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Apple TV+: Apple gibt zweite Staffel von "Severance" in Auftrag

Sowohl nach Kritiker- als auch nach Nutzermeinungen, ist "Severance" einer der Top-Inhalte auf Apple TV+. In der Serie geht es um Mark Scout (gespielt von Adam Scott), der ein Team bei seinem Arbeitgeber Lumon Industries leitet. Die bei dem Unternehmen arbeitenden Angestellen haben unterschiedliche Erinnerungen an ihr privates und an ihr Arbeitsleben. Im Verlauf der Zeit hinterfragt Mark immer mehr seine Work-Life-Balance und erkennt dabei nach und nach die Wahrheit hinter der Arbeit bei Lumon Industries. In weiteren Rollen sind Patricia Arquette, John Turturro, Britt Lower, Zach Cherry, Dichen Lachman, Jen Tullock, Tramell Tillman, Michael Chernus und Christopher Walken zu sehen. Zuletzt hat Apple sogar ein kostenloses, begleitendes Buch zu "Severance" auf Apple Books veröffentlicht, welches einen Blick hinter die Kulissen von Lumon Industries bietet.

Nun gab Apple offiziell bekannt, dass man eine zweite Staffel zu "Severance" in Auftrag gegeben habe. Ein Großteil des Casts wird dabei wieder mit an Bord sein, ein Starttermin steht allerdings noch nicht fest. Am kommenden Freitag läuft zunächst einmal die letzte Folge der ersten Staffel von "Severance" auf Apple TV+.



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Preisheröhungen von In-App Abonnements könnten künftig automatisch aktiv werden

Egal wo ich auch hin höre, ich kenne eigentlich niemanden, der wirklich gerne Abonnements für Apps oder digitale Dienste abschließt. Und dennoch ist dies das Lizensierungsmodell, welches inzwischen deutlich dominiert. Auch Apple hat das Abosystem in den vergangenen Jahren deutlich protegiert, könnte nun aber auch eine unangenehme Quittung dafür kassieren, sollten die Gerichte dieser Welt immer mehr entscheiden, dass man auch alternative Bezahlmethoden zum AppStore-System zulassen muss. Nichts desto trotz erweitert Apple die Einnahmemöglichkeiten über Abonnements offenbar auch in der Zukunft. So bereitet man laut TechCrunch aktuell anscheinend eine Möglichkeit vor, durch die Entwickler die Preise für ihre Abonnements anheben können, ohne dass die Nutzer dem explizit zustimmen müssen, wie es derzeit noch der Fall ist.

In der aktuellen Form muss der Nutzer bei einer Preisanhebung noch auf den eingeblendeten Zustimmungsbutton klicken, um dieser zuzustimmen und das Abo unter den neuen Voraussetzungen fortzuführen. Geschieht dies nicht, wird das Abonnement automatisch beendet. Die neue Variante würde hingegen vorsehen, dass der Nutzer zwar informiert würde, nicht jedoch der Preiserhöhung zustimmen muss, damit das Abonnement fortgeführt wird. Es handelt sich also eher um eine "Opt-out" als um eine "Opt-In" Funktion.

Getestet hat Apple dies offenbar bereits bei der kürzlichen Preiserhöhung für das Disney+ Abonnement. Bei manchen Nutzern tauchte hier statt des gewohnten Pop-Ups lediglich eine Information auf, die über den neuen Preis informierte. Diese konnte lediglich mit einem großen OK-Button bestätigt werden. Wollte man dem neuen Preis nicht zustimmen, musste man explizit in die Abonnementverwaltung gehen und es hier aktiv kündigen. Gegenüber TechCrunch bestätigte ein Apple-Sprecher dann auch, dass man diese neue Form der Aboverwaltung aktuell testen würde:

"We are piloting a new commerce feature we plan to launch very soon. The pilot includes developers across various app categories, organization sizes, and regions to help test an upcoming enhancement that we believe will be great for both developers and users, and we'll have more details to share in the coming weeks."

Die mit dem neuen System einhergehende Gefahr (oder vielleicht auch Apples Ziel) ist damit offensichtlich. Durch die fehlende explizite Zustimmung zu dem neuen Abonnementpreis dürfte es schneller geschehen, dass dieser künftig nicht direkt wahrgenommen oder eine Ablehnung schlichtweg nach Bestätigung des Popups vergessen wird. Nutzerfreundlichkeit (wie man sie bisher kannte) ist etwas anderes.

 

Apple dominiert auch weiterhin in der Beliebtheit bei US-Teenagern

Apple ist angesagt. Dies gilt auch nach wie vor und vor allem bei jungen Menschen in den USA, wie aus der aktuellen Ausgabe der "Teen Survey" von Piper Sandler hervorgeht. Demnach dominiert das Unternehmen mit dem angebissenen Apfel im Logo auch weiterhin die Kaufpräferenzen unter den Teenagern wenn es um Geräte und auch um die angebotenen Dienste geht. Der Umfrage zufolge besitzen bereits jetzt 87% der befragten Teilnehmer ein iPhone und ebensoviele gehen davon aus, dass auch ihr nächstes Smartphone ein iPhone sein wird. Darüber hinaus besitzen 72% der Teenager Apples AirPods und 37% eine Apple Watch. Damit ist Apple mit seiner Watch auch der beliebteste Uhrenhersteller unter den Teens aus einem Haushalt mit einem besseren Einkommen und steht mit 42% Zustimmung sogar vor der Nobelmarke Rolex mit 33%.

Bei den Diensten dominiert Apple Pay inzwischen (selbstverständlich auch aufgrund der hohen Verbreitung von iPhone und Apple Watch) den Markt der Bezahldienste mit 23 % Anteil unter den befragten Teenagern. Damit liegt man inzwischen nicht nur vor Venmo und Cash App sondern auch vor PayPal. Interessant ist indes, dass aktuell 41% der Teenager Apples iCloud Private Relay nutzen, allerdings 45% auch angeben, den Dienst nicht benutzen zu wollen, obwohl sie ein Apple-Gerät besitzen. Gründe hierfür werden allerdings nicht genannt.

Insgesamt befragte Piper Sandler für die Erhebung 7.100 Teenager mit eienm durchschnittlichen Alter von 16,2 Jahren und einem durchschnittlichen Haushaltseinkommen von 69.298 US-Dollar im Jahr.

Amazon Oster-Angebote-Woche: Die besten heutigen Deals (u.a. Amzon-Produkte, Meross, Microsoft Office...)

Bei Amazon läuft aktuell mal wieder die "Oster-Angebote-Woche", in deren Rahmen sich verschiedene interessante Produkte zu zum Teil deutlich reduzierten Preisen erwerben lassen. Dies gilt auch für das aktuelle Angebot für das Microsoft Office 365 Family Paket, welches man derzeit bei Amazon für nur € 51,99 statt der regulär geforderten € 99,- ergattern kann. Enthalten sind darin die Office-Programme Word, Excel, PowerPoint und Outlook sowie auf einem Windows-PC auch noch Publisher und Access. Obendrein erhält man 1 TB Cloud-Speicher bei OneDrive. Das Family-Paket kann von bis zu sechs Personen auf verschiedenen Geräten, darunter Windows-PCs, Macs, iPads und iPhones genutzt werden. Der folgende Link führt direkt zum aktuellen Angebot bei Amazon: Microsoft 365 Family | 6 Nutzer | 1 Jahresabonnement

Darüber hinaus gibt es heute auch noch weitere interessante Angebote, die ich nachfolgend kurz aufliste:

Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

 

Nächste Runde: Apple reduziert 20 Film-Bundles um bis zu 50% im iTunes Store

Nach längerer Zeit hat Apple aktuell mal wieder eine Auswahl an Film-Bundles vergünstigt in den iTunes Store gestellt. Mit dabei sind erneut einige Filme und Filmreihen, die aus meiner Sicht in keiner Sammlung fehlen sollte. Selbstverständlich kann man die Filme, wenn man sie einmal gekauft hat, so oft schauen wie man möchte und auch jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen oder streamen. Wer also aktuell noch ein wenig Video-Futter für die kommenden Tage und/oder den Rest der Winterzeit sucht, wird sicherlich in der folgenden Liste fündig:

Referenzen auf neue Apple-App für klassische Musik tauchen in iOS 15.5 Beta auf

Im vergangenen Jahr hatte Apple Primephonic, einen Streaming-Anbieter für klassische Musik übernommen und angekündigt, dessen Angebot in Apple Music zu integrieren. Unter anderem sollen die klassischen Inhalte aber auch über eine eigene App angeboten werden. Seither gab es nichts Offizielles zu dem Thema von Seiten Apples mehr zu vernehmen. Nachdem die Kollegen von 9to5Google bereits im Februar Referenzen auf "Apple Classical" inklusive eindeutiger Hinweistexte in der Android-Beta von Apple Music entdeckt hatte, wiederholt sich dies nun in der gestern Abend veröffentlichten ersten Beta von iOS 15.5. Unter anderem finden sich im Code der Musik-App innerhalb der Beta Textschnipsel wie "Open in Apple Classical" oder "Open this in the new app designed for classical music". Bislang wurde die eigenständige Classical-App allerdings noch nicht veröffentlicht. Die Referenzen deuten jedoch darauf hin, dass es wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von iOS 15.5 soweit sein könnte. (via MacRumors)

Apple nimmt wohl erste Generation der AirPods Pro nach der Vorstellung des Nachfolgers vom Markt

Schon seit einiger Zeit halten sich Gerüchte, wonach Apple im Herbst nun endlich die zweite Generation der AirPods Pro auf den Markt bringen wird. Erwartet werden dabei als Neuerungen ein neues Design, weitere Sensoren zur Ermittlung und Überwachung von Gesundheits- und Fitness-Daten, sowie ein Nachfolge-Chip für den aktuell verbauten H1. Wie der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo nun berichtet, wird Apple bei der Veröffentlichung der neuen AirPods Pro offenbar eine andere Strategie fahren, als man dies beim Upgrade der zweiten Generation der regulären AirPods auf die dritte Generation getan hat. Seinerzeit ließ man die zweite Generation mit einem deutlich reduzierten Preis auf dem Markt, was offenbar zu einer geringer als erwarteten Nachfrage nach dem Nachfolger führte. Laut Kuo fuhr Apple aus diesem Grund seine Produktionskapazitäten für die neueste AirPods-Generation um ein Drittel zurück.

Um eine ähnliche Situation bei der Vorstellung der AirPods Pro 2 zu vermeiden, wird Apple die erste Generation nach der Präsentation des Nachfolgers laut Kuo vom Markt nehmen. Hierdurch soll offenbar eine Kanibalisierung zu verhindert werden.