Unter dem Motto Lesesommer-Angebote bietet Amazon derzeit seine drei beliebtesten Kindle-Modelle zu vergünstigten Preisen an. Je nach regulärem Preis fallen die Rabatte dabei unterschiedlich hoch aus. So bekommt man das Einstiegsmodell Kindle aktuell zum Preis von € 59,99 statt normalerweise € 69,99. Der äußerst empfehlenswerte Kindle Paperwhite kann aktuell für € 99,99 statt normalerweise € 119,99 erworben werden und der Kindle Voyage kostet derzeit nur € 159,99 statt regulär € 189,99.
Wer aktuell für den Urlaub oder einfach auch nur für den Balkon oder die Terrasse daheim auf der Suche nach einem guten und praktischen E-Book Reader ist, kann beim Kindle derzeit ein bisschen sparen.

Während sich die Neuerungen beim diesjährigen iPhone offenbar spürbar in Grenzen halten dürften, scheint Apple für das im kommenden Jahr anstehende zehnjährige Jubiläum seines Smartphones eine Rundumerneuerung zu planen. Dabei sollen auch ein neuer Formfaktor und ein neues Design beim Gehäuse zum Einsatz kommen. Bereits vor einiger Zeit wurde spkuliert, dass Apple zu einem kompletten Glasgehäuse zurückkehren könnte, wie es unter anderem beim iPhone 4 und iPhone 4s zum Einsatz kam. Unter anderem hatte der bekannte KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo vorhergesagt, dass Apple im kommenden Jahr auf Aluminium beim Gehäuse verzichten würde.
Nach Informationen der japanischen Webseite Nikkei sollen nun die ersten Vorbereitungen hierfür angelaufen sein. So soll Apples Haus- und Hoflieferant Foxconn bereits die entsprechenden Gehäuse und auch die erwarteten OLED-Displays für das 2017er iPhone entwickeln. Für letzteres hatte unter anderem auch die Übernahme von Sharp früher in diesem Jahr gedient.
Betrachtet man den Markt der Smartwatches, drängt sich einem das Gefühl auf, als wüssten die Hersteller selber noch nicht so ganz, wohin die Reise gehen soll. Sind die Handgelenk-Begleiter nun eher Mode-Accessoire, Kommunikationsmittel, Fitnesstracker oder Alltagshelfer? Jeder Hersteller verfolgt da momentan seinen ganz eigenen Ansatz. Möchte man von allem das Beste haben, läuft man demnächst wohl herum "wie Wolle Petry in besten Freundschaftsarmbänderzeiten, mit Apple Watch, zusätzlichem Fitnesstracker, Pokémon Armband, uvm. am Arm...", wie mein Leser Hauke kürzlich sehr trefflich in einem Kommentar schrieb.
Wie dem auch sei, ein Potenzial für Smartwatches ist in jedem Fall vorhanden, wie der Branchenverband Bitkom nun im Rahmen einer repräsentativen Umfrage in der deutschen Bevölkerung ermittelt hat. Demnach planen von den 1.007 befragten, mindestens 14 Jahre alten Teilnehmern 18% künftig "auf jeden Fall" eine Smartwatch zu nutzen. Immerhin 28% können sich zudem die Nutzung einer Smartwatch zumindest vorstellen. Zusammengerechnet zeigen damit knapp die Hälfte der Teilnehmer Interesse an einer Smartwatch. Auf der anderen Seite können sich derzeit aber auch 28% (und dazu zähle auch ich) nicht vorstellen, ihre Armbanduhr gegen eine Smartwatch einzutauschen. Gründe hierfür könnten sein, dass die Bedienung der Uhren von 22% für zu kompliziert erachtet wird, 24% die Geräte aktuell zu teuer finden und 18% nicht klar ist, worin der Nutzen einer Smartwatch besteht. Als weitere persönliche Anmerkung finde ich mich derzeit in allen drei dieser Beurteilungen wieder, plus dass ich eine klassische Armbanduhr einfach schöner finde. Davon abgesehen, dürften Smartwatches in Zukunft aber weiter an Akzeptanz gewinnen, sobald eine eindeutige Richtung eingeschlagen und die aktuell noch bestehenden Probleme beseitigt sind.

"Bitkom-Umfrage zeigt Potenzial für Smartwatches - Was meint ihr?!" vollständig lesen
Erst kürzlich hatten Apple CEO Tim Cook und iTunes-Chef Eddy Cue in einem Interview angekündigt, dass es ihre Vision für Apples Zukunft sei, in allen Bereichen des Lebens präsent zu sein. Dabei wurde unter anderem auch explizit der Gesundheitsbereich angesprochen. Laut AppleInsider könnte nach der Apple Watch, die sich bereits im Gesundheits- und Fitnessbereich tummelt, bereits im kommenden Jahr eine neue Hardware von Apple auf den Markt kommen, die sich noch eindeutiger diesem Segment zuordnen lässt. Während erste Gerüchte die Apple Watch mit noch mehr Sensoren zur Messung von medizinischen Werten gesehen hatten, wird sie von Apple selbst inzwischen eher als Mode-Accessoire angesehen.
Es ist unklar, ob Apple die Strategie während der Entwicklung der Apple Watch geändert oder dies von vornherein so geplant hatte. Allerdings baut Apple auch weiterhin kräftig an eine aus Ärzten und Gesundheitsexperten bestehenden Team, welches nun angeblich an einer komplett neuen, speziell für den Gesundheitsbereich vorgesehenen Hardware arbeitetn, die im kommenden Jahr auf den Markt kommen soll. Während die Details aktuell noch spärlich sind, soll das Gerät in der Lage sein, über enstprechende Sensoren zahlreiche medizinische Messungen vorzunehmen, die unter anderem vom Puls bis hin zum Blutzuckerspiegel reichen sollen. Entsprechendes war in frühen Gerüchten auch für die Apple Watch im Gespräch. Angeblich soll Apple derzeit an der Energieversorgung feilen, mit der, anders als bei der Apple Watch, auch ein Dauereinsatz möglich sein soll. Die aktuellen Gerüchte stammen angeblich von Apples Zulieferern, von denen unter anderem TSMC und Foxconn bereits mit an Bord seien.
Selbstverständlich kann es sich hier auch um reine Spekulationen ohne jede Grundlage handeln. In Anbetracht von Apples aktueller Strategie käme die gemunkelte Entwicklung allerdings keineswegs überraschend.
Pokémon GO ist ohne Zweifel der Hype dieses Sommers und hat die App-Downloads auf verschiedenen Plattformen in neue Sphären katapultiert. Auch wenn man dazu stehen kann, wie man will, den Erfolg kann man einfach nicht klein reden. Ab Herbst wird dann auch hierzulande die nächste Stufe gezündet. In anderen Regionen bereits verfügbar, wird das Pokémon GO Armband ab dem 30. September auch in Deutschland offiziell verkauft. Bereits jetzt lässt sich das Gadget bei Amazon zum Preis von € 44,99 (inkl. Preisgarantie) vorbestellen.
Trägt man das Armband am Handgelenk, kann man am Pokémon GO Geschehen auch dann teilnehmen, wenn man das Smartphone gerade einmal nicht in der Hand hat. Das Armband wird per Bluetooth mit dem Smartphone verbunden und hält den Spieler mithilfe von LED- und Vibrationssignalen über bestimmte spielinterne Ereignisse auf dem Laufenden, zum Beispiel wenn sich in der Nähe ein Pokémon aufhält. Zudem können durch Drücken eines Knopfes auf dem Gerät Pokémon gefangen oder andere einfache Aktionen durchgeführt werden.
Das Pokémon GO Armband kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 44,90 bei Amazon vorbestellt werden: Pokémon GO Plus


Die Kollegen von
Fast Company haben kürzlich ein Interview mit Apple CEO Tim Cook und iTunes-Chef Eddy Cue führen können, dessen Inhalt sie nun in einem kommentierten Bericht veröffentlicht haben. Vor allem die Kernaussagen spiegeln dabei prinzipiell das wider, was man derzeit bei Apple beobachten und auch durchaus kritisieren kann. So ist seine Vision für Apple, dass das Unternehmen für jede Lebenslage ein passendes Produkt anbieten möchte - und zwar in der aus Cupertino gewohnten Manier als Gesamtpaket aus Hardware und Software. So wird Eddy Cue mit den Worten zitiert: "Wir möchten vom Aufstehen bis zum Schlafengehen präsent sein und in jedem Bereich des Lebens Hilfestellungen bieten - egal ob im Wohnzimmer, am Schreibtisch, am Handy oder im Auto.". Zentrales Element soll dabei natürlich das iPhone sein. In anderen Bereichen möchte man mit dem iPad, dem Mac, dem Apple TV und der iOS-Integration in Autos via CarPlay präsent sein. Mit der Entwicklung eines eigenen Autos und weiteren Bestrebungen im Gesundheitsbereich will man den eigenen Einfluss weiter ausbauen. Was sich zunächst einmal visionär anhört, hat für mich persönlich auch eine Schattenseite. So bin ich nach wie vor der Meinung, dass Apple ein wenig den Fokus für das Wesentliche verloren hat. Dies mag auch an anderen Dingen liegen, aber wenn man seine Finger in zu vielen Töpfen hat, kann auch dies ein Grund sein. Ich hoffe, Apple belehrt mich demnächst eines besseren.
Zunächst waren es nur verhaltene Gerüchte. In den vergangenen Wochen haben sie jedoch spürbar an Fahrt aufgenommen. So soll sich Apple beim diesjährigen iPhone erstmals von einem mechanischen Homebutton verabschieden und stattdessen auf einen touchbasierten Bereich mit haptischem Feedback setzen, der die Mechanik ähnlich wie beim Force Touch Trackpad am MacBook Pro simuliert. Inzwischen berichten auch die in der Regel sehr gut bei Apple vernetzten Kollegen von Bloomberg von enstprechenden Plänen in Cupertino. Gerüchte um den Wegfall des mechanischen Buttons gibt es schon seit einiger Zeit. Generell scheint Apple bestrebt zu sein, äußere mechanische Bauteile bei seinen mobilen Geräten zu entfernen. Unter anderem fiel beim iPad ja auch schon der Stummschalter dieder Entwicklung zum Opfer. Der jetzige Bericht von Bloomberg darf durchaus als Quasi-Bestätigung angesehen werden, hat Apple die Kollegen bereits in der Vergangenheit des Öfteren als Medium für kontrollierte Leaks genutzt.
Unterdessen sind neue Fotos von mutmaßlichen Bauteilen des neuen iPhone aufgetaucht. Während das Logicboard keine wirklichen Rückschlüsse zulässt, sind interessanterweise nun aber auch Rückseitenschalen, Stummschalter und SIM-Kartenhalter auf Twitter aufgetaucht, die erneut auf eine neue schwarze Farbvariante hindeuten. Entsprechende Gerüchte gibt es ebenfalls seit einiger Zeit. Sollten die Bauteile echt sein, präsentiert sich das schwarze iPhone in diesem Jahr in der Tat deutlich dunkler als beim bisherigen spacegrau.


Noch immer wartet man auf neue Mac-Modelle, die Apple nach wie vor zurückhält. Vermutlich werden sie nun im Herbst kommen und vermutlich dann gemeinsam mit macOS Sierra. Neben einem aktualisierten Innenleben wurde bereits in den vergangenen Wochen immer mal wieder über eine flexibel einsetzbare OLED-Funktionsleiste im MacBook Pro spekuliert, die die bisherigen mechanischen Funktionstasten oberhalb der Tastatur ersetzen soll. Neben der neuen Möglichkeiten und Funktionen, die sich hieraus ergeben würden, soll nun noch ein weiteres spannendes Element hinzu kommen. So berichten die Kollegen von 9to5Mac, dass das neue MacBook Pro auch über Touch ID verfügen soll. Konkret soll sich der Sensor im Netzschalter befinden. Da dieser seinen Platz aktuell ganz rechts in der F-Leiste findet, wäre eine logische Konsequenz, dass auch der Touch ID Sensor an ähnlicher Stelle unterhalb der neuen OLED-Leiste platziert wird.
Auch die ersten Betas von macOS Sierra hatten bereits zaghafte Hinweise auf Touch ID enthalten. Hierbei könnte es sich allerdings auch um die neue "Auto Unlock" handeln, mit der sich der Mac ab Herbst über eine Apple Watch entsperren lässt. Die Verwendung von Touch ID direkt am Mac wird allerdings bereits seit einiger Zeit gefordert und diskutiert und es wäre nich überraschend, wenn Apple das offenbar große anstehende Update nutzen wird, um dies nun umtzsetzen. Neben dem schnellen Entsperren des Macs ließe sich über den Fingerabdruck auch direkt ein bestimmter Nutzer anmelden. Weitergesponnen könnten dann auch Passworteingaben beim Mac AppStore, beim iTunes Stores oder auch bei Bezahlungen mit Apple Pay in Safari entfallen.
