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Günstige iTunes Karten bei Famila und Telepoint

Zu Beginn der Woche gibt es wieder einmal gute Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. Dieses Mal sind es die Filialen der Supermarktkette Famila und die Elektronikmärkte von Telepoint, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort bekommt man in dieser Woche 20% Rabatt auf alle iTunes- und AppStore-Karten mit einem aufgedruckten Wert von € 25,-, zahlt also nur € 20,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 02. August 2014 bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kunde und Einkauf ist bei Telepoint auf zwei Karten, bei Famila anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Christian!)


Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Aktualisierung des MacBook Pro könnte kurz bevorstehen

Ein aus China stammendes Foto könnte einen Ausblick auf die nächste Generation von Apples 15" MacBook Pro liefern. Das Foto, welches angeblich aus dem Apple Retail Store in Chongqing (via MacRumors) stammen soll, deutet dabei kleinere Neuerungen, inkl. schnellerer Haswell Prozessoren und standardmäßig 16 GB Arbeitsspeicher an. Zu sehen sind zwei Standardkonfigurationen des 15" Retina MacBook Pro, die zum selben Preis aufgeführt werden, wie die aktuellen Modelle. Die erste Konfiguration verfügt demnach über einen Intel Core i7 2,2 GHz Prozessor und 16 GB Arbeitsspeicher. Das aktuelle vergleichbare Modell hat hingegen einen Intel Core i7 2,0 GHz Prozessor und 8 GB Arbeitsspeicher. Die zweite Konfiguration wird mit einem Intel Core i7 2,5 GHz Prozessor und ebenfalls 16 GB Arbeitsspeicher aufgeführt. Auch hier handelt es sich um ein moderates Upgrade vom aktuellen Intel Core i7 2,3 GHz Prozessor. Neu ist hingegen eine dritte Standardkonfiguration, die mit einem Intel Core i7 2,8 GHz Prozessor, 16 GB RAM und einem TB Flashspeicher daherkommen soll. Alle Modelle verfügen über dieselbe Intel Iris Pro Grafik-Ausstattung. Bei den beiden besser ausgestatteten Modellen gesellt sich zudem eine NVIDIA GeForce GT 750M hinzu.

Die zu sehenden Konfigurationen liegen zumindest im Bereich des Möglichen, entsprechen die abgebildeten Prozessorkonfigurationen doch den von Intel in der vergangenen Woche gestarteten Core i7 Haswell Chips. Das nun gesichtete Chart könnte also durchaus darauf hindeuten, dass ein Update des MacBook Pro kurz bevorsteht. Dies dürfte auch das 13"-Modell betreffen. Passend hierfür hat Intel auch neue Core i5 Haswell Prozessoren auf den Markt gebracht.

Verbesserungen für iBooks: Apple übernimmt BookLamp

Bei der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen hat Apple am vergangenen Dienstag hat Tim Cook nebenbei erwähnt, dass Apple über die vergangenen neuen Monate (also das aktuell laufende Fiskaljahr) insgesamt 29 Übernahmen getätigt habe. Die bekannteste darunter war natürlich der ausführlich diskutierte Deal mit dem Kopfhörerhersteller Beats Electronics. Nun hat sich offenbar eine weitere interessante Übernahme hinzugesellt. So berichtet TechCrunch, dass Apple das Unternehmen BookLamp übernommen habe. Dieses stellt einen Dienst bereit, der unter der Hand auch als "Pandora für Bücher" bezeichnet wird. Grund hierfür ist, dass man zur Analyse der Zusammenhänge zwischen Lesegewohnheiten und Buchinhalten einen ähnlichen Algorithmus einsetzt, wie Pandora bei seinem "Music Genome Project". Bereits im April gab BookLamp bekannt, seine Geschäftsaktivitäten einzustellen. In der Folge wechselten bereits mehrere Angestellte zu Apple. Gegenüber TechCrunch hat Apple den Deal bestätigt. Angeblich hat man sich die Übernahme zwischen 10 und 15 Millionen Dollar kosten lassen. Es darf davon augegangen werden, dass die Technologien von BookLamp mittelfristig in bessere Empfehlungen für den iBookstore einfließen werden.

iPhone 6 mit NFC und 802.11ac WLAN?

Eine der großen Fragen, die sich beim diesjährigen iPhone noch stellen lautet, ob Apple nun doch, nach langem Zögern, Unterstützung für NFC verbauen wird. Sollten die Bilder des vermeintlichen Logic Boards für das 4,7" iPhone 6 und die dazu übermittelten Informationen der Quelle von nowhereelse.fr (via MacRumors) korrekt sein, könnte es tatsächlich darauf hinauslaufen. Mehr noch, in diesem Fall wäre sogar auch gleich noch die Unterstützung für den schnellen WLAN-Standard 802.11ac mit an Bord. Einen eindeutigen Beweis hierfür vermögen die Bilder allerdings nicht zu liefern. Sollten sie jedoch das echte Logic Board zeigen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch die zusätzlich überlieferten Informationen der Wahrheit entsprechen.



Und die Möglichkeit das dem so ist, ist durchaus gegeben. So dürften die Montagelöcher des oben abgebildeten Bauteils exakt auf die Gegenstücke der Rückseitenschalen passen, die bereits auf diversen Fotos abgelichtet wurden. Die neue Bauform könnte zudem in der Tat auf neue Antennentechnologien, Stichwort WiFi und NFC, hindeuten. Auch das neue Format des iPhone könnte hier eine Rolle spielen.

 

 

Die Kollegen von MacRumors haben sich zudem noch die Mühe gemacht, das vermeintliche Logic Board mit ein paar Anmerkungen zu versehen, die die verschiedenen Komponenten auf dem Bauteil identifizieren.


[iOS] AppStore Perlen 30/14

Ist der Goldrausch im AppStore etwa bereits zuende? Eine aktuelle Studie von Developer Economics zeichnet jedenfalls keine alzu rosigen Aussichten für die meisten iOS-Entwickler. Demzufolge verdienen über die Hälfte der über 10.000 befragten Entwickler lediglich bis zu 500,- US$ pro Monat. 23% kommen immerhin auf bis zu 5.000,- US$ pro Monat, wovon sich schon ganz gut leben ließe. Und gerade einmal knappe 3% kommen auf über 100.000,- US$ an Gewinnen mit der eigenen App. Immerhin: Im Google Play Store sieht es noch düsterer aus. Hier liegen 64% der Entwickler unterhalb der Marke von bis zu 500,- US$. Letzten Endes ein hausgemachtes Problem. Der Billig-Wahn im AppStore führte dazu, dass man heutzutage kaum noch Apps mit einem Preis von über € 2,- an den Mann bringen kann. Eine wie ich finde nach wie vor bedenkliche Entwicklung, bedenkt man die Arbeit, die letzten Endes die Entwicklung einer App auch mit sich bringt. Das Resultat sind immer mehr Gratis-Apps, die anschließend über eingeblendete Werbung oder In-App Käufe Umsatz zu generieren versuchen. Die Veröffentlichung von "teuren" (und wie sprechen hier von Preisen bis max. € 8,-!) Premium-Titeln können sich nur noch die großen Entwickler-Studios leisten. Ein paar davon finden sich auch in der Aufstellung unten. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche.


"[iOS] AppStore Perlen 30/14" vollständig lesen

Amazon: Kindle Fire HD aktuell für unter € 100,- zu haben

Da die Nacht keine spannenden News in Sachen Apple brachte, blicken wir einmal über den Tellerrand hinaus und entdecken dabei ein für den einen oder anderen vielleicht durchaus spannendes Schnäppchen bei Amazon. Unter dem Motto "Schöne Fire-Tage" bietet der Versandhändler nämlich seinen Kindle Fire HD aktuell und noch bis Ende des Monats deutlich reduziert an. Sowohl bei der Variante mit 8 GB Speicherplatz, als auch beim Modell mit 16 GB erhält man momentan einen Nachlass in Höhe von € 50,-. Damit kosten die beiden Geräte statt € 129,- nur noch € 79,- (8 GB) bzw. statt € 159,- nur noch € 109,- (16 GB). Dafür erhält man also ein durchaus passables Medien-Tablet Musik, Videos, E-Books, sowie Internetsurfen, E-Mail, etc. und mit einem HD-Display für um die € 100,-. Wer sich bislang vom Preis eines iPad hat abschrecken lassen, findet eventuell im Kindle Fire HD einen passenden Ersatz. Das Gerät lässt sich über den folgenden Link zu den oben genannten Preisen direkt bei Amazon bestellen: Kindle Fire HD

Apple startet öffentliche Beta für OS X Yosemite

Wie bereits gestern angekündigt, hat Apple soeben damit begonnen, die Public Beta von OS X Yosemite an die hierfür registrierten Nutzer zu verteilen. Insgesamt gab es eine Million Spots zur Teilnahme an dem erstmals von Apple zu diesem Zweck angebotenen öffentlichen Beta Programm. Registrierte Nutzer erhalten für den Download der mit der am Montag verteilten "offiziellen" vierten Beta identischen Version einen Promo Code für den Mac AppStore. Ich weise an dieser Stelle gerne noch einmal darauf hin, dass ich dringend davon abrate, die Public Beta auf einem Produktivsystem einzusetzen und das neue iCloud Drive mit wichtigen Daten zu nutzen. Ansonsten macht die Beta bereits einen recht stabilen Eindruck und auch iTunes 12 weiß duchaus zu gefallen. Teilnehmer an der öffentlichen Beta können Apple ihr Feedback über den hierfür vorgesehenen Feedback Assistant hinterlassen.

iPhone 6: Unterschiedliche Markteinführungen aus Angst vor Kanibalisierung?

Es ranken sich weiter diverse Spekulationen um die beiden gemunkelten Displaygrößen beim iPhone 6. Bereits recht früh wurde dabei deutlich, dass es wohl eine 4,7"- und eine 5,5"-Variante geben soll. Es folgten Gerüchte, wonach Produktionsschwierigkeiten bei der größeren Variante eine verspätete Markteinführung dieses Modells auslösen könnten. Selbige Gerüchte wurden mehrfach dementiert und neu aufgeworfen. Die DigiTimes bringt nun eine neue Variante ins Spiel. Demnach soll Apple sogar bewusst eine spätere Einführung des 5,5"-Modells planen, um damit nicht auf dieselbe Weise die eigenen Verkäufe zu kanibalisieren, wie man es im vergangenen Jahr beim iPhone 5s und iPhone 5c getan habe. Was grundsätzlich erst einmal plausibel erscheinen könnte, wird durch die Herkunft dieser Informationen schon wieder einigermaßen unglaubwürdig. So zitiert die DigiTimes nach eigenen Angaben Quellen aus der Zuliefererkette. Allein dies sollte schon die Alarmglocken schrillen lassen, wie auch die Kollegen von 9to5Mac anmerken. Letzten Endes sind diese Quellen nämlich nicht im geringsten in Apples strategische Pläne eingeweiht und können Schlussfolgerungen nur aus den bei ihnen platzierten Bestellungen ableiten. Da Apple inzwischen seine Komponentenlieferanten aber recht breit gestreut hat, müssten schon ziemlich viele Faktoren zusammenkommen, um hierein verlässliches Bild abzuleiten.

Zudem würde ich persönlich nicht davon ausgehen, dass zwei in ihrer Größe so unterschiedliche Geräte sich gegenseitig kanibalisieren würden, da die Käufer ohnehin ihrer Präferenz folgen würden. Einziges Gegenargument hierfür wäre, wenn Apple einem der beiden Geräte ein herausragendes Alleinstellungsmerkmal (aktuell wird ja über 128 GB Speicher und Saphirglas exklusiv für das High-End-Modell diskutiert) spendieren würde. Dennoch würde ich strategische Überlegungen von Apple als Grund für eine zeitlich entzerrte Veröffentlichung nahezu ausschließen.