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Apple kürt die Sieger der diesjährigen Swift Student Challenge

Apple hat heute im Vorfeld der nahenden Entwicklerkonferenz WWDC die Gewinner der ausgelobten Swift Student Challenge bekanntgegeben. Insgesamt befinden sich darunter 350 Sieger aus 41 verschiedenen Ländern und Regionen, die teilweise noch im Laufe des heutigen Tages von Apple kontaktiert werden. In normalen Zeiten würden die Gewinner von Apple zur WWDC eingeladen werden, worin neben dem Zugang zur Veranstaltung auch die Reisekosten übernommen werden. In diesem Jahr, in dem die Konferenz aufgrund der Corona-Pandemie ausschließlich virtuell stattfindet, erhalten die Sieger eine exklusive WWDC 2020 Jacke und Pins, sowie kostenlosen Zugang zu 1-zu-1 Laboren mit Apple-Ingenieuren. Einige ausgewählte Gewinner präsentiert Apple bereits in einer eigenen Story im AppStore.

Neue Aktion: Apple bietet jede Menge Jubiläumsfilme für jeweils nur € 5,99 im iTunes Store an

Apple bietet aktuell mal wieder eine interessante Aktion im iTunes Store an. So hat man eine neue Kategorie geschaffen, in deren Rahmen sich Filme für jeweils nur € 5,99 käuflich erwerben lassen, die aktuell ihr 10-, 15-, 20-, 25-jähriges oder noch älteres Jubiläum feiern. Abgesehen von der günstigen Möglichkeit, sich diese Filme zu sichern, ist dabei durchaus spannend zu sehen, wie alt manche Filme teilweise tatsächlich schon sind. Hättet ihr beispielsweise gedacht, dass Pretty Woman tatsächlich schon vor 30 Jahren in die Kinos kam oder das Easy Rider gar schon 50 Jahre alt ist? Weitere Beispiele sind The Social Network und Inception (10 Jahre), Krieg der Welten und Flightplan (15 Jahre), The Beach und Coyote Ugly (20 Jahre) oder Bad Boys und Jumanji (25 Jahre).

In jedem Fall findet man in den Listen jede Menge Klassiker, die sich aktuell für jeweils € 5,99 als Kauffilm erwerben lassen. Wie immer bei Kauffilmen gilt, dass sich diese so oft ihr wollt anschauen und auch jederzeit auf beliebig vielen Geräten erneut aus dem iTunes Store herunterladen lassen. Hier die Links zu den Jubiläums-Listen:

Rabatt-Aktion von Pitaka: Aramidfaser-Schutzhüllen und Kombi-Pakete günstiger

Im vergangenen Jahr hatte ich erstmals auf die neuen Pitaka MagEZ Schutzhüllen aus Armaidfaser hingewiesen, die meine Wahl und damit auch Empfehlung für das iPhone 11 Pro sind. Die Hüllen schmiegen sich nicht nur perfekt an das iPhone an, sondern sind auch extrem stabil unf dank eingearbeiteter Metallfäden auch mit den magnetischen Halterungen des Herstellers ohne weiteres Zubehör kompatibel. Aktuell hat Pitaka eine weitere Rabatt-Aktion ausgerufen, durch die sich verschiedene der angesprochenen Hüllen und eine Displayschutzfolie vergünstigt erwerben lassen. Um den Rabatt in Höhe von bis zu 40% zu erhalten, muss lediglich der angegebene Rabattcode an der Amazon-Kasse eingegeben bzw. der Coupon auf der jeweiligen Produktseite aktiviert werden:

Deutsche Corona-Warn-App ab sofort im iOS AppStore verfügbar

Dei deutsche Corona-Warn-App steht ab sofort für alle unterstützten Geräte zum Download im iOS AppStore und im Google Play Store bereit und kann über den folgenden Link aus dem Store geladen werden: Corona-Warn-App. Wie bereits mehrfach in den vergangenen Tagen möchte ich auch an dieser Stelle noch einmal betonen, dass ich die Nutzung der App absolut befürworte. Sinnvoll eingesetzt werden kann sie nämlich nur dann, wenn möglichst viele Nutzer, sie auf ihren Geräten installieren und nutzen. Aus diesem Grund möchte ich auch meine Leser zur Nutzung der App ermuntern.

Voraussetzung hierfür ist, dass man auf seinem iPhone das Betriebssystem auf mindestens iOS 13.5 aktualisiert und Bluetooth aktiviert hat. Die Entwickler haben bei der Programmierung der App darauf geachtet, dass sich dies nicht stark auf die Akkulaufzeit des Geräts auswirkt. Darüber hinaus muss auch das "COVID-19-Kontaktprotokoll" aktiviert werden. Hierzu wird man beim ersten Start der App aufgefordert, ähnlich wie Apps zum Beispiel die Erlaubnis für das Versenden von Push-Notifications anfragen. Die entsprechende Funktion findet man zudem in den Geräte-Einstellungen unter "Datenschutz > Health > COVID-19-Kontaktprotokoll", wo man sie bei Bedarf auch wieder deaktivieren kann.

Die größten Bedenken hinsichtlich der App herrschen dem Vernehmen nach vor allem beim Thema Datenschutz. Speziell diesem Punkt wurde bei der Entwicklung der App jedoch eine hohe Beachtung geschenkt. So werden beim Tracing werden keinerlei persönliche Daten übertragen, noch kann auf Basis des zufällig erstellten Bluetooth-Schlüssels auf eine Person rückgeschlossen werden. Alle Details dazu habe ich hier im Blog zusammengestellt. In Zeiten, in denen Milliarden von Menschen Facebook, Google, Amazon, Instagram und WhatsApp nutzen, ist es beinahe schon tragisch wenn man sich mit Verweis auf den Datenschutz auf die Installation einer App verzichtet, die der eigenen Gesundheit und dem Wohl der Gesellschaft dient. Sollte man sich nach anfänglicher Nutzung dazu entscheiden, die App doch nicht mehr nutzen zu wollen, kann man sie komplett zurücksetzen und auf diese Weise auch sämtliche Daten löschen.

Selbstverständlich sei angemerkt, dass die App sicherlich, trotz aller Investitionen in Millionenhöhe vom Start weg nicht perfekt sein wird. Einer Prüfung des TÜVit hat allerdings ergeben, dass zumindest der Datenschutz in vollem Umfang gegeben ist. Ich möchte nicht als Anwalt der App auftreten. Allerdings existieren seit Jahren Bugs und Sicherheitslücken in den verschiedensten Softwaresystemen von Apple, Microsoft, Google, Facebook und Co., gegen die nicht dermaßen Sturm gelaufen wird, wie gegen die Corona-Warn-App. Ein Ungleichgewicht, das ich vor dem Hintergrund einer beispiellosen Pandemie, der sich die Welt nach wie vor gegenübersieht, nicht nachvollziehen kann.

Nichts desto trotz ist die Nutzung der App in Deutschland freiwillig, was absolut zu begrüßen ist. Ebenso ist es zu begrüßen, wenn sich Nutzer im Vorfeld der Installation der App über die Funktionsweise, die erfassten Daten und den Datenschutz informieren. Hierzu gibt es nachfolgend eine kleine Linksammlung zu den wichtigsten Informationen im Zusammenhang mit der App:

Die Funktionsweise der App basiert auf einer von Apple und Google gemeinsam entwickelten Bluetooth-Technologie, die inzwischen in die aktuellen Versionen der Betriebssysteme iOS und Android integriert ist. Sie kann jedoch nicht aktiviert werden, solange keine App auf dem Gerät installiert ist, die darauf zugreift. Hat man die entsprechende App installiert und das "COVID-19-Kontaktprotokoll" aktiviert, tauscht das eigene Gerät mit anderen aktivierten Geräten per Low-Energy Bluetooth zufällig generierte Krypto-Schlüssel aus. Diese Schlüssel werden permanent gewechselt, so dass es nicht möglich ist, auf einen konkreten Nutzer Rückschlüsse zu ziehen. Die Technologie sieht zudem vor, die Signalstärke des anderen Geräts auszuwerten. Hierdurch möchte man Kontakte ausfiltern, die beispielsweise durch eine Scheibe hindurch oder beim Warten an einer Ampel aus einem anderen Auto festgestellt werden.

Wird ein Nutzer positiv auf COVID-19 getestet, kann er das Testergebnis in der App teilen. Dies geschieht entweder über einen QR-Code, den man von dem zuständigen Testcenter erhält oder durch eine TAN. Hat man sich als positiv getestet gemeldet, wird der eigene Krypto-Schlüssel an den Backend-Server und von hier an alle anderen Geräte gesendet. Dort wird dann auf Basis des Kontaktprotokolls anonym geprüft, ob man sich in der Nähe des positiv getesteten Nutzers aufgehalten hat. Ist dies der Fall, wird man entsprechend informiert und über die weitere Vorgehensweise aufgeklärt. Das Kontaktprotokoll kann jederzeit in den Geräte-Einstellungen unter "Datenschutz > Health > COVID-19-Kontaktprotokoll > Kontaktüberprüfungen" eingesehen werden.

Die weltweite Corona-Pandemie ist noch lange nicht überstanden und die Nutzung der App kann dazu beitragen, Infektionsketten schneller und einfacher nachzuverfolgen, wenn genügend Menschen sie nutzen. Mittelfristig wird zudem angestrebt, dass sie auch kompatibel zu den Apps anderer europäischer Länder wird, wodruch die Nachverfolgung der Infektionsketten auch grenzübergreifend möglich wäre. Dies dürfte uns dabei helfen, auch möglichst bald wieder unserem Wunsch nach Urlaub im Ausland nachzukommen und zur Normalität zurückzukehren. Die deutsche Corona-Warn-App kann ab sofort über den folgenden Link aus dem iOS AppStore geladen werden: Corona-Warn-App

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.

Das AppStore-Ökosystem ermöglichte 2019 Umsätze in Höhe von mehr als einer halben Billion US-Dollar

Apple hat eine Woche vor Beginn der diesjährigen WWDC am kommenden Montag in eine Pressemitteilung bekanntgegben, dass das AppStore Ökosystem im vergangenen Jahr weltweit für mehr als 500 Milliarden US-Dollar an Umsatz und Verkäufen gesorgt hat. Die Zahlen stammen aus einer Marktanalyse des US-Unternehmens Analysis Group. Seit der AppStore im Jahr 2008 ans Netz gegangen ist, haben Entwickler mehr als 155 Milliarden Dollar mit den Verkäufen ihrer Apps und mit In-App Käufen verdient. Ein Viertel hiervon entfielen auf das Jahr 2019. Darüber hinaus ermöglicht der AppStore aber auch eine Vielzahl von physischen Gütern, wie Essenslieferungen oder Handelsgütern. Der Anteil dieser Umsätze lag im vergangenen Jahr bei 413 Milliarden Dollar. Als Beispiele hierfür werden genannt:

  • 268 Milliarden Dollar durch Retail-Apps wie Target, Best Buy und Etsy
  • 57 Milliarden durch Reise-Apps wie Expedia, Lufthansa und GetYourGuide
  • 40 Milliarden durch Fahrtvermittlungs-Apps wie Uber und Lyft
  • 31 Millairden Dollar durch Lebensmittelhändler wie REWE

Apple CEO Tim Cook wird in der Pressemitteilung mit den folgenden Worten zitiert:

Der App Store ist ein Ort, an dem Innovatoren und Visionäre ihre Ideen zum Leben erwecken können und Nutzer sichere und vertrauenswürdige Werkzeuge finden, um ihr Leben zu verbessern. In einer herausfordernden und unruhigen Zeit bietet der App Store dauerhafte Möglichkeiten für Unternehmertum, Gesundheit und Wohlbefinden, Bildung oder die Schaffung von Arbeitsplätzen und hilft Menschen, sich schnell an eine sich verändernde Welt anzupassen. Wir fühlen uns verpflichtet die globale App Store Community — vom kleinen Entwicklerstudio, das es in nahezu allen Ländern gibt, bis hin zu Unternehmen, die Tausende von Arbeitnehmern beschäftigen — noch mehr zu unterstützen und zu fördern, damit diese Gemeinschaft weiterhin Innovationen vorantreibt, Arbeitsplätze schafft und das Wirtschaftswachstum der Zukunft fördert.

Laut Apple stehen im AppStore inzwischen knapp zwei Millionen Apps zur Verfügung. Er wird in den 175 Ländern, in denen er aktuell zur Verfügung steht pro Woche von einer halben Milliarde Menschen genutzt.

Leaker bringt mal wieder ein mögliches Klapp-iPhone ins Spiel

Samsung hat sich bekanntermaßen bereits an einem faltbaren Smartphone versucht und sich dabei ebenso bekanntermaßen kräftig die Finger verbrannt. Zu unausgereift, so die einhellige Meinung zum Galaxy Fold, welches von zahlreichen Konstruktions- und Hardwareproblemen geplagt wurde. Bei Apple hält man sich dem Thema eines klappbaren iPhone spürbar zurück, was aber nicht bedeutet, dass nicht bereits hinter den Kulissen kräftig daran gearbeitet wird. Hier tritt das alte Apple-Muster zu Tage: Man wartet erstmal ab bis sich die Konkurrenz die Finger verbrannt hat, lernt aus den Fehlern und kommt dann mit einem weitgehend ausgereiften Produkt auf den Markt.

Nun rückt das Thema durch den bekannten Twitter-Leaker Jon Prosser wieder auf die Agenda, der ein mögliches Klapp-iPhone in einem Tweet und in einem YouTube-Interview mit Jon Rettinger aufgreift. Dem Leaker zufolge verfügt einer der aktuellen Prototypen über abgerundete Kanten aus Edelstahl, so wie man es vom iPhone 11 kennt und einen Face ID Scanner auf der zugeklappten Vorderseite. Dafür würde dann selbstverständlich der aktuell zum Einsatz kommende Notch entfallen und die Frontkamera direkt in das Display integriert sein.

Spannend ist jedoch wie Apple den Klappmechanismus löst. Offenbar versucht man hier gar nicht erst das Display selbst zu knicken, so wie es Samsung mit mäßigem Erfolg getan hat, sondern zwei separate Displays zu verwenden, die sich laut Prosser dennoch perfekt aneinanderschmiegen und somit einen nahtlosen Übergang ohne Spalt ergeben. Apples ansatz soll sich also eher an Microsofts Surface Neo und Surface Duo orientieren, die ebenfalls über zwei über ein Scharnier verbundene Displays verfügen. Ein Apple-Patent aus dem Vergangenen Jahr zeigte einen solchen Ansatz bereits.

Völlig unklar ist indes nach wie vor, wann Apple ein Klapp-iPhone auf den Markt bringen und ob dies überhaupt geschehen wird. Apple ist bekannt dafür, dass man auf einen Zug lieber nicht aufspringt, ehe man einen Kompromiss eingehen muss, der im schlechtesten Fall zu Unzufriedenheit bei den Nutzern führt und das eigene Image beschädigt.

Veröffentlichung wohl in Kürze: iOS 13.6 enthält Datenschutzhinweise für CarKey

Eigentlich eine coole Sache, aber dennoch aktuell irgendwie ein bisschen unter dem Radar fliegend ist Apples CarKey-Funktion, mit der sich das iPhone in einen digitalen Autoschlüssel verwandeln lässt. Aktuell ist die Funktion noch nicht final freigegeben, es finden sich aber bereits diverse Hinweise auf die kommende Funktion in den Tiefen von iOS. In der aktuellen Beta von iOS 13.6 wurden nun auch die Datenschutzhinweise zu CarKey entdeckt, was darauf schließen lässt, dass die Veröffentlichung der Funktion wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. Wie die Kollegen vom iPhone Ticker entdeckt haben, finden sich die Hinweise in den allgemeinen Datenschutzerklärungen zur Wallet App, in die CarKey dann auch integriert werden wird.

Die meisten Beobachter gehen inzwischen davon aus, dass Apple die Funktion auf der WWDC in der kommenden Woche präsentieren und dann zeitnah auch iOS 13.6 freigeben könnte. Denkbar wäre natürlich auch eine Integration erst in iOS 14. Benötigt wird dann in jedem Fall aber eine AppStore-App eines Autoherstellers, der von der CarKey-Funktion Gebrauch macht, also ein ähnliches Konzept wie bei Apple Pay. Soll ein Bekannter oder ein Familiemitglied das Auto fahren können, kann man ihnen den digitalen Schlüssel schnell und einfach per iMessage senden.

Apple gibt weitere Informationen zur nächste Woche laufenden WWDC bekannt

Auf den Tag genau eine Woche vor Beginn der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC, der ersten, die aufgrund der Corona-Pandemie komplett online und damit virtuell stattfinden wird, hat Apple heute weitere Informationen zum Ablauf bekanntgegeben und dazu auch gleich noch die Developer-App aktualisiert. Diese verfügt in ihrer neuesten Version nun über einen überarbeiteten "Entdecken" Tab, wodurch es einfacher wird, den verschiedenen News, Videos und Sessions rund um die WWDC zu folgen. Noch bemerkenswerter ist allerdings, dass Apple die App in sein Catalyst-Projekt gesteckt hat, wodurch sie nun auch auf dem Mac zur Verfügung steht. Der folgende Link führt direkt zur App im Mac AppStore: Apple Developer

Was ohnehin bereits feststand, hat Apple nun auch noch einmal offiziell gemacht. So wird die WWDC am kommenden Montagabend um 19:00 Uhr deutscher Zeit mit der gewohnten Keynote eröffnet, die auch per Livestream im Internet zu empfangen sein wird und auf der dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein erster Blick auf iOS 14, macOS 10.16 und die weiteren Betriebssysteme gewährt wird. Auch neue Hardware wird auf der WWDC immer mal wieder vorgestellt. In der Verlosung ist aktuell beispielsweise ein überarbeiteter iMac im neuen Design. Der Livestream der Keynote kann über die Apple-Webseite, die Apple Developer App, die Apple Developer Webseite, die Apple TV App und YouTube mitverfolgt werden.

Darüber hinaus hat Apple weitere Details zum Ablauf der WWDC bekanntgegeben. Wie erwartet (und von Apple im Vorfeld der WWDC auch bereits getestet), werden die 1-zu-1 Labs über Cisco WebEx abgehalten. Interessierte Entwickler müssen hierfür vorab einen Termin vereinbaren. In den Laboren wird ihnen dann im Detail erklärt, wie sie die neuen Funktionen der Betriebssysteme in ihre Apps einbauen können.

Bereits bekannt war, dass Apple schon im Vorfeld der WWDC, nämlich am kommenden Donnerstag, den 18. Juni seine Developer Foren in einer überarbeiteten Form präsentieren wird. Ein wenig später als gewohnt, nämlich am 29. Juni, also eine Woche nach Beginn der WWDC, wird Appl seine diesjährigen Apple Design Award Gewinner bekanntgeben.

Und last but not least findet man auch ein paar neue Sticker rund um die WWDC in der iMessage-App. Voraussetzung hierfür ist, dass man die Apple Developer App installiert hat. Weitere Informationen rund um die diesjährige WWDC stellt Apple über die Developer App und die Apple Developer Webseite.