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Amazon Music Unlimited inkl. Bundesliga-Streaming für Studenten zum halben Preis

Was Apple vorgemacht hat, kann Amazon schon lange. So oder so ähnlich ist wohl das nun von dem Internet-Versandhändler gestartete Angebot zu seinem Musikstreaming-Dienst Amazon Music Unlimited zu verstehen. Genau wie Apple Music können Studierende diesen Dienst nämlich ab sofort zum halben Preis buchen. Kostet die Nutzung von Amazon Music Unlimited für Kunden ohne Prime-Mitgliedschaft normalerweise € 9,99, zahlen teilnahmeberechtigte Studierende an einer deutschen Hochschule lediglich € 4,99. Und das Beste: Die ersten sechs Monate kosten gar nur einen Euro pro Monat. Anschließend wird dann automatisch auf den Studenten-Preis von € 4,99 umgestellt. Selbstverständlich erhält man auch über die Studneten-Version Zugriff auf die kompletten 40 Millionen Songs im Amazon Music Unlimited Katalog.

Ebenfalls enthalten sind auch hier natürlich die seit diesem Jahr über den Dienst angebotenen Live-Übertragungen von Sport-Events wie z.B. Spielen aus der 1. Fußball-Bundesliga. Amazon hat alle Informationen zu der Aktion auf einer Sonderseite zusammengestellt, über die auch direkt die Buchung vorgenommen werden kann.

iPhone 8 verzichtet angeblich auf jede Form eines Homebuttons - Bedienung komplett per Multitouchgesten

Wenn Apple in vermutlich zwei Wochen sein Junbiläums-iPhone vorstellen wird, dürfte es sich dabei um das erste iPhone ohne den charakteristischen Homebutton handeln, der bislang jede Generation der letzten zehn Jahre zierte. Unbeantwortet blieb bislang allerdings die Frage, wie Apple die Funktionen des Homebutton ersetzen wird. War man bislang von einem "schwebenden" virtuellen Homebutton auf dem Display ausgegangen, zeichnet Mark Gurman von Bloomberg nun ein spannendes Bild. Demnach habe sich Apple komplett gegen einen Homebutton, auch in virtueller Form entschieden. Stattdessen sollen Funktionen wie das zurückkehren auf den Homescreen oder das Öffnen des App-Switchers ausschließlich über Multitouch-Gesten ausführbar sein.

Hierfür soll sich am unteren Rand des Displays eine schmale, softwarebasierte Leiste befinden. Diese wird zum Entsperren des Geräts nach oben gezogen, wobei dann wohl auch die 3D-Gesichtserkennung gleichzeitig ihren Dienst verrichtet, um den Nutzer zu authentifizieren. Führt man diese Geste innerhalb einer App aus, aktiviert man hiermit den App-Switcher, der einen auch zurück zum Homescreen oder in das Kontrollzentrum befördert. Interessanterweise entsprechen diese Beschreibungen relativ genau den kürzlich vom Entwickler John Guilherme Rambo entdeckten Tutorial-Videos in den Tiefen von iOS 11.



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Das Display des OLED-iPhone soll dem Bericht zufolge zudem "runde Ecken" aufweisen, im Gegensatz zu den bisher komplett rechtwinkligen Ecken bei den bisherigen iPhone-Generationen. Der bereits mehrfach gehandelte längere Powerknopf an der rechten Seite erhält seine neue Form ausschließlich um es einfacher zu machen das Gerät einzuschalten, wenn man es mit nur einer Hand bedient. Im Gegensatz zu einigen Geräten von Samsung soll das Display auch beim iPhone 8 weiterhin flach bleiben und sich nicht über die Seitenränder krümmen.

Gesetzt scheint inzwischen die Aussparung am oberen Displayrand, in der der Ohrhörer, die Frontkamera und verschiedene Sensoren ihren Platz finden. Hier soll sich Apple dazu entschlossen haben, diese nicht durch verschiedene Maßnahmen zu "verstecken". Dadurch bleibt sie offenbar sichtbar, wenn Apps keinen schwarzen Hintergrund verwenden. Die Statusleiste wird wie erwartet in der Mitte geteilt und die darin befindlichen Anzeigen werden rechts und links von der Aussparung angezeigt. Wenn das Display ausgeschaltet ist, sorgt das extrem tiefe Schwarz der OLED-Technologie dafür, dass die Aussparung ebensowenig zu sehen sein soll, wie die schmalen Seitenränder neben dem Display.

Während sich das iPhone 8 aller Voraussicht nach bereits durch die Verwendung von Glas auf der Vorder- und Rückseite am iPhone 4 orientiert, dürfte auch ein weiteres Merkmal aus jener Zeit zurückkehren. So wird wohl auch das iPhone 8 in seinem Edelstahlrahmen, der die beiden Glashälften zursammenhält die bekannten Antennenbänder haben, die einst (vor einem Re-Design beim iPhone 4s) für das berühmte Antennagate gesorgt hatten.

Amazon Prime Video App für das Apple TV möglicherweise nicht fertig fürs iPhone-Event

Wenn Apple im kommenden Monat (inzwischen schießen sich immer mehr Experten auf den 12. September ein) auf seinem diesjährigen iPhone-Event wohl auch ein neues Apple TV mit 4K-Unterstützung präsentiert, wäre die Bühne eigentlich bereitet für die gleichzeitige Vorstellung der bereits angekündigten Amazon Prime Video App. Hierauf werden wir allerdings eventuell verzichten müssen, wenn die Informationen der Kollegen von Recode stimmen. Demnach könnte die App noch nicht reif für eine Live-Demo auf dem Event sein. Angekündigt hatte Apple die App auf der WWDC im Juni mit einer Verfügbarkeit gegen Ende des Jahres. Insfern wäre das iPhone-Event natürlich eine passende Gelegenheit gewesen. Aber noch ist das Thema ja nicht komplett vom Tisch.

Apple gewinnt Technology & Engineering Emmy Award für Siri auf dem Apple TV

Während sich an Siri nach wie vor die Geister scheiden, hat in den USA die National Academy of Television Arts and Sciences in der vergangenen Nacht die Gewinner der 69. jährlichen Technology & Engineering Emmy Awards bekanntgegeben. Auch Apple konnte hier einen Preis einheimsen und zwar für seinen auf dem Apple TV integrierten Sprachassistenten Siri in der Kategorie "Contextual Voice Navigation for Discovering and Interacting with TV Content". Mit Siri ist es auf dem aktuellen Apple TV unter anderem möglich, nach Inhalten zu suchen, was der Jury zufolge herausragend gut umgesetzt wurde. Zu weiteren Gewinnern in derselben Kategorie gehören unter anderem Comcast, Universal Electronics und Nuance Dragon TV.

Neben der Suchfunktion lassen sich auf dem Apple TV über Siri auch verschiedene Zusatzinformationen per Sprachanfragr aufrufen. So kann man den Sprachassistenten beispielsweise fragen, wer in dem Film die Hauptrollen spielt oder wer der Regisseur ist. Die Preisverleihung der Technology & Engineering Emmy Awards findet am 08. April 2018 in Las Vegas statt.

Kurz vor iOS 11: Große App-Entwickler stellen der Presse ihre ARKit-Apps in Cupertino vor

Wenn in den kommenden Wochen iOS 11 auf den Markt kommt, wird ARKit eine der großen, wenn auch in der Öffentlichkeit eher weniger beachteten Neuerungen sein. Um die Aufmerksamkeit ein wenig mehr hierauf zu lenken, hat Apple aktuell verschiedene Entwickler und Medienvertreter (u.a. CNBC, The Verge und TechCrunch) nach Cupertino eingeladen, um dort eine Auswahl von in Kürze erscheinenden ARKit-Apps großer Entwickler, wie The Food Network, IKEA, Giphy und AMC zu präsentieren. Unter anderem demonstrierte IKEA dabei seine AR-App namens "IKEA Place", mit der sich IKEA-Möbel in einer virtuellen Darstellung der eigenen vier Wände platzieren lassen. Mit der App von The Food Network können Nutzer Desserts kreieren, die dann im Anschluss über ein entsprechend erstelltes Rezept auch in der Realität umgesetzt werden können und AMC und Next Games haben sich zusammengetan, um ein AR-Spiel mit dem Titel "The Walking Dead: Our World" zu entwickeln. Die GIF-App Giphy bastelt derzeit an einer Funktion, mit der sich GIFs in der Realität platzieren lassen und Climax Studios gab einen Ausblick auf ein AR-Puzzlespiel namens "Arise", in dem das iPhone gedreht und gewendet werden muss, um den Protagonisten durch die Level zu steuern.



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Sämtliche Entwickler werden von den Pressevertretern mit derselben Meinung über Apples ARKit zitiert. Das Framework gemeinsam mit der riesigen Plattform und Nutzerbasis dürfte der große Startschuss für Augmented Reality werden. Vor allem soll es dank ARKit deutlich einfacher sein als zuvor, neue AR-Apps zu entwickeln. Die Rede ist dabei von nur noch 7 bis 10 Wochen Entwicklungszeit. ARKit wird mit iOS 11 auf allen iOS-Geräten mit mindestens einem A9-Chip verfügbar sein (iPad Pro bzw. iPhone 6s/6s Plus und neuer).

Apple veröffentlicht zwei neue Trailer zu "Carpool Karaoke: The Series"

In der vergangenen Nacht wurden zwei neue Folgen von "Carpool Karaoke: The Series" auf Apple Music ausgestrahlt. Zu sehen sind darin zum einen die komplette Familie von Popstar Miley Cyrus und zum anderen die beiden Ladies Queen Latifah und Jada Pinkett Smith. Selbstverständlich stehen die Folgen inzwischen auch für den On-Demand-Abruf zur Verfügung. Wie auch schon aus den vergangenen Wochen bekannt, hat Apple passend dazu zwei neue Trailer für die Folgen in der kommenden Woche veröffentlicht. Im ersten Trailer sind der frühere Football-Spieler Michael Strahan und der NASCAR-Moderator und ehemalige Fahrer Jeff Gordon zu sehen.



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Im zweiten Trailer für die kommende Woche ausgestrahlten Folgen treten dann der ehemalige Basketball-Star Shaquille O'Neal und der WWE-Wrestler John Cena auf. Selbstverständlich wird während der Fahrten wieder jede Menge geplaudert und bekannte Songs gesungen. Die beiden neuen Folgen gehen in der kommenden Woche auf Sendung.



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iTunes Movie Mittwoch: Heute "Der Hunderteinjährige, der..." für nur € 1,99 in HD leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei die schwedische Komödie Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.