Bislang ist die Apple Watch auf dem Markt der Smartwatches einigermaßen konkurrenzlos und dominiert ihn deutlich. Woran Samsung bislang nichts ändern konnte, daran versucht sich nun der Wearables-Marktführer Fitbit und präsentiert mit der Fitbit Ionic seine erste vollwertige Smartwatch. Nach diversen äußerst erfolgreichen Fitness-Trackern erfolgt damit nun der endgültige Angriff auf die Apple Watch. Kern der Fitbit Ionic ist das Fitbit OS, ein komplett selbstentwickeltes Betriebssystem, welches auch durch die Übernahmen von Smartwatch-Pionier Pebble und Vector realisiert werden konnte. Darin enthalten ist auch der auf den Namen "Fitbit App Gallery" hörende, eigene AppStore, aus dem sich Ziffernbältter und Fitbit-Apps wie Fitbit Coach, Relax oder Timer, aber auch Apps von Drittanbietern herunterladen lassen. Unter anderem haben bereits Starbucks, Strava und das aktuell in der Kritik stehende AccuWeather eigene Apps angekündigt.

Ähnlich wie auch die Apple Watch wird die Fitbit Ionic in verschiedenen Gehäuse/Armband-Kombinationen auf den Markt kommen. Die Grundausführungen kommen dabei mit einem silbergrauen Gehäuse und einem blaugrauen Armband, einem rauchgrauen Gehäuse mit einem kohlefarbenem Armband und mit einem orangefarbenem Gehäuse und einem blauen Armband. Die Armbänder lassen sich gegen zweifarbige Sportarmbänder (für jeweils 29,95 US-Dollar) oder Lederarmbänder (für jeweils 59,95 US-Dollar) austauschen. Das Pendant zur Apple Watch Nike+ ist bei Fitbit in Kooperation mit Adidas entstanden und wird als Special Edition der Ionic im kommenden Jahr auf den Markt kommen.

Die Fitbit Ionic wird dieselben Funktionen bieten, wie die Fitbit Activity-Tracker, darunter das Schrittezählen oder auch die Schlafüberwachung. Darüber hinaus ist die Smartwatch aber auch bis zu 50 Meter wasserdicht und bietet Funktionen für Schwimm-Workouts. Dank GPS-Chip kann die Ionic auch ohne Smartphone zum Tracken der Laufstrecke verwendet werden. Auf den 2,5 GB internen Speicher können dabei Musik und zusätzliche Apps gespeichert werden. Dank Bluetooth verbindet sich die Ionic mit entsprechenden Sport-Kopfhörern und der verbaute NFC-Chip ermöglicht die Bezahlung per Fitbit Pay an entsprechend ausgestatteten Terminals. Verschiedene neue Sensoren ermöglichen zudem die Überwachung des Herzschlags und des Sauerstoffgehalts im Blut. Laut Herstellerangaben soll der Akku der Iocic bei normaler Nutzung vier Tage bzw. 10 Stunden mit konstanter GPS-Nutzung oder Musikwiedergabe durchhalten.
Die Fitbit Ionic kommt Anfang Oktober für € 349,- auf den Markt und kann seit heute auf den Fitbit-Webseiten vorbestellt werden.
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Apple hat am heutigen Abend die inzwischen achten Vorabversionen von iOS 11, macOS High Sierra, watchOS 4 und tvOS 11 für registrierte Entwickler veröffentlicht. Dabei ist auch dieses Mal nur eine Woche seit der letzten Veröffentlichung vergangenen, was bedeuten dürfte, dass Apple den Update-Zyklus weiter anzieht. Das erwartete iPhone-Event, bei dem dann aller Voraussicht nach auch das Veröffentlichungsdatum für die neuen Betriebssysteme bekanntgegeben wird, ist schließlich nicht mehr fern. Die sogenannten Developer Previews können ab sofort aus Apples Developer Center oder bei installierter vorheriger Beta auch OTA geladen werden. Ebenfalls zum Download bereits stehen auch neue Betas von Xcode 9, von macOS Server 5.4 und vom Apple Configurator 2.5.
Die finalen Versionen der aktuell im Betastadium befindlichen Software stehen dann als kostenlose Update im Herbst für alle Nutzer von unterstützten Geräten zur Verfügung. Teilnehmer am Public Beta Programm haben seit Ende Juni Zugriff auf die Previews. Ehe auch sie die neuesten Versionen erhalten, dürfte es aber wie gewohnt noch bis morgen dauern. Sollten sich bislang unbekannte Neuerungen in den Betas befinden, wird dieser Artikel entsprechend aktualisiert.
Nicht nur am gestrigen Sonntag konnte man kräftig bei verschiedenem Zubehör sparen, auch heute gibt es zwei Aktionen, über die es sich lohnt, kurz zu berichten. Den Anfang mach dabei der Zubehörhersteller Aukey, der drei seiner Powerbanks für Smartphones und Tablets bei Amazon mithilfe von Rabattcodes zu Sonderpreisen anbietet (via iPhone-Ticker). Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:
Ebenfalls mal wieder im Sonderangebot erhält man derzeit die beiden smarten Amazon Lautsprecher Amazon Echo (€ 129,99 statt € 179,99 bei Amazon) und Amazon Echo Dot (€ 49,99 statt € 59,99 bei Amazon). Beide Geräte haben mit der letzten Firmware-Aktualisierung eine erste Multiroom-Unterstützung erhalten. So kann man beispielsweise über den Echo in der Küche nun auch die Wiedergabe auf dem Echo im Wohnzimmer steuern, sofern die Geräte entsprechend sinnvoll benannt sind (z.B. mit dem Befehl "Alexa, spiele Spotify im Wohnzimmer"). Die beiden Amazon-Gadgets können über die folgenden Links aktuell zum Sonderpreis bestellt werden:
Nach wie vor hat Apple sein diesjähriges iPhone-Event nicht angekündigt. Es läuft aber aktuell offenbar auf ein Rennen zwischen dem 06. September (wie mir aus Vodafone-Kreisen zugetragen wurde) und em 12. September hinaus. Letzteres Datum bringen heute die in der Regel gut informierten Kollegen des Wall Street Journal. erneut in Umlauf und berufen sich dabei auf Informationen von der Börse. Und auch die Location wird in dem Bericht erwähnt. Wenig überraschend soll Apple dabei das Steve Jobs Theater am Apple Park für das Event auserkoren haben und damit auch gleich dessen Eröffnung feiern. Allerdings könnten Bauarbeiten des offenbar noch nicht ganz fertiggestellten Gebäudes den Plan noch umwerfen.
Inhaltlich wird es auf dem Event dann aller Voraussicht nach neben dem iPhone 8, sowie dem iPhone 7s und iPhone 7s Plus auch die dritte Generation der Apple Watch und ein neues Apple TV mit 4K-Unterstützung zu sehen geben. Auch die Ankündigung der Veröffentlichung von iOS 11, macOS High Sierra, watchOS 4 und tvOS 11 gilt als gesichert.
Ein Blick in den iTunes Music Store hat mich heute mal wieder auf eine aktuell laufende Aktion aufmerksam gemacht, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Auf einer Sonderseite präsentiert Apple dort aktuell nämlich 50 legendäre Alben bekannter Alternative-Bands ab € 4,99. Darunter befinden sich in einige Alben, die aus meiner Sicht in keiner Musiksammlung fehlen sollten. Wer hier also mal wieder ein wenig nachlegen möchte, wird ganz sicher in der Liste fündig. Im Anschluss eine kurze Auswahl der Alben, die ich persönlich für am empfehlenswertesten halte:
- The Killers - Hot Fuss (€ 5,99 bei iTunes)
- Nirvana - Nevermind (€ 5,99 bei iTunes)
- Blur - Blur (€ 4,99 bei iTunes)
- Paramore - Paramore (€ 4,99 bei iTunes)
- Lorde - Pure Heroine (€ 5,99 bei iTunes)
- The Verve - Urban Hymns (€ 5,99 bei iTunes)
- R.E.M. - Out of Time (€ 5,99 bei iTunes)
- blink-182 - Take off your Pants and Jacket (€ 5,99 bei iTunes)
- Imagine Dragons - Night Visions (€ 5,99 bei iTunes)
- Green Day - American Idiot (€ 5,99 bei iTunes)
- The xx - xx (€ 5,99 bei iTunes)
- Coldplay - A Head Full of Dreams (€ 5,99 bei iTunes)
- twenty one pilots - Blurryface (€ 5,99 bei iTunes)
- Arctic Monkeys - AM (€ 5,99 bei iTunes)
- Red Hot Chili Peppers - Blood Sugar Sex Magik (€ 5,99 bei iTunes)

Über das Wochenende sind erneut verschiedene Fotos mutmaßlicher Bauteile für das iPhone 8 im Internet aufgetaucht. Mit dabei ist auch ein erstes Bild des komplett neugestalteten, L-förmigen Logicboards, welches Gerüchten zufolge zudem doppelstöckig ist und somit im Inneren des Geräts ein wenig mehr Platz für einen größeren Akku schafft. Das nun aufgetauchte Foto wurde von dem bekannten Leaker Benjamin Geskin auf Twitter veröffentlicht und weist noch keinerlei installierte Chips auf. Allerdings halten Experten den Sockel für passend für den erwarteten A11-Chip.

Zunächst von den russischen Kollegen von iPhones.ru veröffentlicht und anschließend ebenfalls von Benjamin Geskin in Umlauf gebracht wurden Bilder, auf denen angeblich die Baugruppe für das Display des iPhone zu sehen ist. Angeblich sollchen solche Bausätze inzwischen für über 5.000,- US-Dollar auf dem chinesischen Schwarzmarkt gehandelt werden.


Wie auch bei allen anderen Leaks kann natürlich nicht abschließend geklärt werden, ob die Bilder wirklich Bauteile für das kommende iPhone zeigen. Die Nähe zu dem in der kommenden oder übernächsten Woche erwarteten Event kann hierauf aber immerhin ein Indiz sein.
Zu Beginn der neuen Woche gibt es wieder mal ein interessantes Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Elektronikmarktkette Saturn und der Drogerie Rossmann, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dabei erhält man in dieser Woche ein Bonusguthaben in Höhe von 15% beim Kauf der Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Samstag, den 02. September 2017, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an ale Tippgeber!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!