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Weihnachtsaktion: Telekom bietet 50% Rabatt auf iPhones und iPads

Kurz vor Weihnachten startet die Telekom traditionell noch einmel eine Aktion, bei der man 50% Rabatt auf sämtliche Smartphones im Angebot des Mobilfunkanbieters erhält. Hierfür ist wie gehabt der Abschluss eines neuen Laufzeitvertrag über 24 Monaten erforderlich. In diesem Jahr gilt das Angebot allerdings auch für Zweitkarten. Bei den Verträgen hat man die Wahl zwischen den Tarifen MagentaMobil S bis MagentaMobil L Plus, Premium sowie sämtlichen Friends-Varianten. Auf diesem Wege kann man auch bei den aktuellen iPhones teils kräftig gegenüber dem ansonsten ausgewiesenen Preisen für die Hardware-Zuzahlung sparen. So bekommt man ein iPhone 7 beispielsweise im Tarif MagentaMobil L+ für lediglich noch € 0,50 Zuzahlung. Im günstigsten Tarif MagentaMobil S bekommt man es hingegen, je nach Speicherkapazität bereits für € 149,-, € 199,97 bzw. € 249,98.  Beim iPhone 7 Plus mit seiner Dual-Lens-Kamera zahlt man in diesem kleinsten Tarif ab € 224,97 für das Gerät. In den teureren Tarifen lässt sich dieser Preis noch auf € 74,97 drücken. Angeboten werden von Apple in der Aktion neben dem iPhone 7 und iPhone 7 Plus auch noch das iPhone 6s, iPhone 6s Plus, iPhone SE, iPad mini 4, iPad Air 2 und das iPad Pro in beiden Größenvarianten. Die Aktion läuft noch bis zum 28. Dezember 2018. Ein Klick auf den folgenden führt direkt zu den Aktionsseiten bei der Telekom.

Apple veröffentlicht erste Betas von macOS Sierra 10.12.3, iOS 10.2.1 und tvOS 10.1.1

Nur wenige Tage nach der Veröffentlichung der finalen Versionen von iOS 10.2, tvOS 10.1 und macOS Sierra 10.12.2 hat Apple am heutigen Abend die jeweils ersten Vorabversionen von macOS Sierra 10.12.3, iOS 10.2.1 und tvOS 10.1.1 an alle registrierten Entwickler verteilt. Auch die Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Versionen erhalten. Aktuell sind noch keine neuen Funktionen in den Updates entdeckt worden und es kann davon ausgegangen werden, dass es sich bei den Aktualisierungen um reine Wartungs-Updates handelt, die sich vor allem um Verbesserungen und Fehlerkorrekturen unter der Haube kümmern. Sollten dennoch nennenswerte Neuerungen bekannt werden, wird dieser Artikel entsprechend aktualisiert.

US-Gericht zwingt Benutzer zur Entsperrung seines iPhones zu Ermittlungszwecken

Apples Sicherheitsvorkehrungen in den aktuellen iPhones stellen die Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden immer wieder vor größere Probleme, kommt man schließlich nicht an die auf dem Smartphone lagernden Daten, sollte die verdächtige Person dieses mit einem PIN versehen oder per Touch ID gesichert haben. In Florida sorgt nun ein Gerichtsurteil für Aufsehen, durch das ein Mann zur Eingabe seines iPhone-PINs gezwungen wurde. Dieser wird einem Bericht der BBC zufolge des Voyeurismus beschuldigt, wobei auch die Smartphone-Kamera eine Rolle gespielt haben könnte. Während sich der Beschuldigte gegen die Anordnung, sein iPhone zu entsperren zunächst erfolgreich, mit Verweis auf die US-Verfassung, wehrte, hat das besagte Gericht in Florida dem nun widersprochen und die Eingabe der PIN angeordnet. Eventuell könnte sich hieraus sogar eine Änderung der Verfassung ergeben, da diese bislang Spielräume im Umgang mit biometrischen Daten, PINs, etc. erlaubt.

Apple hatte sich Anfang des Jahres bekanntermaßen eine öffentliche Auseinandersetzung mit dem FBI geliefert, als man sich weigerte, ein von Terroristen genutztes iPhone zu entsperren. Die Ermittler von Scotland Yard hingegen gehen inzwischen einen anderen Weg und konfiszieren iPhones einfach während dieses aktiv bei einem Telefongespräch in Benutzung und somit entsperrt ist.

Google veröffentlicht seinen Jahresbericht 2016

Jahr für Jahr veröffentlicht Google seinen Bericht über die am häufigsten getätigten Suchanfragen des Jahres. Dies ist nun auch für das Jahr 2016 geschehen. In den sogenannten Trending-Listen war dabei auch in diesem Jahr wieder Apple mit seinem iPhone vertreten. Das iPhone 7 konnte dabei in diesem Jahr den 3. Platz belegen, hinter der Fußball-Europameisterschaft und dem Mega-Spiel Pokémon Go. Bei den Schlagzeilen des Jahres dominierte erwartungsgemäß der Brexit vor dem designierten US-Präsidenten Donald Trump und bei den nationalen Promis konnte der frischgebackene und auch schon wieder zurückgetretene Formel 1 Weltmeister Nico Rosberg auf der Zielgeraden noch Sarah Lombardi abfangen. Sämtliche, auch noch weiter heruntegrochene Statistiken lassen sich in Googles Jahresrückblick 2016 einsehen.

Apple wirbt angeblich Here-Mitarbeiter für den Standort Berlin ab

Eine offizielle Bestätigung von Apple ist zu diesem Thema sicherlich nicht zu erwarten. Allerdings gibt es bereits seit einiger Zeit Gerüchte, wonach man in Berlin ein "geheimes" Team stationiert habe, welches angeblich an Dingen rund um das Thema Automobil forschen soll. Einem neuen Bericht von BusinessInsider zufolge soll dieses Team nun nicht nur um das Themengebiet Karten erweitert, sondern auch personell deutlich aufgestockt werden. Zu diesem Zweck sollen in größerem Umfang Entwickler vom ebenfalls in Berlin sitzenden, ursprünglich zu Nokia gehörenden Kartendienst Here abgeworben werden. Die Kollegen von BusinessInsider nennen hierzu sogar verschiedene Namen und ergänzt, dass diese Mitarbeiter sowohl in den Automobil-, als auch in den Karten-Teams eingesetzt werden sollen.

Dies könnte unter anderem die weitere Ausrichtung des sagenumwobenen "Project Titan" betreffen. Nachdem sich Apple offenbar von der Entwicklung eines kompletten eigenen Autos verabschiedet hat, arbeitet man angeblich nun an Softwaresystemen für selbstfahrende Fahrzeuge. Und genau hier könnten auch die Here-Abwerbungen ins Spiel kommen, arbeitet man dort schließlich auch unter anderem an einer Lösung, bei der aus Mobilitätsdaten und einer Art Schwarmintelligenz personalisierte und routenspezifische Gefahrenwarnungen, beispielsweise zu Staus, Unfällen, Glatteis und sonstigen Gefahrenlagen in Echtzeit erzeugt werden können. All dies sind Informationen, die für das Betreiben eines selbstfahrenden Fahrzeugs ungemein wertvoll sind und die zugrundeliegende Software deutlich sicherer machen können.

iTunes Film-Adventskalender: Heute "Man lernt nie aus" für nur € 3,99 in HD

Apple versüßt allen Filmfans den diesjährigen Dezember mit einer besonderen Aktion im deutschen iTunes Store. In Form eines "Adventskalenders" wird dabei bis zum 24. Dezember jeden Tag ein neuer Film im iTunes Store für 24 Stunden auf lediglich noch € 3,99 im Preis gesenkt. Hierfür erhält man dann die Kaufversion des Titels in HD-Qualität. Am heutigen Tag der Aktion handelt es sich dabei um die Komödie Man lernt nie aus (€ 3,99 im iTunes Store) mit Robert de Niro und Anne Hathaway. Selbst wenn man aktuell keine Zeit hat, sich den Streifen zu Gemüte zu führen, kann ein Zuschlagen bei diesem Preis nicht schaden. Da es sich um die Kaufversion handelt, kann man den Film nach dem Kauf schauen wann man will und ihn auch jederzeit aus iCloud erneut kostenlos herunterladen. Viel Spaß!

Nach Problemberichten: Apple zieht watchOS 3.1.1 zurück

Gestern kamen erste Berichte auf, wonach das Update auf watchOS 3.1.1 bei manchen Apple Watch Series 2 dazu führen konnte, dass diese unbrauchbar wurden und nur noch ein großes Ausrufezeichen samt der Aufforderung anzeigten, sich an den Apple Support zu wenden. Wie es aussieht, haben diese Berichte nun dazu geführt, dass Apple das Update vorerst wieder zurückgezogen hat und es inzwischen nicht mehr zur Installation anbietet. Stattdessen zeigt die Watch-App auf dem iPhone nun wieder watchOS 3.1 als die aktuellste verfügbare Version an. Sobald Apple dem Problem auf die Schliche gekommen ist, darf mit einer aktualisierten Version von watchOS 3.1.1 gerechnet werden, die dann erneut über die Watch-App auf dem iPhone installiert werden kann.

Bereits von dem Problem betroffene Apple Watches können leider nicht einmal im Apple Store wieder zum Leben erweckt werden und müssen eingeschickt werden, damit sie über den Diagnose-Anschluss zurückgesetzt werden können.

Apple veröffentlicht iTunes 12.5.4

Apples Update-Reigen macht auch vor iTunes nicht halt. Gemeinsam mit macOS 10.12.2 wurde so am gestrigen Abend auch noch das Update auf iTunes 12.5.4 freigegeben. Darin enthalten ist vor allem für die US-Nutzer die Unterstützung der neuen, mit iOS 10.2 und tvOS 10.1 eingeführten TV-App. Auch hierzulande interessant ist hingegen die ebenfalls enthaltene Unterstützung für die Touch Bar des neuen MacBook Pro. Diese kann nun unter anderem dazu genutzt werden, um in Songs, Filmen und TV-Sendungen vor- und zurückzuspulen. Die Aktualisierung auf iTunes 12.5.4 kann wie gewohnt über den Update-Bereich des Mac AppStore geladen werden.