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Amazon Music Unlimited inkl. Bundesliga-Streaming für Studenten zum halben Preis

Was Apple vorgemacht hat, kann Amazon schon lange. So oder so ähnlich ist wohl das nun von dem Internet-Versandhändler gestartete Angebot zu seinem Musikstreaming-Dienst Amazon Music Unlimited zu verstehen. Genau wie Apple Music können Studierende diesen Dienst nämlich ab sofort zum halben Preis buchen. Kostet die Nutzung von Amazon Music Unlimited für Kunden ohne Prime-Mitgliedschaft normalerweise € 9,99, zahlen teilnahmeberechtigte Studierende an einer deutschen Hochschule lediglich € 4,99. Und das Beste: Die ersten sechs Monate kosten gar nur einen Euro pro Monat. Anschließend wird dann automatisch auf den Studenten-Preis von € 4,99 umgestellt. Selbstverständlich erhält man auch über die Studneten-Version Zugriff auf die kompletten 40 Millionen Songs im Amazon Music Unlimited Katalog.

Ebenfalls enthalten sind auch hier natürlich die seit diesem Jahr über den Dienst angebotenen Live-Übertragungen von Sport-Events wie z.B. Spielen aus der 1. Fußball-Bundesliga. Amazon hat alle Informationen zu der Aktion auf einer Sonderseite zusammengestellt, über die auch direkt die Buchung vorgenommen werden kann.

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Kommentare

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Fred am :

Ich frage mich immer wieso sowas immer nur f\374r Studenten gilt, aber nicht f\374r Sch\374ler.
Habe letztens das selbe in einem Schwimmbad gehabt, wo mir die Dame sagte, dass ich als Sch\374ler den vollen Preis bezahlen muss und mein Kollege als Student erm\344\337igt ist.
Das soll mal jemand verstehen...

Anonym am :

Hm, was f\374r ein Sch\374ler, ist hier die Frage?

Denn als Mitarbeiter eines Badbetreibers, ist dies nicht ganz einfach.

Normalerweise sind Sch\374ler und Studenten gleich, nur Azubis werden etwas anders behandelt.

Diese erhalten Gehalt, im Gegensatz zu Studenten, Sch\374lern und Bufdis, welche bei uns einen Sonderpreis erhalten.

Fexxel am :

Sch\374ler bekommen aber das meiste von ihren Eltern bezahlt, Studenten dagegen oft nicht mehr.
Solange Sch\374ler nicht selbst ihr eigenes Geld verdienen, k\366nnen die Eltern ja ruhig den vollen Preis bezahlen. So denken die amerikanischen Unternehmen zumindest f\374r die Kunden in den USA.

Ulf am :

Ich bin ja ein Fan von PrimeMusic. Ist zwar eine geringere Musikauswahl, aber zus\344tzlich f\374rs Musikstreamen zu zahlen, bin ich nicht bereit.
Streaming finde ich zum berieseln lassen ok. Lieblingssongs kaufe ich jedoch um sie auch nach dem Abo weiter h\366ren zu k\366nnen...

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