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Deutsche Mobilfunkanbieter ab kommendem Monat offenbar mit Apple Music Option

Manch einer wird sich noch erinnern, dass die Telekom einst eine Spotify-Option als Erweiterung zu seinen Mobilfunktarifen im Angebot hatte, bei der das für das Streaming genutzte Datenvolumen nicht vom Inkluisvvolumen abgezogen wurde. Während diese Option inzwischen nicht mehr angeboten wird, steht offenbar ein weiteres, ähnlich gelagertes Angebot in den Startlöchern. So haben die Kollegen vom iPhone-Ticker erfahren, dass die Telekom künftig eine Apple Music Option im Angebot haben wird. Diese richtet sich in erster Linie an Nutzer, die Apple Music bislang noch nicht getestet haben. Diese erhalten über den Deal statt der normalen drei, gleich satte sechs kostenlose Testmonate für den Dienst. Sollte man sich anschließend für eine kostenpflichtige Fortsetzung der Nutzung entscheiden, soll diese optional auch über die Telekom-Rechnung zu bezahlen sein. Unklar ist aktuell noch, ob dies auch für die Familien-Option von Apple Music gilt. Im Falle von Spotify war dies seinerzeit nicht der Fall. Offiziell angekündigt werden soll die neue Option offenbar auf der am 02. September in Berlin beginnenden Funkausstellung IFA.

Und nicht nur die Telekom scheint mit an Bord zu sein, auch E-Plus könnte künftig eine solche Option im Angebote haben, wie inzwischen gesichtete Screenshots der Kollegen belegen. Ob auch die anderen beiden deutschen Anbieter O2 und Vodafone dabei sind, kann derzeit noch nicht gesagt werden.

[Gadget-Watch] Philips Hue Starter-Kit mit HomeKit-Bridge günstig bei Conrad

Manch einer hat es bereits bemerkt, dass ich im Bereich Smart-Home großer Fan der Hue-Beleuchtungsserie von Philips bin. Von daher hier noch kurz ein weiteres Sonderangebot aus der Gadget-Ecke bei Conrad. Dort kann man aktuell das neue Philips Hue Starter Set inklusive HomeKit-Bridge günstiger erwerben. Das angebotene Starter-Set enthält dabei ausdrücklich die neue neue HomeKit-fähige WLAN-Bridge, mit der sich auch Szenarien erstellen lassen, an denen andere HomeKit-fähige Geräte beteiligt sind. Enthalten sind neben der für die Steuerung per Hue-App (kostenlos im AppStore) benötigten Bridge auch noch drei LED-Lampen mit E27-Fassung. Das Set lässt sich anschließend noch beliebig erweitern, etwa mit den Philips hue LightStrips (derzeit € 69,26 statt regulär € 89,- bei Amazon) oder den neueren Philips hue LightStrip+ (€ 68,63 statt regulär € 79,95 bei Amazon). Das Philips Hue Starter-Kit kann aktuell zum vergünstigten Preis von € 139,99 (regulär € 169,99) über den folgenden Link bei Conrad bestellt werden: Philips Hue Starter Set inklusive HomeKit-Bridge

[Mac] AppStore Perlen: PDF Expert 2

Die Entwickler von Readdle haben sich nicht nur auf dem iPhone und dem iPad in den vergangenen Jahren einen exzellenten Namen gemacht. Auch auf dem Mac ist man spätestens seit der Veröffentlichung von PDF Expert im vergangenen Jahr eine Größe. Seit wenigen Tagen steht nun Version 2 des PDF-Editors zum Download bereit (€ 55,99 im Mac AppStore) und setzt die Erfolgsgeschichte nahtlos fort. Vor allem hat man Hand bei den Bearbeitungsfunktionen angelegt, was PDF Expert zu einem vollwertigen PDF-Editor macht, der keine Wünsche offen lässt. Ab sofort können beispielsweise nicht mehr nur Notizen und Anmerlungen hinzugefügt oder Formulare ausgefüllt und unterschrieben werden. Die neuen Funktionen erlauben nun auch das Bearbeiten von bestehende Elementen des Dokuments oder auch das Ersetzen und Löschen von Texten und Grafiken. Hierbei können beispielsweise auch Änderungen an der Schriftart, Schriftgröße, Formatierung und Farbe vorgenommen werden. Werden Grafiken gelöscht oder ersetzt, kümmert sich PDF Expert 2 um eine automatische Anpassung der Seitenverhältnisse.

Ebenfalls neu ist die Mölichkeit, Links und Sprungmarken aus einem Dokument zu löschen oder neue einzufügen. Sollte der Text schützenswerte Inhalte enthalten, lassen sich diese zuverlässig und sicher schwärzen, so dass der Originaltext nicht wiederherzustellen ist. PDF Expert 2 setzt mindestens OS X 10.10 voraus und kann über den folgenden Link zum Preis von € 59,99 aus dem Mac AppStore geladen werden: PDF Expert 2



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Neues iPhone: Vermeintliche Verpackungsfotos bringen den Namen "iPhone 6 SE" ins Spiel

Obwohl es erst kürzlich eine Quasi-Bestätigung für den Namen "iPhone 7" für das diesjährige iPhone gab, reißen die Spekulationen nicht ab. Einige nun aufegtauchte Fotos sollen angeblich die Verpackung des neuen Geräts zeigen, auf denen nun der Name "iPhone 6 SE" zu lesen ist. Dies würde die aktuelle iPhone 6s-Reihe auf eine Linie mit dem im Frühjahr veröffentlichten 4" iPhone SE bringen. Aus meiner Sicht wäre dies auch der treffendere Name, bedenkt man, dass die Unterschiede zum iPhone 6s nicht den Umfang haben, den man bei einem großen Nummernwechsel erwarten würde.

Die Kollegen von 9to5Mac und MacRumors haben die Fotos inzwischen als Photoshop-Fälschungen enttarnt, allerdings hat sich derjenige dann eine Menge Mühe gemacht, denn nicht nur die Verpackung ist auf den Bildern zu sehen, sondern auch das ebenfalls mit "iPhone 6 SE" beschriftete Beipack-Heftchen. Die Hinweise auf dem unten zu sehenden Foto sind jedoch eindeutig.

Zudem könnte Apple mit dem Namen "iPhone 6 SE" auch falsche Erwartungen wecken, da das momenten als iPhone SE firmierende 4"-Modell eher als Low-Price iPhone gesehen wird. Die Vermischung mit dem aktuellen Modellnamen könnte die ohnehin schon erwartete, vergleichsweise geringe Nachfrage weiter drücken. In zwei Wochen (das Event wird für den 07. September erwartet) wissen wir vermutlich mehr.

[Gadget-Watch] Beoplay A2 und UE Megaboom heute vergünstigt im Amazon Blitzangebot

Auch heute gibt es in den Amazon Blitzangeboten wieder zwei interessante Produkte aus dem Bereich der empfehlenswerten Bluetooth-Lautsprecher. Den Anfang macht dabei um 10:30 Uhr der Beoplay A2 (regulärer Preis € 399,- bei Amazon) des B&O PLAY Ablegers des dänischen Traditionsunternehmens Bang & Olufsen. Der Beoplay A2 ist ein portabler Bluetooth Lautsprecher mit omnidirektionaler True360 Sound Technology, der unterwegs auch als Ladegerät für Smartphones dienen kann. Die maximale Wiedergabedauer des Lautsprechers liegt bei bis zu 24 Stunden. Per Social Sharing können bis zu acht Personen über zwei Devices Musik abspielen, sodass einem einzigartigen Klangerlebnis mit Freunden erzeugt werden kann. Gesteuert und konfiguriert werden kann das Gerät über die zugehörige Beoplay-App (kostenlos im AppStore). Der Beoplay A2 kann ab 10:30 Uhr im Amazon Blitzangebot zum vergünstigten Preis über den folgenden Link bestellt werden: Beoplay A2

Ebenfalls ein alter Bekannter ist der Megaboom aus dem Hause UE. Bei ihm handelt es sich um die größte und lauteste Variante der Boom-Familie, die heute im Amazon Blitzangebot ab 15:00 Uhr vergünstigt erworben werden kann. Der UE Megaboom (regulärer Preis € 299,- bei Amazon) verfügt über einen tollen 360-Grad-Klang mit satten Bässen und ist dank IPX7-Zertifizierung zudem auch noch stoß-, wasser- und staubfest. Der integrierte Akku hält mit einer Ladung 20 Stunden Musikwiedergabe durch und die Bluetooth-Reichweite beträgt bis zu 30 m. Über die UE Megaboom-App (kostenlos im AppStore) lässt sich der Megaboom bedienen, sowie diverse Zusatzfunktionen, wie z.B. ein Musikwecker, ein 5-Spuren Equalizer und Updates konfigurieren. Hierüber können sogar mehrere Boom-Geräte für die gemeinsame Wiedergabe von Musik zusammengeschaltet werden. Im Rahmen der heutigen Tagesangebote kann der UE Megaboom (regulärer Preis: € 299,99) über den folgenden Link ab 15:00 Uhr im Blitzangebot bei Amazon erworben werden: UE Megaboom

Pinterest übernimmt Read-it-later App Instapaper

Eine der ersten von mir wirklich intensiv genutzten Produltiv-Apps in den Anfangstagen des AppStore war die "Read-it-later"-App Instapaper (kostenlos im AppStore) von Marco Arment. Hiermit ließen sich Webseiten und andere Inhalte innerhalb der App speichern, um später wieder hierauf zugreifen zu können. Dies war dann auch offline oder bei schlechter Internetverbindung möglich, was in den Anfangstagen des iPhone und der damit verbundenen Edge-Geschwindigkeit durchaus hilfreich war. Ursprünglich enstwickelt im Jahr 2008 wurde die App 2013 an Betaworks verkauft.

Wie nun bekannt wurde, hat Instapaper erneut einen neuen Besitzer, bei dem es sich dieses Mal um den Onlinedienst Pinterest handelt. Dort möchte man Instapaper nutzen, um die Nutzer dazu zu bewegen, noch mehr Artikel und sonstige Inhalte zu speichern. Diese Funktion steht bereits seit einigen Jahren zur Verfügung, fristet jedoch eher ein Schattendasein. Zu diesem Zweck sollen verschiedene Instapaper-Funktionen in Pinterest integriert werden. Die Instapaper-App wird auch weiterhin als eigenstäniges Angebot im AppStore bleiben. Allerdings hat Pinterest angekündigt, die Entwicklung von Instaparser, der zugrundeliegenden Technologie zum Extrahieren von Text aus beliebigen Webseiten, zum 01. November 2016 einzustellen.