Chiphersteller TSMC entscheidet nicht vor 2018 über mögliche Produktion in den USA

Eine Woche nach der letzten Vorabversion hat Apple am heutigen Abend die inzwischen achte Beta von macOS Sierra 10.12.4 für alle registrierten Entwickler und Teilnehmer am Public Beta Programm veröffentlicht. Das nächste Update für macOS Sierra implementiert unter anderem eine aus iOS bekannte Funktion nun auch auf dem Mac. Die Rede ist von "Night Shift". Hiermit kann man künftig einen Zeitraum festlegen, in dem der Mac sein Display in wärmere Farben taucht, was vor allem für einen besseren Schlaf sorgen soll, wenn man den Mac unmittelbar vor der Schlafenszeit nutzt. Zudem kümmert sich Apple um Verbesserungen im Zusammenhang mit dem PDFKit-Framework, welches seit macOS Sierra für verschiedene Probleme gesorgt hatte. Darüber hinaus dürften unter der Haube noch jede Menge weitere Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen enthalten sein.
Für Entwickler ebenfalls zum Download steht die siebte Beta von watchOS 3.2 bereit. watchOS 3.2 bringt den in den vergangenen Wochen immermal wieder gehandelten "Theater Mode" mit, mit dem sich das Display der Apple quasi stumm schalten lässt. tvOS 10.2 kümmert sich hingegen den Releasenotes zufolge um ein verbessertes Scrollverhalten und diverse nicht näher spezifizierte Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen.
Dass das Jubiläums-iPhone in diesem Jahr aus Glas und Edelstahl bestehen soll, wurde schon vor einigen Wochen zum ersten Mal berichtet und gilt inzwischen als gesichert. Zur Gehäuseform gab es bislang allerdings noch keine Gerüchte. Bis jetzt. Denn nun berichtet die koreanische Webseite ETNews, dass das neue iPhone ein dem allerersten iPhone ähnliches Design aufweisen und somit als Hommage an das revolutionäre Gerät dienen soll. Als Quelle werden Analysten mit Kenntnissen von Apples Plänen angegeben. Selbstverständlich wird das neue Gerät aber deutlich größer und deutlich dünner als der Urvater aller iPhones.
Die Rückseite soll dabei nicht flach, sondern in einer Art Wassertropfenform leicht gewölbt sein. Ein wenig entgegen dem letzten Trend geht allerdings die ebenfalls geäußerte Erwartung, wonach Apple doch auf 3D-Glas setzen soll, welches sich an allen Seiten um die Kanten schmiegt. Allerdings soll dies wohl vor allem für die Rückseite und nicht die Nutzfläche auf der Vorderseite gelten. (via MacRumors)
Eine der großen Neuerungen bei Samsungs iPhone 8 Konkurrenten Galaxy S8 soll der im eigenen Hause entwickelte Sprachassistent "Bixby" werden, den die Koreaner heute offiziell angekündigt haben und der wie erwartet erstmals im S8 zum Einsatz kommen soll. Bixby positioniert sich damit auf der einen Seite natürlich direkt gegen Apples Siri, auf der anderen Seite aber natürlich auch gegen die Assistenten der Konkurrenz, wie beispielsweise Amazon Alexa oder den Google Assistant. Laut Samsung hebt sich Bixby allerdings an verschiedenen Stellen von den Angeboten der anderen Hersteller ab, indem er tief in verschiedene Apps integriert werden soll. Das Interface soll dabei in der Lage sein, so gut wie jede Aufgabe auszuführen, die man mit den Apps selbst auch über die normale Touchbedienung erledigen könnte. Auch der aktuelle Kontext soll dabei von Bixby zuverlässig erkannt werden.
Hardwareseitig erhält Bixby im Galaxy S8 einen eigenen Button an der linken Seite, über den der Assistent jederzeit aufgerufen werden kann. Zunächst wird Bixby auf zehn vorinstallierte Apps auf dem Galaxy S8 begrenzt sein. Künftig sollen dann aber auch interessierte App-Entwickler Bixby tief in ihre Apps integrieren können. Mit der Zeit soll der Assistent dann auch auf Samsungs andere Smartphones, Tables, Wearables und Smart TVs kommen.
Das Ergebnis dürfte spannend zu sehen sein. Samsung hat sich in den vergangenen Jahren nicht unbedingt als treibender Innovator oder durch besonderes Talent bei der Softwareentwicklung hervorgetan. Nichts desto trotz ist jeder neue Player auf dem Markt der Sprachassistenten willkommen, um unter anderem auch Apple dazu zu bewegen, Siri deutlich weiterzuentwickeln.
Erstaunlich offenherzig hat Apple CEO Tim Cook in den vergangenen Monaten immer wieder betont, dass Augmented Reality ein interessantes Feld für Apple darstelle und man prüfe, wie man darin tätig werden könnte. Die dazu logischerweise entstandenen Gerüchte reichen dabei von einer Integration in bestehende Produkte bis hin zu einer AR-Brille aus dem Hause Apple nach dem Vorbild der Google Glasses. Nun greift Bloomberg das Thema auf und versucht ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Demnach soll ein größeres Team bei Apple an AR-Features arbeiten. Wie bereits in der Vergangenheit gemutmaßt, sollen diese auch im iPhone landen, möglicherweise bereits in der Jubiläums-Ausgabe später in diesem Jahr. Dieses wird bereits seit längerer Zeit mit einer "revolutionären Frontkamera" in Verbindung gebracht, über die mit den passenden Software-Algorithmen im Hintergrund genau solche Features möglich werden könnten. Apple hat in den vergangenen Monaten diverse kleinere Unternehmen aus dem Bereich übernommen, deren Technologien nun also zum Einsatz kommen könnten.
Bloomberg konkretisiert dabei verschiedene Szenarien. So soll die Kamera in der Lage sein, Objekte zu erfassen und dabei auch ihre Tiefe in 3D zu erfassen. Hierdurch soll es unter anderem möglich werden, Objekte auf eigentlich statischen Bildern um 180 Grad zu drehen. Ein anderes Feature könnte eine Snapchat-ähnliche Funktion bringen, mit der sich Effekte und Objekte auf Personen anwenden lassen.
Die Kollegen glauben zudem, dass die AR-Funktionen im iPhone nur der Anfang seien. Trotz Googles Fehlschlag mit seinen Glasses soll Apple weiter an die Idee dahinter glauben und an einem ähnlichen Produkt arbeiten. Unter anderem könnte Apple dabei auch mit dem deutschen Traditionsunternehmen Carl Zeiss zusammenarbeiten. Allerdings gibt Bloomberg auch zu bedenken, dass der Wearables-Markt nach wie vor extrem schwierig sei. Ein Umstand, den auch Apple mit seiner Watch nur allzu gut kennt.
Wenn das Jubiläums-iPhone in diesem Herbst auf den Markt kommt, könnte dabei erstmals die magische Grenze von 1.000,- US-Dollar überboten werden, eine Schmerzgrenze, die wahrscheinlich selbst den einen oder anderen eingefleischten Apple-Fan vom Kauf abhalten könnte. Damit könnte es zu einem kleinen Preiskampf mit dem neuen Flaggschiff des größten Konkurrenten Apples auf dem Smartphone-Markt geben, denn auch das Samsung Galaxy S8 wird im kommenden Monat in Europa in den Verkauf gehen. Aktuelle Gerüchte sprechen dabei von drei unterschiedlichen Farben und einem Preis von € 799,- (oder 859,- US-Dollar) aufwärts. Damit läge Samsung ein ganzes Stück unter dem erwarteten Preis des iPhone 8 (sofern sich dieser denn bestätigen sollte). Ein Umstand, der den einen oder anderen Samsung-skeptischen Nutzer eventuell doch zum Galaxy, statt zum iPhone greifen lassen könnte.
S8 - 799€
— Evan Blass (@evleaks) 19. März 2017
S8+ - 899€
DeX - 150€
GearVR - 129€
Gear360 - 229€ https://t.co/vVm6DRMkX5
Funktional wird das Samsung Galaxy S8 unter anderem über einen Iris-Scanner zur zusätzlichen Nutzererkennung neben dem Fingerabdrucksensor und einen neuen und von Samsung selbst entwickelten Sprachassistenten namens "Bixby" mitbringen. Die Vorstellung des neuen Geräts wird am 29. März, der Verkaufsstart am 21. April erwartet.
Kündigt Apple da etwa seine eigene Produktvorstellung an? Bereits seit einiger Zeit wird spekuliert, dass es in dieser Woche neue iPads geben soll. Da Apple aber bislang noch kein Event angekündigt hat, wird die Vorstellung wohl lediglich im Rahmen einer Pressemitteilung und einer gleichzeitigen Aktualisierung des Online Stores geschehen. Dieser wird hierzu erfahrungsgemäß für einige Zeit vom Netz genommen, ehe er dann mit den neuen Produkten wieder online geht. Wirft man aktuell einen Blick auf Apples Systemstatus-Webseite, findet man dort eine geplante Auszeit des Online Store für den Zeitraum von morgen früh um 08:00 Uhr bis morgen Mittag um 13:30 Uhr. Die erwartete Rückkehr des Stores um halb zwei deckt sich dabei zudem mit ähnlichen Aktualisierungen in den vergangenen Jahren.
Insofern darf davon ausgegangen werden, dass Apple morgen tatsächlich neue Produkte vorstellen wird. Im Gespräch sind dabei derzeit neue iPad Pro Modelle in den Größen 9,7", 12,9" und komplett neu in 10.5", wobei letzeres Modell möglicherweise auch bei einer größeren Gelegenheit später im Jahr präsentiert werden könnte. Zudem wurde in den vergangenen Wochen auch mit einem iPhone SE mit 128 GB Speicher, neuen Armbändern für die Apple Watch, ein rotes iPhone 7 und neuen Macs spekuliert. Morgen nachmittag sind wir vermutlich schlauer.
Nachdem der Zubehörhersteller seit Anfang des Jahres bereits immer mal wieder mit einer Rabatt-Aktion am Start war, gibt es aktuell mal wieder eine neue Aktion, bei der sich insgesamt 30 Produkte mithilfe von Amazon-Rabattcodes zu zum Teil deutlich reduzierten Preisen erwerben lassen. mit dabei ist wieder eine breite Palette an Gadgets von Powerbanks über Kabel bis hin zu Audio- und Kfz-Produkten. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion: