Apple veröffentlicht neue Betas von macOS Sierra 10.12.3 und iOS 10.2.1

Nachdem Apple CEO Tim Cook intern bereits neue Macs für das kommende Jahr in Aussicht gestellt hat, berichtet Bloomberg nun über eventuelle Details. Demnach werden die Aktualisierungen des iMac in 2017 wohl nicht ganz so "great" ausfallen, wie man dies nach den Ankündigungen von Cook zunächst hätte annehmen können. Der neue iMac wird erwartungsgemäß mit USB-C Anschlüssen und neuen Prozessoren ausgestattet. Hinzu gesellen sich wohl neue AMD Grafik-Chips. Das 12" MacBook und das MacBook Pro sollen kommendes Jahr mit kleineren Geschwindigkeits-Updates versorgt werden. Der bekannte KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo hatte seinerseits bereits neue iMacs in der ersten Jahreshälfte 2017 angekündigt, so dass eine Vorstellung auf einem möglichen März-Event nach wie vor wahrscheinlich erscheint.
Die mit dem aktuellen MacBook Pro eingeführte Touch Bar könnte indes auch ihren Weg auf den Desktop finden. So sollen Apple-Ingenieure bereits Möglichkeiten testen, diese gemeinsam mit dem Touch ID Sensor in das Magic Keyboard zu integrieren. Noch sei allerdings unklar, ob Apple ein solches Produkt tatsächlich zur Marktreife bringt.
Unklar ist weiterhin, wie es mit dem seit drei Jahren nicht mehr aktualisierten Mac Pro weitergeht. Seinerzeit hatte sich Apple damit gerühmt, dass das Gerät komplett "Made in USA" sei. Inzwischen soll es aber Stimmen innerhalb Apples geben, die eine Verlagerung der Produktion zurück nach Asien für sinnvoll erachten. Auf der anderen Seite stünde dieses Vorgehen in krassem Gegensatz zu den Ambitionen des neuen US-Präsidenten Donald Trump, der Technologie-Unternehmen dazu verpflichten will, wieder vermehrt in den USA zu produzieren.
Insgesamt zeichnet der Bloomberg-Artikel ein Bild über den Mac, der in weiten Teilen im Einklang mit der allgemeinen Wahrnehmung ist: Der Mac hat offenbar deutlich an Stellenwert bei Apple verloren, wo man sich in letzter Zeit auffällig stark auf die iOS-Geräte konzentriert. Inwieweit sich diese Tendenz auf das gesamte Unternehmen auswirkten wird, muss man freilich abwarten.
Wie jedes Mal kurz nach der Veröffentlichung eines neuen Apple-Produkts haben die Reparaturspezialisten von iFixit, nun auch die seit dem gestrigen Montag erhältluchen AirPods feinsäuberlich in ihre Einzelteile zerlegt. Dabei wurden nicht nur die Ohrstöpsel selbst seziert, sondern auch das zugehörige Ladecase. Wohl auch aufgrund der kleinen Bauform der Ohrhörer mussten sich die Kollegen dabei durch ein Wirrwarr von vielen kleinen Komponenten kämpfen, was sie an den Teardown der Apple Watch erinnerte. Vor allem beim Ladecase spricht iFixit von verschiedenen "quality issues", die mutmaßlich der Grund für die Lieferverzögerung der eigentlich für Ende Oktober angekündigten AirPods verantwortlich sind.
Innerhalb der Ohrstecker fanden die Spezialisten ein winziges Koaxialkabel und zwei Annäherungssensoren auf Basis von Infrarot-Technologie, über die die AirPods feststellen, ob sie sich gerade im Ohr befinden oder nicht. Dies wird von Apple unter anderem dazu benutzt, um wiedergegebene Musik zu pausieren oder fortzusetzen. Alle Kleinteile werden dabei von verhältnismäßig viel Klebstoff ("a waterfall of glue") zusammengehalten. Beim Öffnen der AirPods trennten die Kollegen die Antenne vom Akku, was sie zu der Vermutung veranlasste, dass das längliche Stäbchen nicht nur zum Ausbalancieren der AirPods im Ohr gedacht ist, sondern auch zur Verbesserung des Bluetooth-Empfangs. Der Akku selber verfügt über eine Kapazität von 93 Milliwattstunden, was in etwa einem Prozent der Kapazität des Akkus im iPhone 7 entspricht.
Das Ladecase ließ sich nur unter Einsatz von roher Gewalt öffnen, was im Umkehrschluss allerdings auch wieder auf eine hohe Robustheit schließen lässt. Im Inneren fanden die Spezialisten eine Akkuzelle mit einer Kapazität von 1,52 Wattstunden, was dem 16-fachen eines einzelnen AirPods entspricht. Ergo lassen sich die Ohrstöpsel hiermit bis zu 8 mal aufladen. Eine Röntgenuntersuchung des Inneren des Ladecases förderte diverse kleine Qualitätsprobleme zu Tage, vor allem bei den Lötstellen der Chips. iFixit spekuliert daher, dass die Verzögerung bei der Auslieferung der AirPods hiermit zusammenhängen könnte und weniger mit den AirPods selbst.
Wenig verwunderlich erhalten die AirPods samt Ladecase von iFixit einen Reparaturscore von 0 von 10 Punkten, was vor allem daran liegt, dass die meisten Komponenten verklebt sind und sich das Ladecase nicht ohne es zu zerstören öffnen lässt. Das gesamte Ergebnis des Teardowns inkl. einer ausführlichen Bildergalerie kann bei den Kollegen von iFixit bewundert werden.
Apple CEO Tim Cook war in den vergangenen Stunden durchaus aktiv. So konnten die Kollegen von TechCrunch nicht nur ein internes Memo zum Treffen zwischen dem Apple-Chef und dem kommenden US-Präsidenten Donald Trump in die Funger bekommen, sondern auch noch ein weiteres Memo, in dem er seinen Mitarbeitern versichert, dass Apple trotz den inzwischen 433 Tagen, in denen es keine Aktualisierungen gab, nach wie vor stark an den Desktop-Mac glaube und man "great desktops" in der Pipeline habe:
"Some folks in the media have raised the question about whether we’re committed to desktops. If there’s any doubt about that with our teams, let me be very clear: we have great desktops in our roadmap. Nobody should worry about that."
Laut Tim Cook sei der Desktop-Mac ein strategisch wichtiges Produkt für Apple, da es vor allem in Sachen Leistung einen kritischen Beitrag für viele Nutzer liefern kann. Laut Cook ist der aktuelle iMac der beste Desktop-Rechner, den Apple jemals gebaut habe und dass das enthaltene 5K-Display das beste Desktop-Display der Welt sei. Die lange Zeitspanne seit der letzten iMac-Aktualisierung kann zum Einen auf das Fehlen von passenden neuen Chips zurückgeführt werden, zum anderen aber auch auf Apples kürzlichen Fokus auf das iPad. In den vergangenen beiden Jahren hat Apple stets ein Event im März abgehalten, auf dem neue iPads und die neue Apple Watch vorgestellt wurden. Möglich, dass es auch im kommenden Jahr wieder ein solches Event gibt, auf dem dann die neuen iMacs vorgestellt werden.
"Tim Cook beruhigt: "We have great desktops in our roadmap"" vollständig lesenApple versüßt allen Filmfans den diesjährigen Dezember mit einer besonderen Aktion im deutschen iTunes Store. In Form eines "Adventskalenders" wird dabei bis zum 24. Dezember jeden Tag ein neuer Film im iTunes Store für 24 Stunden auf lediglich noch € 3,99 im Preis gesenkt. Hierfür erhält man dann die Kaufversion des Titels in HD-Qualität. Am heutigen Tag der Aktion handelt es sich dabei um den Zeichentrick-Spaß Hotel Transsilvanien 2 (€ 3,99 im iTunes Store). Selbst wenn man aktuell keine Zeit hat, sich den Streifen zu Gemüte zu führen, kann ein Zuschlagen bei diesem Preis nicht schaden. Da es sich um die Kaufversion handelt, kann man den Film nach dem Kauf schauen wann man will und ihn auch jederzeit aus iCloud erneut kostenlos herunterladen. Viel Spaß!
Es ist Vorweihnachtszeit, die Zeit der Plätzchen, der Weihnachtsfeiern, der Weihnachtsmärkte und der Adventskalender. Und einen solchen biete ich in diesem Jahr auch gemeinsam mit dem bekannten Gadget-Hersteller Aukey an. Dabei gibt es jeden Tag ein ausgewähltes Produkt aus dem Portfolio des Anbieters bei Amazon per Rabattcode zu einem günstigeren Preis. Das heutige Angebot ist dabei das AUKEY Quick Charge 3.0 Kfz Ladegerät (regulär € 16,99 bei Amazon). Das Ladegerät für den Zigarettenanzünder verfügt über vier USB-Anschlüsse zum gleichzeitigen Laden, ist CE und RoHS geprüft und besitzt eine Überspannungs- und Überstromsicherung.
Um den Rabatt in Höhe von € 7,- in Anspruch zu nehmen, legt man den AUKEY Quick Charge 3.0 Kfz Ladegerät in den Warenkorb und begibt sich zur Kasse, wo man vor dem Bezahlen den Amazon-Gutscheincode FPUSB7GF eingibt. Dieser ist nur heute, am 20. Dezember 2016 gültig und reduziert den Preis auf € 9,99.
Last week you joined other tech leaders to meet President-elect Donald Trump. How important is it for Apple to engage with governments?
It’s very important. Governments can affect our ability to do what we do. They can affect it in positive ways and they can affect in not so positive ways. What we do is focus on the policies. Some of our key areas of focus are on privacy and security, education. They’re on advocating for human rights for everyone, and expanding the definition of human rights. They’re on the environment and really combating climate change, something we do by running our business on 100 percent renewable energy.
And of course, creating jobs is a key part of what we do by giving people opportunity not only with people that work directly for Apple, but the large number of people that are in our ecosystem. We’re really proud that we’ve created 2 million jobs, just in this country. A great percentage of those are app developers. This gives everyone the power to sell their work to the world, which is an unbelievable invention in and of itself.
We have other things that are more business-centric — like tax reform — and something we’ve long advocated for: a simple system. And we’d like intellectual property reform to try to stop the people suing when they don’t do anything as a company.
There’s a large number of those issues, and the way that you advance them is to engage. Personally, I’ve never found being on the sideline a successful place to be. The way that you influence these issues is to be in the arena. So whether it’s in this country, or the European Union, or in China or South America, we engage. And we engage when we agree and we engage when we disagree. I think it’s very important to do that because you don’t change things by just yelling. You change things by showing everyone why your way is the best. In many ways, it’s a debate of ideas.
We very much stand up for what we believe in. We think that’s a key part of what Apple is about. And we’ll continue to do so.