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iOS 10.2 - Die Rückkehr der Sternbewertung für Musik :-)

Tja, so schnell kann es gehen. Gestern noch hatte ich in einem Kommentar zum Wegfall der Sternbewertung von Musik in iOS 10 meiner Trauer hierüber Ausdruck verliehen, da vollzieht Apple am Tag darauf mit der ersten Beta von iOS 10.2 bereits die Rolle rückwärts. Unglaublich aber wahr: Die Sternbewertung ist zurück. Damit man sie nutzen kann, muss man lediglich in den Einstellungen unter Musik den Schalter für "Wertungssterne einblenden" umlegen, woraufhin im Kontextmenü zu den Musikstücken ein neuer Eintrag namens "Titel bewerten ..." auftaucht. Dieser fördert schließlich ein Pop-Up zu Tage, in dem man dann wieder seine gewohnte Bewertung in Form von einem bis fünf Sternen vornehmen kann. Danke, Apple!

Apple veröffentlicht erste Betas von macOS Sierra 10.12.2, iOS 10.2, watchOS 3.1.1 und tvOS 10.1

Genau eine Woche nach der Veröffentlichung von macOS Sierra 10.12.1, iOS 10.1, watchOS 3.1 und tvOS 10.0.1 für alle Nutzer hat Apple am heutigen Abend die ersten Vorabversionen von macOS Sierra 10.12.2, iOS 10.2, watchOS 3.1.1 und tvOS 10.1 für alle registrierten Entwickler veröffentlicht. Teilnehmer am Public Beta Programm werden sich vermutlich noch ein paar Tage gedulden müssen, ehe auch sie Zugriff auf die neuen Versionen erhalten. Aktuell ist noch unklar, ob und wenn ja welche Neuerungen sich außer Fehlerkorrekturen und Stabilitätsverbesserungen in den Updates befinden. Sollten sich signifikante neue Funktionen darunter befinden, wird dieser Artikel entsprechend aktualisiert. Nach wie vor schuldig ist Apple die angekündigte Single-Sign-On Funktion für das Apple TV in den USA. Gut möglich, dass diese nun in tvOS 10.1 enthalten ist.

watchOS 3.1 verbessert offenbar signifikant die Akkulaufzeit der Apple Watch

Vor einer Woche veröffentlichte Apple gemeinsam mit iOS 10.1 auch das Update auf watchOS 3.1. Während Apple keine neuen Funktionen in dem Update beworben hat, scheint sich unter der Haube aber einiges getan zu haben. So berichten verschiedene Apple Watch Nutzer auf MacRumors und auf Reddit, dass sie nach der Installation des Updates eine signifikant verbesserte Akkulaufzeit festgestellt haben. Dies betrifft offenbar sowohl die Apple Watch Series 1, als auch die Apple Watch Series 2. Ein Nutzer berichtet dabei unter anderem, dass er 16 Stunden nachdem er die Uhr (Series 1) vom Strom nahm, noch immer 75% Akkulaufzeit hatte. Und das, obwohl sowohl die Ortungsfunktion, als auch die Hintergrundaktualisierung von Apps aktiviert war. Andere Nutzer des Forums bestätigen die Verbesserung. Apple nähere sich demnach eine Akkulaufzeit von zwei Tagen für die Apple Watch.

Selbstverständlich hat eine intensive Nutzung der Apple Watch mit all ihren Funktionen nach wie vor ihre Auswirkungen auf die Akkulaufzeit, allerdings sind die Verbesserungen unter "normalen" Umständen offenbar wirklich enorm. Allerdings betreffen die Verbesserungen offenbar nur die Series 1 und die Series 2 der Apple Watch, nicht jedoch die urspünglich erste Generation (inzwischen auch als Series 0 bezeichnet).

Jony Ive im Interview zur Touch Bar und zu Apples Sicht auf Notebook-Touchscreens

Während andere Hersteller, wie beispielsweise auch Microsoft mit seinem Surface Book i7 inzwischen vermehrt Hybrid-Geräte aus Notebook und Tablet auf den Markt bringen, wird dies von Apple offenbar in absehbarer Zeit nicht der Fall sein. Hierauf lassen jedenfalls Aussagen schließen, die Apples Chef-Designer Jony Ive in einem aktuellen Interview mit CNET getätigt hat. Apple gibt sich bei der Integration von Touchbedienung am Mac deutlich zurückhaltender als die Konkurrenz und hat am vergangenen Donnerstag mit der Touch Bar seinen Ansatz für Touchelemente am Notebook bzw. wohl langfristig auch am Desktop-Rechner präsentiert.

Ive erläutert in dem Interview noch einmal in groben Zügen den zweijährigen Entwicklungsprozess der Touch Bar, die ab sofort die statischen Funktionstasten am MacBook Pro ersetzt. Während dieser Zeit habe man unter anderem auch mit größeren Trackpads mit haptischen Feedback experimentiert, diese jedoch nicht für zielführend gehalten. Ausgangspunkt für all dies war die Überlegung, wie man eine kontext-sepzifisches Eingabemethode entwickeln könnte, die sich nahtlos in die tägliche Arbeit mit dem Gerät integrieren lässt. Herausgekommen ist dabei bekanntermaßen die Touch Bar, die laut Ive genau diese Anforderungen erfüllt habe.

Selbstverständlich wollte CNET auch wissen, warum Apple nicht direkt ein komplettes Touch-Display in seinem neuen MacBook verbaut habe. Laut Ive sieht Apple einen Touchscreen in einem Notebook aktuell nicht als besonders nützlich oder angemessen für die Umsetzung von Multitouch an. Stattdessen wird man sich wohl eher auf die Umsetzung in anderen Bereichen konzentrieren. Letzte Gerüchte sprachen von einer möglichen E-Ink Tastatur in kommenden MacBooks, mit der man ähnlich flexibel auf Anwendungsfälle reagieren könnte, wie man es nun mit der Touch Bar tut.

Das komplette Interview ist durchaus ein Lesen wert und kann bei den Kollegen von CNET abgerufen werden.

iPad Air und iPad mini nach wie vor für zwei Drittel aller iPad-Verkäufe verantwortlich

Mit dem iPad Pro wollte Apple nicht nur eine echte Alternative zum Notebook schaffen, sondern auch die zuletzt schwächelnden iPad-Verkäufe neu ankurbeln. Dies ist allerdings offenbar nur bedingt geglückt. Während man die mit dem iPad erzielten Umsätze durch die neuen Pro-Modelle in der Tat heben konnte, was allerdings hauptsächlich an den höheren Preisen für diese Geräte liegt, verkaufen sich die Air- und Mini-Modelle des iPads weiterhin deutlich besser als die Pro-Varianten, wie eine aktuelle Studie der Marktforscher von IDC nun belegt. Demnach machten iPad Air und iPad mini im zurückliegenden Quartal zwei Drittel von Apples iPad-Verkäufen aus. Dies ist durchaus bemerkenswert, wurden beide Geräte zuletzt vor geraumer Zeit aktualisiert.

Bei der letzten Bekanntgabe der Quartalszahlen gab Apple 9,26 Millionen verkaufte iPads bekannt. Während Apple dies nicht auf die einzelnen Modellvarianten herunterbricht, hat IDC dies nun mit eigenen Analysewerkzeugen getan. Heraus kam dabei, dass Apple den Tablet-Markt weiterhin mit großem Abstand vor Samsung anführt. Die große Nachfrage nach den niedrigpreisigeren iPads sollte Apple allerdings durchaus zu denken geben. Offensichtlich ist der Markt für das iPad Air und das iPad mini doch größer (und damit wichtiger) als in Cupertino gedacht.

Apple veröffentlicht iOS 10.1.1

Nur eine Woche nach der Veröffentlichung von iOS 10.1 hat Apple am heutigen Abend bereits das erste kleine Update nachgalegt. iOS 10.1.1 kümmert sich dabei um einen Fehler, der dazu führen konnte, dass auf manchen Geräten Daten aus der Health-App verschwanden. Dabei sind allerdings offenbar keine Daten wirklich verloren gegangen. Laut Releasenotes sollen nach der Installation des Updates sämtliche Daten wieder zugreifbar sein. Das Update kann wie gewohnt OTA über die Softwareaktualisierung direkt auf dem Gerät geladen werden.

Wie es aussieht hat Apple übrigens bereits in iOS 10.1 das nach der Veröffentlichung von iOS 10 bekannt gewordene Problem behoben, bei dem Gerät-Backups via iTunes auf dem Rechner schwächer verschlüsselt wurden, als noch unter iOS 9. Dies berichten zumindest die Entwickler der Software iPhone Backup Extractor in ihrem Blog.

[Gagdet-Watch] 16 Produkte von Anker um mindestens 20% reduziert

In den vergangenen Monaten hat sich ein Anbieter aus dem Gadget-Segment ganz klar an der Spitze der Beliebtheitsskala platziert. Die Rede ist von Anker. Zu gut ist hier ganz einfach das Preis-Leistungsverhähltnis und zu breit ist inzwischen auch das Angebot an verschiedenem Zubehör aufgestellt, als dass man dies einfach ignorieren könnte. Da auch die Qualität überdurchschnittlich gut ist, kann ich die Produkte aus dem Hause Anker immer wieder voller Überzeugung an dieser Stelle empfehlen. Nur heute führt man dort eine Rabattaktion durch, bei der 16 Produkte um mindestens 20% reduziert sind. Die ideale Gelegenheit also, um sich auf Weihnachten und den Nikolaustag vorzubereiten. Die reduzierten Produkte stammen dabei aus den verschiedensten Kategorien. Hier die komplette Aufstellung:

Powerbanks

Ladegeräte

Audio

Kabel

Sonstiges

Günstige iTunes Karten bei ex libris in der Schweiz

Die neue Woche beginnt mal wieder mit einem interessanten Angebot für alle Schnäppchenjäger in der Schweiz: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So ist es in unserem Nachbarland in dieser Woche ex libris, wo man die Karten zum Sonderpreis verkauft. Dort erhält man dabei in dieser Woche einen Rabatt in Form eines Extra-Guthabens in Höhe von 15% des Kaufpreises der iTunes-Geschenkkarten mit einem aufgedrucketen Wert von CHF 50,- oder CHF 100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 12. November 2016, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Kerim!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!