iPhone 5se und iPad Air 3 sollen ab dem 18. März erhältlich sein

Da die Verhandlungen mit den Rechteinhabern zum Streamen von TV-Inhalten offenbar massiv ins Stocken geraten sind, soll Apple inzwischen ernsthaft darüber nachdenken, dem Beispiel von Amazon und Netflix zu folgen und eigene Inhalte für den geplanten Streamindienst zu produzieren. Wie es einem Bericht des Hollywood Reporter (via MacRumors) zufolge aussieht, sind diese Pläne sogar schon deutlich weiter fortgeschritten, als bisher angenommen. So soll Apple in der Tat eine halb-biografische Drama-Serie mit dem Titel Vital Signs, in Produktion haben. Diese soll teils auf dem Leben von Dr. Dre basieren, der auch die Hauptrolle spielen soll. Dr. Dre kam durch die Übernahme des durch ihn gegründeten Unternehmens Beats zu Apple.
Die Quellen der Kollegen, die auch Teile des Skripts gesehen haben wollen, beschreiben den Plot als äußerst düster, was bei der Lebensgeschichte von Dr. Dre nicht großartig verwundert. Die Folgen der Reihe sollen in etwa eine halbe Stunde dauern und sich jedes Mal um ein anderes Kapitel im Leben des Hauptdarstellers drehen. Diese sollen, ähnlich wie bei Netflix, nicht nach und nach veröffentlicht werden, sondern in einem Rutsch.
Unklarheit herrscht noch über die Distributionswege der Serie. The Hollywood Reporter geht davon aus, dass die Serie über Apple Music zu sehen sein wird. Auch ein Vertrieb über den iTunes Store ist denkbar. Im kommenden Monat steht wahrscheinlich ein Apple-Event auf dem Terminplan. Möglich, dass es dann bereits erste offizielle Informationen gibt.
Ja, die Apple-Gerüchteküche treibt manchmal schon eigenartige Blüten. Dies ist zwar grundsätzlich nichts Neues, wird aber aktuell mal wieder mit einem sehr schönen Beispiel belegt. Im Zentrum steht dabei mal wieder das berüchtigte "Project Titan", also das Projekt, in dem sich Apple mit der Entwicklung eines eigenen, vermutlich selbstfahrenden Elektro-Autos beschäftigt. Bereits vor einigen Wochen waren hierzu Gerüchte aufgekommen, wonach Apple diverse von außen nicht einsehbare Teststrecken in den USA gemietet haben soll, um hier die Fortschritte des Projekts zu testen. Eine davon befindet sich im kalifornischen Sunnyvale, wo man nun neu errichtete Zäune gesichtet hat, die Spionage verhindern sollen. Doch nicht nur das. Aktuell beschweren sich just dort Anwohner über eine vermehrte Lärmbelästigung durch Autogeräusche. Während die Zäune also vor allem aus Gründen der "physischen Sicherheit" und "visuelle Privatheit" errichtet wurden, wie es in der offiziellen Genehmigung heißt, bieten sie offensichtlich keinen Schallschutz für die dortigen Aktivitäten, die nach Aussage eines Anwohners bis 23:00 Uhr andauern sollen.
Grundsätzlich also ein weiteres Indiz für das gemunkelte Apple Car. Solle es sich hierbei allerdings in der Tat um ein Elektro-Auto handeln, wäre Motorenlärm schon mal äußerst ungewöhnlich. Dennoch hat Sunnyvales Stadtdirektorin Deanna Santana das von Apple gemietete Gelände erstaunlich offen als "Autotest-Zentrum" bezeichnet. Allerdings kann sich natürlich auch hierunter einiges verbergen. Immer wieder ins Feld geführt wird bei dieser Gelegenheit beispielsweise auch das Thema CarPlay, welches Apple in Zukunft deutlich ausbauen könnte.
Die Woche endet mal wieder mit einem interessanten Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktkette Netto, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort erhält man dabei einen Rabatt von 15% auf sämtliche iTunes- und AppStore-Karten mit einem aufgedruckten Wert von € 25,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur heute Freitag, den 12. Februar 2016, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden.
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!