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Apple TV+: Harrison Ford übernimmt Rolle in kommender Comedy-Serie "Shrinking"

Viele Filmbegeisterte warten bereits sehnsüchtig darauf, Harrison Ford ein letztes Mal in seiner Paraderolle als Indiana Jones zu sehen. Im Sommer kommenden Jahres soll es endlich soweit sei. Und auch Abonnenten von Apple TV+ dürfen sich auf den Hollywood-Altstar freuen. Zum ersten Mal in seiner langen Karriere wird Harrison Ford nämlich demnächst auch in einer Serie zu sehen sein. Diese wird den Titel "Shrinking" tragen und von dem Schauspieler Jason Segel, "Ted Lasso" Produzent Bill Lawrence und dem "Ted Lasso" Darsteller Brett Goldstein verantwortet. Ford wird in der neuen 10-teiligen Comedy-Serie an der Seite von Segel zu sehen sein. Laut Deadline spielt er die Rolle des Dr. Phil Rhodes, einen an Parkinson erkrankten Psychologen, der nach seiner Diagnose seine Komfortzone verlässt und sich dabei mit seiner Familie, seinen Freunden und seinem Vermächtnis auseinandersetzen muss. Ein Starttermin steht aktuell noch nicht fest.

 

WWDC-Keynote: Apple lädt ausgewählte Entwickler und Studenten zu "Viewing Party"

Heute Abend war es also soweit: Apple hat die diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC angekündigt und in die Woche vom 06. bis zum 10. Juni terminiert. Wie auch schon in den vergangenen beiden Jahren wird die Konferenz komplett virtuell und damit online stattfinden. Dies gilt auch für die eröffnende Keynote am 06. Juni. Allerdings wird Apple dann doch einen erlauchten Kreis von Entwicklern und Studenten, die an dem "Call to Code" Event teilnehmen, in den Apple Park einladen und diesen ermöglichen, dort quasi eine Art Public Viewing miteinander zu veranstalten. Apple spricht dabei von einem "special day" und einer " viewing party". Mit konkreten Details dazu hält sich das Unternehmen noch zurück, hat aber bereits angekündigt, in Kürze weitere Informationen zu veröffentlichen.

Apple veröffentlicht erste Betas von iOS/iPadOS 15.5, macOS 12.4, watchOS 8.6 und tvOS 15.5

Frei nach dem Motto nach dem Update ist vor dem Update, läuft inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme. Nur kurz nach der Veröffentlichung der finalen Versionen von iOS/iPadOS 15.4.1, watchOS 8.5.1, macOS Monterey 12.3.1 und tvOS 15.4.1 für alle Nutzer, können registrierte Entwicklern nun bereits die ersten Vorabversionen von den Nachfolge-Updates iOS/iPadOS 15.5, macOS Monterey 12.4, watchOS 8.6 und tvOS 15.5 von Apples Servern herunterladen. Noch ist unklar, welche Neuerungen sich in den kommenden Updates verbergen.

Ebenso steht noch nicht fest, wann mit den finalen Versionen zu rechnen ist. Durchaus denkbar ist, dass es sich um die letzten Versionen für Apples aktuelle Betriebssystemversionen handelt und Apple sie rund um die inzwischen angekündigte WWDC veröffentlichen wird, auf der dann bereits die nächsten großen Updates auf iOS 16. watchOS 9, macOS 13 und tvOS 16 vorgestellt werden. Auch Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Betas erhalten.

Apple CEO Tim Cook hält Keynote auf dem Global Privacy Summit

Das Thema Datenschutz ist eines der Steckenpferde von Apple und auch im Speziellen von CEO Tim Cook. Immer wieder wird dieses Argument auch herangezogen, um bestimmte Entscheidungen und Geschäftsmodelle zu begründen bzw. zu legitimieren. Passend zur Vorreiterrolle, die Apple in Sachen Datenschutz seiner Nutzer zweifellos einnimmt, wird Tim Cook eine Keynote auf dem diesjährigen Global Privacy Summit halten, der vom 11. bis zum 13. April in Washington, D.C. stattfindet. Dies gabe die "International Association of Privacy Professionals" (IAPP) heute bekannt. Cooks Auftritt wird demnach am 12. April gegen 15:15 Uhr unserer Zeit erfolgen und live auf YouTube zu verfolgen sein. J. Trevor Hughes, President und CEO der IAPP erklärt:

"Tim Cook is a leading and influential voice for the privacy community, especially as Apple remains a critical player in the broader environment in which the digital economy operates. We look forward to his contributions to the event's powerful dialogue on privacy and trust in the digital economy."



YouTube Direktlink

Apple kündigt virtuelle Entwicklerkonferenz WWDC vom 06. bis 10. Juni an

Aufgrund der Corona-Pandemie musste bereits in den vergangenen beiden Jahren Apples Entwicklerkonferenz WWDC in einem virtuellen Format abgehalten werden. Da sich die Situation in den vergangenen Monaten zwar leicht aber nicht grundlegend geändert hat, wurde bereits darüber spekuliert, dass dies wohl auch in diesem Jahr wieder der Fall sein würde. Diese Gerüchte haben sich nun bestätigt, denn Apple hat heute per Pressemitteilung nicht nur angekündigt, dass die diesjährige WWDC vom 06. bis zum 10. Juni stattfindet, sondern auch, dass sie erneut im aus den vergangenen Jahren bewährten Format durchgeführt wird. Obwohl eine Präsenzveranstaltung im Sinne des persönlichen Austauschs und der Interaktion zwischen den Teilnehmern sicherlich in jedem Fall vorzuziehen ist, hat die Erfahrung gezeigt, dass sich die WWDC auch als virtuelle Veranstaltung durchführen lässt.

Zu erwarten ist auf der WWDC 2022, dass Apple vor allem einen ersten Blick auf die kommenden Betriebssystemversionen iOS/iPad 16, macOS 13, watchOS 9 und tvOS 16 gewähren wird. Zudem sind traditionell auch verschiedene weitere Ankündigungen zu erwarten.

Auch in diesem Jahr setzt Apple seine langjährige Tradition fort und unterstützt Schüler, die gerne programmieren, mit der Swift Student Challenge. Dabei sind junge Entwickler eingeladen, eine interaktive Szene mit einem Swift Playground zu erstellen, die innerhalb von drei Minuten erlebt werden kann. Bis zum 25. April können Schüler ihren Swift Playground bei der Swift Student Challenge einreichen. Die Gewinner erhalten exklusive WWDC22-Bekleidung und ein Set von Pins. Weitere Informationen findet man auf der Swift Student Challenge Webseite.

Apple wird weitere Informationen zum Programm im Vorfeld der WWDC22 über die Apple Developer App, auf der Apple Developer Webseite und per E-Mail zur Verfügung stellen.

Displayrahmen des iPhone 14 Pro wird offenbar um 20% schmaler

Es wird noch ein knappes halbes Jahr dauern ehe uns Apple das diesjährige iPhone, vermutlich unter dem Namen iPhone 14 präsentieren wird. Doch die Gerüchteküche arbeitet bereits kräftig. Die aktuellste Meldung spricht dabei von einer abermaligen Verringerung des Rahmens rund um das Display bei den Pro-Modellen der diesjährigen iPhone-Generation. Dieser soll rund 20% schmaler sein als beim iPhone 13 Pro, wie aus aktuell gesichteten CAD Renderings hervorgeht. Ob diese allerdings akurat sind, muss noch abgewartet werden.

Die Renderings geben weitestegehend das wieder, was ohnehin bereits für das iPhone 14 Pro erwartet wird. Hierzu gehört natürlich in erster Linie der Wegfall des Notch zugunsten von zwei Ausschnitten für die FaceTime- und die TrueDepth-Kamera und auch der abermals angewachsene Kamerabuckel auf der Rückseite. Aus den beigefügten Maßangaben geht allerdings hervor, dass der Rahmen um das Display ca. 1,95 mm messen soll, was etwas weniger wäre als die 2,42 mm beim iPhone 13 Pro. Ob dieser Unterschied für den Nutzer im alltäglichen Gebrauch wirklich auffällt, darf bezweifelt werden. Zudem ist die Verkleinerung des Rahmens zu gering, um an den Displaydiagonalen des iPhone etwas zu ändern.

Neu, mit Health-Anbindung und zum Start günstiger: eufy Smart Scale P2 Pro

eufy, die Smart-Home-Tochter des beliebten Gadget-Anbieters Anker, ist aktuell mit einem neuen Produkt auf den deutschen Markt getreten. Dabei handelt es sich um die smarte Waage eufy Smart Scale P2 Pro, die man zum Verkaufsstart bei Amazon für € 44,99 statt später € 59,99 erstehen kann. Wie es sich für eine smarte Waage in der heutigen Zeit gehört, kann sie mit ihren diversen Sensoren neben dem Gewicht unter anderem auch die Herzfrequenz, den BMI, den Körperfettanteil und weitere Daten des Nutzers ermitteln und diese an ein verbundenes iPhone übertragen. Hier lassen sie sich dann mit der kostenlosen EufyLife-App, aber auch mit Apples Health-App, sowie mit Google Fit und Fit Bit synchronisieren. Insgesamt ist die Waage in der Lage, 16 detaillierte Messwerte zum Gesundheitszustand des Körpers zu erfassen und in den genannten Apps auszuwerten. In der EufyLife-App lässt sich sogar ein virtuelles 3D-Modell des eigenen Körpers in Form eines Avatars erstellen, der sich auf Basis der ermittelten Daten im Laufe der Zeit verändert.

Die eufy Smart Scale P2 Pro kann ab sofort über den folgenden Link bei Amazon zum Einführungspreis von € 44,99 statt später € 59,99 bestellt werden: eufy Smart Scale P2 Pro

 

iPhone 14 Pro wohl mit 48 Megapixel Weitwinkelobjektiv mit 21% größerem Sensor

Nachdem frühe Gerüchte die Hoffnung geschürt hatten, dass das iPhone 14 auf den ungeliebten Kamerabuckel verzichten könnte, sieht es inzwischen eher danach aus, als würde er stattdessen sogar noch wachsen. Der Grund ist immerhin ein erfreulicher. So verbessert Apple die Kamera kontinuierlich weiter, was auch vor allem beim iPhone 14 Pro wieder der Fall sein wird. Erwartet wird inzwischen, dass Apple dem Weitwinkelobjektiv satte 48 Megapixel verpassen wird. Erzielen wird man dies offenbar durch einen um 21% größeren Sensor, der natürlich entsprechend Platz benötigt. Auch hierdurch dürfte der Kamerabuckel weiter anwachsen.

Das jüngste Gerücht stammt von einem Leaker auf dem chinesischen Kurznachrichtendienst Weibo. Der neue Sensor soll angeblich von Sony hergestellt werden, genauso also wie auch schon beim ?iPhone 13 Pro?. Videos sollen sich auch weiterhin in 16:9 HDR und bei 60fps aufnehmen lassen. Insgesamt soll das iPhone 14 Pro? höher aufgelöste Fotos mit mehr Details liefern, die allerdings bei schwierigen Lichtverhältnissen ein höheres Rauschen aufweisen könnten. Man kann aber davon ausgehen, dass Apple dies versuchen wird, softwareseitig auszugleichen.