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Amazon Business für Geschäftskunden startet in Deutschland

Amazon befindet sich derzeit auf der Überholspur. Nicht nur dass man ab dem kommenden Jahr erste Gehversuche im Bereich der (Offline-)Supermärkte unternehmen wird, seit heute steht in Deutschland nun auch Amazon Business zur Verfügung. Der Dienst, der bereits im April 2015 in den USA gestartet war, richtet sich exklusiv an gewerbliche Kunden und bietet in diesem Zusammenhang unter anderem den Kauf auf Rechnung an, unterstützt mehrere Nutzer innerhalb eines Kontos, die Integration in Einkaufssysteme, Auftragsnummern und Genehmigungsprozesse und zeigt auch Netto-Preise an.

Die zum Start ausgegebene Pressemitteilung zitiert Amazons Senior Manager Business Deutschland Florian Böhne mit den Worten: "Viele gewerbliche Kunden bestellen bereits heute bei Amazon.de – jetzt kommen neue, auf sie zugeschnittene Funktionen hinzu. Dank des Kontos für mehrere Nutzer und der integrierten Genehmigungsprozesse können Unternehmen nun ganz leicht ihren kompletten Einkaufsprozess optimieren. Amazon Business bringt zudem all das, was Kunden von Amazon kennen und lieben: die größte Auswahl, schnellen Premiumversand und attraktive Preise."

Apple-Zulieferer Foxconn in Gesprächen zur Produktionsverlagerung in die USA

Der designierte US-Präsident Donald Trump hatte bereits lange vor seiner Wahl angekündigt, im Falle seiner Machtübernahme amerikanische Unternehmen notfalls über Strafabgaben dazu zu zwingen, wieder mehr in den USA statt in Fernost zu produzieren. Namentlich wurde von ihm dabei auch insbesondere Apple angesprochen. Bereits vor einigen Wochen sickerte hierzu durch, dass Apple offenbar bereits bei seinen Zulieferern Foxconn und Pegatron angefragt hatte, ob sie sich eine Produktionsverlagerung in die USA grundsätzlich vorstellen können. Während Pegatron dies kategorisch ausschließt, zeigte sich Foxconn offener, hab jedoch zu bedenken, dass hiermit deutliche Kostensteigerungen, vor allem im Personalbereich einhergehen würden.

Nun sieht es so aus, als würde die nächste Stufe in dieser Sache eingeläutet werden. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, soll sich Foxconn bereits in einer frühen Phase der Planungen für den Bau von Fertigungsstätten in den USA befinden. Die Kollegen von CNBC konnten hierzu ebenfalls bereits Informationen aufschnappen und präsentieren unter anderem den unten zu sehenden Schnappschuss der aktuell geplanten Investitionen. Demnach würde Foxconn nach aktuellem Stand der Planungen hierfür 7 Milliarden US-Dollar in die Hand nehmen und dadurch bis zu 50.000 neue Jobs innerhalb der nächsten vier Jahre in den USA schaffen. Konkretere Zahlen könne man erst nennen, nachdem man mit den zuständigen US-Behörden gesprochen habe, so Foxconn.

Apples iPhone dominiert auch in 2016 das Fotonetzwerk Flickr

Jahr für Jahr veröffentlicht Flickr seinen Jahresbericht, aus dem auch hervorgeht, welche Kameras hauptsächlich für die auf die Foto-Community hochgeladenen Bilder verantwortlich waren. Bereits in den vergangenen Jahren konnte sich hier stets das iPhone die Spitzenposition sichern. Dies liegt natürlich zum einen daran, dass man heutzutage das Smartphone eigentlich immer am Mann hat und Apple Flickr inzwischen tief in iOS integriert hat, zum anderen aber auch daran, dass die Qualität der mit dem iPhone geschossenen Bilder inzwischen einfach sehr, sehr gut ist. Insofern ist es nicht wirklich überraschend, dass Apple auch in 2016 wieder die Spitzenposition unter den Marken einnimmt. Aus dem aktuellen Flickr-Jahresbericht geht dabei hervor, dass satte 47% der auf Flickr hochgeladenen Bilder mit Apple-Geräten aufgenommen wurden. Auf Platz zwei und drei folgen mit Canon und Nikon zwei klassische Kamerahersteller mit 24% bzw. 18% Anteil.

Außerdem interessant: Unter den Top 10 verwendeten Geräten konnten sich gleich 8 iPhone-Modelle platzieren. Die Spitzenplätze werden dabei vom iPhone 6, dem iPhone 5s und dem iPhone 6s eingenommen. Während das iPhone 7 erst im September auf den Markt gekommen ist und dementsprechend noch nicht in die Top 3 vorstoßen konnte, ist es schon ein wenig überraschend, dass sich das iPhone 6s hinter dem iPhone 6 und dem iPhone 5s auf Platz 3 einreihen muss.

macOS 10.12.2 behebt angeblich Grafikprobleme am neuen MacBook Pro

In den vergangenen Tagen mehrten sich die Beschwerden von Besitzern des neuen MacBook Pro, dass dieses unter größerer Last Probleme mit der grafischen Darstellung habe. Dies äußerte sich vor allem in fehlerhaften Transparenzen in Anwendungsfenstern, verzerrten Texten und Clusterbildungen von Pixeln. Während die Ursache nach wie vor unklar ist, scheint das Problem jedoch nur dann aufzutreten, wenn das Gerät rechenintensive und grafiklastige Aufgaben zu erledigen hat. Zudem ist offenbar nicht jedes Gerät betroffen, was zunächst darauf hindeutete, dass es sich um ein Hardwareproblem handeln könnte. Hierauf deutet auch hin, dass das Phänomen vor allem auf Geräten mit dedizierter Grafikkarte, sprich dem 15" MacBook Pro mit Touch Bar auftritt.

Dem widerspricht nun jedoch eine E-Mail von Apples macOS-Chef Craig Federighi, die ein Leser im MacRumors-Forum auf eine entsprechende Anfrage erhalten hat. Demzufolge seien die Probleme bereits jetzt in der aktuellen Betaversion von macOS 10.12.2 behoben. Eine Korrektur für alle Nutzer ist damit spätestens zur finalen Freigabe des Updates zu erwarten. Bis dahin behebt ein Geräteneustart das Problem vorübergehend.

Der Vollständigkeit halber hier die angesprochene E-Mail von Craig Federighi im Wortlaut:

Hi,

Thanks for the note! We believe we have addressed all of these graphics issues in the latest beat of Sierra 10.12.2 (available at beta.apple.com).

I hope that you enjoy your new MacBook Pro — it’s a fantastic machine!

— craig

November 2016 der bislang verkaufsstärkste Monat der AppStore-Geschichte

Passend zur heutigen Veröffentlichung der "Best of 2016"-Listen aus dem iTunes- und AppStore, in denen Apple die besten und erfolgreichsten Inhalte aus den Bereichen Apps, Musik, Filme, TV-Sendungen, Bücher und Podcasts kürt, kann Apples Marketing-Chef Phil Schiller einen weiteren Rekord für den AppStore vermelden. In einem Tweet gibt er bekannt, dass man noch nie so viele Apps verkauft habe, wie im November 2016. Schuldig bleibt er dabei lediglich konkrete Zahlen, allerdings sind seit je her die Monate nach der Veröffentlichung neuer iPhones und rund um das Weihnachtsfest die erfolgreichste Zeit des Jahres für den AppStore.

[Gadget-Watch] Action-Cam GoPro Hero4 Black Adventure ab 18:00 Uhr im Blitzangebot

Am späten Mittwochnachmittag noch ein schneller Abstecher in die Gadget-Ecke, die dieses Mal nicht so ganz direkt mit Apple zu tun hat, aber aufgrund des Angebots und eigener Erfahrungen, mir dennoch eine kurze Erwähnung wert ist. Spricht man über Unterwasser- und Actionaufnahmen, stellen die Kameras von GoPro für Viele das ultimative Ende der Nahrungskette dar. In meinem Fall ist es die Hero4 Silver geworden, die mir bereits bei diversen Skiurlauben, Schnorchelausflügen, sowie Zipline- und Canyoning-Trips, etc. stets hervorragende Dienste geleistet hat.

Ein absolutes Argument für eine GoPro ist unter anderem auch die Möglichkeit, diese per App mit dem iPhone zu verbinden und hierüber diverse Einstellungen vornehmen zu können. Durch die Übertragung des Livebildes kann man die Kamera sogar in jeder Situation in die perfekte Position bringen. Viel mehr möchte ich hier zu dem Thema gar nicht ausführen und stattdessen darauf hinweisen, dass sich die GoPro Hero4 Black in der Adventure-Edition ab 18:00 Uhr zum vergünstigten Preis in den Amazon Blitzangeboten erwerben lässt. Die Hero4 Black hebt sich von den anderen Modellen der Reihe dadurch ab, dass sie Videos auch in 4K-Qualität (4K30) aufzeichnen kann. Die UVP ist mit € 529,99 angegeben, der aktuelle Amazon-Preis liegt bei € 395,79. Der Blitzangebote-Preis dürfte diesen jedoch deutlich unterbeieten. Das Angebot kann ab 18:00 Uhr über den folgenden Link bei Amazon in Anspruch genommen werden: GoPro Hero4 Black Adventure

"iPhone 7s" kommt angeblich in neuer roter Farbe aber in altem Design und ohne kabellosem Laden

Bislang war man davon ausgegangen, dass Apple seinem iPhone im kommenden Jahr einen vollkommen und radikalen neuen Look inkl. einem kompletten Glasgehäuse verpassen würde. Nun gibt es ein erstes Gerücht, welches erstmals ein anderes Bild zeichnet. Den Kollegen von MacOtakara zufolge soll Apple nämlich für das kommende Jahr ein "iPhone 7s" und ein "iPhone 7s Plus" planen, welches vom Design her dem des aktuellen iPhone 7 und iPhone 7 Plus entspricht und lediglich interne Komponentenaktualisierungen, unter anderem einen schnelleren A11-Chip erhält. Einzige äußere Neuerung könnte dann eine neue rote Farbe zusätzlich zu den aktuell erhältlichen Farbvarianten werden.

Zuletzt war bereits spekuliert worden, dass es im kommenden Jahr sowohl ein "iPhone 7s" und ein "iPhone 7s Plus" geben könnte und zusätzlich ein komplett neues "iPhone 8" mit neuem Design und OLED-Display. Allerdings war seinerzeit auch für die s-Updates des iPhone 7 ein neues Glasgehäuse im Gespräch, unter anderem, um hierdurch ein kabelloses Laden zu ermöglichen.

Bei allen Meldungen zu diesem Thema ist natürlich zu beachten, dass es sich ausschließlich um sehr frühe Gerüchte handelt, denen zum aktuellen Zeitpunkt noch keinerlei Richtungsweisung beigemessen werden sollte.

Best of 2016: Apple kürt die besten [Mac] Apps des Jahres

Wie bereits vermeldet, hat Apple auch in 2016 wieder die erfolgreichsten Inhalte seines digitalen Kaufhauses in den Bereichen Musik, Filme, TV-Sendungen, Bücher und Podcasts gekürt. Darüber hinaus bilden natürlich auch die Apps einen überaus wichtigen Bereich in Apples digitalen Diensten. Neben den besten Titeln im [iOS] AppStore hat Apple natürlich auch eine Aufstellung der besten [Mac] Apps veröffentlicht, wenngleich diese deutlich weniger umfangreich ausfällt, als das iOS-Pendant.

Und das hier sind aus Sicht der iTunes-Redaktion die besten Apps und Spiele des Jahres im [Mac] AppStore: