementierungen für das iPhone 8 zeigen. Dieses hat bekanntermaßen keinen Homebutton mehr, wodurch ein veränderter Aufruf des App Switchers nötig sein könnte.

Apples 3D-Gesichtserkennung angeblich mit bis zu zwei Jahren Vorsprung vor der Konkurrenz

So ziemlich alles deutet inzwischen darauf hin, dass Apple in seinem demnächst erscheinenden Jubiläums-iPhone den Touch ID Sensor durch eine 3D-Gesichtserkennung als biometrisches Authentifizierungsmerkmal ersetzen wird. Dabei dürften Apple diverse Übernahmen kleinerer Unternehmen in den vergangenen Jahren zu Gute kommen, die genau hierauf spezialisiert waren. Stimmen die Informationen des KGI Securities Analysten Ming-Chi Kuo dürfte sich Apple auf diese Weise erneut einen größeren Vorsprung vor der Konkurrenz gesichert haben. Demnach liege Apples Lösung anderthalb bis zwei Jahre vor der 3D-Gesichtserkennung von Qualcomm, wo man ebenfalls an einer solchen Lösung arbeite. Der Vorsprung liege sowohl im Bereich der Hard-, als auch der Software und Qualcomm soll nicht vor 2019 eine Marktreife für sein Produkt erreichen. Sollten die Informationen stimmen, dürfte es einige Zeit dauern, ehe auch Android-Geräte mit einer ähnlichen Authentifizierungsmethode ausgestattet werden, wie das iPhone.

Neben wenig ausgereiften Algorithmen und Hardware soll Qualcomm zudem darunter leiden, dass viele Zulieferer der benötigten Komponenten ihre Produktion inzwischen auf Apple ausgerichtet haben und Qualcomm dadurch Probleme hat, überhaupt die entsprechenden Bauteile zu beschaffen. Darüber hinaus sollen die Anbieter von Android-Smartphones derzeit noch eine eher abwartende Haltung eingenommen haben, um zu schauen, wie Apple die neue Technologie einsetzt und wie die Nutzer darauf reagieren. (via MacRumors)