Netatmo ist hierzulande vor allem für seine an iOS angebundene Wetterstation bekannt. Nun gesellt sich ein weiteres Produkt aus dem Bereich der Heimautomation auch hierzulande hinzu. Das Netatmo-Thermostat ist eine lernfähige Heizungssteuerung, die sich mit der Zeit an die Gewohnheiten der Bewohner anpasst. Dasbei berücksichtigt das Gerät unter anderem Einflüsse wie die Dämmung des Gebäudes oder die Außentemperatur. Auf diese Weise soll zu unterschiedlichen Tageszeiten stets die optimale Temperatur herrschen und somit Heizkosten gespart werden. Netatmo spricht dabei von bis zu 25%. Um dies zu überprüfen, stellt das Thermostat einen monatlichen Report bereit, der über ein Webportal oder die zugehörige App abgerufen werden kann. A propos App. Wie es sich heutzutage gehört, kann der zentrale Heizungsregler alternativ zur automatischen Steuerung auch per App innerhalb des heimischen WLANs oder über das Internet justiert werden.
Um das Gerät einsetzen zu können, ist allerdings die Kompatibilität des heimischen Heizsystems erforderlich, die sich über eine extra geschaltete Webseite prüfen lässt. Das Netatmo-Thermostat wird in fünf verschiedenen Farbvarianten vertrieben und kann zum Preis von € 179,- entweder direkt beim Hersteller oder über Amazon geordert werden.
Wenn es darum geht, Videos und DVDs in ein für iPhone, iPad, Apple TV und Co. kompatibles Format zu überführen, setze ich schon seit Jahren auf den kostenlosen Konverter namens HandBrake. Ein wenig schade ist, dass es nur selten Updates für diese Software zu bejubeln gibt. Dafür funktioniert sie allerdings nach wie vor tadellos und ist nun in Version 0.10 verfügbar. So selten die Updates für HandBrake sind, so bemerkenswert sind sie, wenn sie dann doch mal erscheinen. So wurden in der neuen Version diverse Arbeiten an den Video-Bibliotheken vorgenommen, wodurch nun neben H.264, MPEG-4 und Theora auch H.265 und VP8 (nur mit MKV) als Video-Formate unterstützt werden. Weggefallen ist aufgrund von Lizenzproblemen dagegen der AAC-Audio-Encoder LibFaac. Als Standard wird im Audio-Bereich weiterhin CoreAudio verwendet. Ebenfalls begrüßenswert ist die neu hinzugekommene Möglichkeit, die am häufigsten verwendeten Konfigurationen als Presets zu speichern. HandBrake 0.10 verlangt mindestens OS X 10.6 Snow Leopard voraus, ist bereits mit OS X Yosemite kompatibel und gehört meiner Meinung nach auf jeden Mac. Es kann direkt von der Webseite der Entwickler heruntergeladen werden.
Wie bereits gestern angekündigt, hat Amazon heute die "Cyber Monday Woche" gestartet. Dabei gibt es jeden Tag im Viertelstundentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Allerdings sollte man sich dabei durchaus beeilen, denn die Angebote gelten immer nur solange der Vorrat reicht. Traditionell befinden sich darunter auch jede Menge Artikel, die sich rund um das Apple-Universum drehen. In den vergangenen Jahren waren so unter anderem diverse Schutzhüllen, Zubehörprodukte oder auch Produkte aus dem Heimautomatisierungs- und Gesundheitsbereich mit iOS-Anbindung dabei. Ich werde diese Woche dahingehend begleitend, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel und ihre Startzeit hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt. Den Anfang machen am heutigen Montag die folgenden Produkte:
Schaut man heute Morgen in den AppStore, wird man dort diverse Apps finden, die sich seit heute mit einem roten App-Icon präsentieren. Der Grund ist eine Aktion, die sich der Unterstützung der (RED)-Kampagne anlässlich des World AIDS Day 2014 verschrieben hat. Wie Apple in einer Pressemitteilung und auf seiner Webseite mitteilt, werden dabei 25 Apps in einer speziellen Sektion des AppStore mit exklusiven Inhalten ausgestattet und dessen Umsätze an den Global Fund im Kampf gegen AIDS gespendet. Zusätzlich wird Apple einen Teil seiner Retail- und Online-Umsätze des Black Friday (28. November) und Cyber Monday (01. Dezember) für denselben Zweck spenden. Die Aktion im AppStore läuft von heute bis zum 07. Dezember und umfasst die folgenden Apps:
Zu Beginn der Woche gibt es wieder einmal gute Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. Dieses Mal sind es die Filialen der Supermarktketten Penny und Lidl, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Bei beiden Unternehmen bekommt man in dieser Woche beim Kauf einer iTunes- oder AppStore-Karte im Wert von € 25,- einen Nachlass von 20%, zahlt also nur € 20,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 29. November 2014 bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kunde und Einkauf ist anscheinend nicht begrenzt. man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch die eine oder andere Karte abzugreifen. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Maik und Thomas, Klaus und Uwe!)
Auch in Österreich lässt sich derzeit wieder mal Geld sparen. Hier ist es die Elektronikmarktkette Saturn, die ab sofort und noch bis zum 29. Novemder 20% Rabatt auf alle Karten mit einem Wert von € 25,- anbietet.
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!
Derzeit ist es relativ ruhig, wenn es um das Thema Apple Stores in Deutschland geht. Im September eröffnete der zuvor zwei Jahre lang umgebaute Store in Hannover. Aktuell sind noch weitere Ladengeschäfte für Bonn und Köln im Gespräch, das war es dann auch schon. Wie die Badische Zeitung berichtet, soll Apple jedoch auch Interesse an einem Store in Freiburg haben. Einzig die passende Immobilie soll noch fehlen. Dies will man vom Schweizer Immobilienentwickler Marc-Christian Riebe erfahren haben, der angeblich als Standortberater auch für Apple nach passenden Locations in ganz Europa sucht und nebenbei in Deutschland auch noch Nürnberg und Mannheim ins Spiel bringt. Freiburg sei vor allem als Universitätsstadt für Apple interessant. Angeblich soll es auch bereits Gespräche über einen Store im Atrium am Augustinerplatz gegeben haben, was sich jedoch wieder zerschlagen habe. Generell sei es in Freiburg schwierig, da das Design der Apple Stores schlecht in historische Altstädte passen würden. Hier müsste also eine kreative Lösung her, um Freiburg bedienen zu können. (mit Dank an Joachim!)
In den USA ist es traditionell der Black Friday (kommenden Freitag), der das Weihnachtsgeschäft einläutet. Inzwischen hat sich aber auch immer mehr der Cyber Monday zu einem wahren Eldorado für Schnäppchenjäger in der Vorweihnachtszeit entwickelt. Morgen beginnt hierzu bei Amazon die Cyber Monday Woche mit diversen Sonderangeboten (mehr dazu morgen früh an dieser Stelle), aber schon heute lässt sich ein echtes Schnäppchen machen. Für wen es nicht unbedingt ein iPad sein muss, der könnte eventuell auch mit einem Tablet aus Amazons Kindle Fire HDX Reihe zufrieden sein - oder man verwendet es einfach als Weihnachtsgeschenk. Nur am heutigen Sonntag verschleudert Amazon sämtliche Geräte der Serie aus der dritten Generation mit einem Preisnachnlass von stattlichen € 130,-. Das Fire HDX besitzt ein 7"-HDX-Display mit über 2 Millionen Pixeln bei 323 ppi und verfügt über Dolby-Audio-Sound. Im Inneren kommen ein 2,2-GHz-Quad-Core Prozessor und 2 GB Arbeitsspeicher zum Einsatz und der Akku hält mit einer Ladung bis zu 11 Stunden. Die verschiedenen Modelle lassen sich mit einem Nachlass von jeweils € 130,- über die folgenden Links direkt bei Amazon bestellen:
Heute scheint iCloud-Tag bei Apple zu sein. Nachdem man in Cupertino bereits die iWork für iCloud Apps unter anderem auf Deutsch lokalisiert hat, lässt sich nun noch eine weitere, durchaus spannende Neuerung feststellen. So hat Apple inzwischen den Foto-Upload über die iCloud-Webseite scharf geschaltet. Dies ist das Online-Pendant zur nach wie vor im Beta-Stadium laufenden iCloud-Fotomediathek von iOS 8. Der Upload über die Webseite läuft nach der Anmeldung wahlweise über einen eigenen Button oder per Drag-and-Drop. Auf diese Weise lassen sich auch mehrer Bilder gleichzeitig in die Cloud befördern. Ein wenig zickig stellt sich der Dienst noch bei einigen Grafikformaten an. Standardbilder im JPG-Format machen allerdings keine Probleme.
Was nun noch fehlt, ist die von Apple bereits angekündigte neue Fotos-App für den Mac, die iPhoto und Aperture ablösen wird. Allerdings soll diese eigentlich erst im kommenden Jahr erscheinen.