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"Mit diesen Apps von zu Hause arbeiten": Apple präsentiert kuratierte App-Collections im AppStore

Apple hat dem AppStore eine neue handkuratierte Sektion spendiert, in der man passend zur aktuellen Situation verschiedene Apps zusammengestellt hat, die die Arbeit aus dem Homeoffice erleichtern, die Langeweile bekämpfen, die Informationssuche vereinfachen und es Schülern und Studierenden ermöglichen, sich auch aus der Ferne weiterzubilden. Unter dem Motto "Mit diesen Apps von zu Hause arbeiten" hat Apple hierzu verschiedene handverlesene Collections von Apps zusammengestellt, die man in die folgenden Bereiche gegliedert hat:

  • Zu Hause arbeiten und lernen
  • Bleib mit deinen Lieben in Kontakt
  • Bleib mit Kollegen in Kontakt
  • Zu den Schlagzeilen
  • Hör dir die Nachrichten an
  • Mach zu Hause Sport
  • Alles für deine Meditation
  • Entspannende Klangwelten
  • Werde gelassener
  • Apps für alle Gefühlslagen
  • Einkaufen leicht gemacht
  • Deine neuen Lieblingsrezepte

Der komplette Bereich kann über diesen Link im AppStore eingesehen werden.

Coronavirus: Telekom übergibt Ortsdaten seiner Nutzer zur Auswertung an das Robert-Koch-Institut

Heute Vormittag hatte ich bereits berichtet, dass die USA darüber nachdenken, auf Ortsinformationen von Smartphones zuzugreifen, um die Ausbreitung des Coronavirus besser zu verstehen und im Idealfall auch einzudämmen. In Österreich wird dies bereits praktiziert und auch in Deutschland ist dies offenbar bereits Realität, wie der Tagesspiegel berichtet. Demnach stellt die Telekom dem Robert-Koch-Institut (RKI) bereits die anonymisierten Ortsinformationen der Smartphones in seinem Netz zur Verfügung, damit man dort Rückschlüsse auf die Verbreitung des Virus in Deutschland ziehen kann. Am gestrigen Abend wurde ein erster Schwung Daten mit einer Größe von 5 GB an das RKI übergeben.

Nicht nur in Österreich hat die Weitergabe der Bewegungsdaten bereits für Kritik gesorgt. Die oppositionelle SPÖ spricht gar von einem massiven Eingriff in die Grundrechte der Bürger. Ähnliches ist auch in Deutschland zu erwarten. Aus diesem Grunde bemüht man sich dann auch zu betonen, dass die weitergeleiteten Daten in Echtzeit anonymisiert werden und die kleinste Ebene eines Datensatz immer mindestens die kombinierten Daten von 30 Nutzern umfasst:

"Die Signalisierungsdaten werden in Echtzeit anonymisiert, aggregiert, in Massenstatistiken umgewandelt und stehen erst nach Abarbeitung dieser Arbeitsschritte zur Auswertung bereit."

Der Prozess sei gemeinsam mit den Datenschutzbehörden erarbeitet worden und von der damaligen Bundesdatenschutzbeauftragten Andrea Voßhoff als datenschutzkonform bewertet worden.

In Israel ist man indes schon ein Stück weiter und hat ein Notfallgesetzt erlassen, welches es den Sicherheitsbehörden ermöglicht, mutmaßlich mit dem Coronavirus infizierte Bürger über ihr Smartphone zu tracken (via BBC News). Laut der israelischen Regierung will man auf diese Weise sicherstellen, dass sich die infizierten Personan auch an die Quarantäneanordnung halten. Laut Premierminister Benjamin Netanyahu gilt das neue Überwachungsgesetz lediglich für 30 Tage.

iOS/iPadOS 13.4 erscheint am 24. März

Wie aus dem Kleingedruckten zum heute aktualisierten iPad Pro hervorgeht, wird Apple das Update auf iOS/iPadOS 13.4 am kommenden Dienstag, den 24. März erscheinen. Bereits bekannt waren Neuerungen wie die ursprünglich bereits für iOS 13 geplante iCloud Drive Ordnerfreigabe, eine neue Toolbar in der Mail-App, eine CarKey API, neue Memoji Sticker, Verbesserungen für CarPlay, Universal iOS/macOS Käufe, neue Keyboard Shortcuts für das iPad oder Over-the-Air Recovery. Seit heute wissen wir zudem, dass das Update auch eine Trackpad-Unterstützung für die neuen iPad Pro Modelle mitbringen wird.

Die Trackpad-Unterstützung wird auf jedem iPad mit iPadOS 13.4 verfügbar sein und mit Apples Magic Mouse 2, Magic Trackpad 2 und dem Magic Keyboard für iPad Pro funktionieren. Über Bluetooth oder USB angeschlossene Mäuse von Drittanbietern werden ebenfalls unterstützt. Apple hat angekündigt, dass die meisten Apps ohne Anpassungen mit der Trackpad-Unterstützung kompatibel sind. Durch neue API können Entwickler aber noch mehr hiervon profitieren. Apple hat bereits entsprechende Updates für seine iWork-Apps Pages, Numbers und Keynote angekündigt.

Apple präsentiert neues iPad Pro mit Dual-Lens 3D-Kamera und Magic Keyboard mit Trackpad

Auch in Sachen iPad Pro haben sich die zuletzt kursierenden Gerüchte bewahrheitet. Apple hat das neue Modell heute in einem ganzen Produktreigen neu vorgestellt. Enthalten sind in der Tat eine Dual-Lens Kamera, ein Trackpad auf dem neuen Magic Keyboard und eine 3D-Funktion auf Basis eines LiDAR Scanners. Im Inneren des neuen iPad Pro kommt ab sofort ein 8-Kern A12Z Bionic-Chip zum Einsatz, was das Gerät laut Apple nun schneller und leistungsfähiger als die meisten PC Laptops mit Windows macht. Das neue iPad Pro verfügt zusätzlich über eine Ultraweitwinkel-Kamera, Mikrofone in Studioqualität und einen neuartigen LiDAR Scanner mit Fähigkeiten zur Tiefenerfassung und eröffnet weitere Möglichkeiten für professionelle Workflows und unterstützt professionelle Foto- und Video-Apps. Der LiDAR Scanner zusammen mit professionellen Kameras, Bewegungssensoren, höchster Leistungsfähigkeit für Profi-Anwender, Pro-Audio, dem beeindruckenden Liquid Retina Display und leistungsstarken Apps baut laut Apple den Vorsprung des iPad Pro als weltweit bestes Gerät für Augmented Reality (AR) weiter aus.

Das Pro Kamerasystem des iPad Pro verfügt über eine 12 Megapixel Weitwinkelkamera und eine zehn Megapixel Ultraweitwinkel-Kamera. Der zusätzliche LiDAR-Scanner misst den Abstand zu Objekten in der Umgebung in einer Entfernung von bis zu fünf Metern, funktioniert sowohl in Innenräumen als auch im Freien und arbeitet auf der Photonenebene mit Geschwindigkeiten im Nanosekunden-Bereich. Die neuen Depth Frameworks in iPadOS kombinieren die vom LiDAR Scanner gemessenen Tiefenpunkte mit den Daten von beiden Kameras und Bewegungssensoren und werden auf dem A12Z Bionic durch Computervision-Algorithmen für ein tiefgehenderes Verständnis einer Szene erweitert. Hierdurch entsteht eine ganz neue Klasse von AR-Erlebnissen auf dem iPad Pro. Bestehende ARKit-Apps können direkt von dem neuen Sensor profitieren.

Begleitet wird das neue Kamerasystem von fünf Mikrofonen in Studioqualität, um super saubere Audioaufnahmen zu ermöglichen und selbst leiseste Details einzufangen. Hinzu gelessen sich vier Lautsprechern, die sich automatisch an jede Ausrichtung anpassen, egal wie es gehalten wird. Die Kombination aus professionellen Kameras, Pro-Audio und dem großen Display macht das iPad Pro laut Apple zu einem vielseitigen mobilen Studio für kreative Profis.

Mit iPadOS 13.4 (erscheint am 24. März) erhält das iPad Pro zudem eine Trackpad-Unterstützung für das iPad. Statt diese einfach aus macOS zu kopieren, wurde sie für das iPad völlig neu konzipiert. Sobald Anwender ihren Finger über das Trackpad bewegen, verwandelt sich der Zeiger, um Elemente der Benutzeroberfläche hervorzuheben. Dank der Multi-Touch Gesten auf dem Trackpad soll man schnell und einfach durch das gesamte System navigieren können, ohne jemals die Hand anheben zu müssen.

Passend zu der neu eingeführten Unterstützung für Trackpads hat Apple auch ein Magic Keyboard für das iPad Pro vorgestellt. Es präsentiert sich im ultraleichten Design mit einer Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung und einem Trackpad für das laut Apple bisher beste Tipperlebnis auf dem iPad. Es besitzt eine stufenlose Neigungsverstellung, die aus dem iPad Pro fast schon ein vollwertiges Notebook macht. Die Trackpad-Unterstützung in iPadOS ist so konzipiert, dass sie mit allen Apps funktioniert. Apple hat zudem bereits Updates für seine iWork-Apps Pages, Numbers und Keynote angekündigt, die vollumfänglich von der neuen Trackpad-Unterstützung Gebrauch machen.

Das Magic Keyboard verbindet sich wie gewohnt magnetisch mit dem iPad Pro und ermöglicht dank seiner freitragenden Scharniere eine stufenlose Einstellung des Betrachtungswinkels bis zu 130 Grad. Das Magic Keyboard bietet eine normalgroße Tastatur mit Tasten mit Hintergrundbeleuchtung und einem Scherenmechanismus. Es verfügt zudem über USB-C Pass-Through Charging, wodurch der USB-C-Anschluss des iPad Pro frei bleibt.

Das neue iPad Pro kann ab sofort über den Apple Online Store bestellt werden. Die Preise beginnen bei € 879,- für das 11"-Modell bzw. bei € 1.099,- für das 12,9"-Modell. Das Magic Keyboard wird im Mai zum Kauf erhältlich sein. Für die 11"-Variante werden dann € 339,-, für die 12,9"-Variante € 399,- fällig.



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Apple präsentiert neuen Mac mini

Zusätzlich zum neuen MacBook Air hat Apple heute auch das kleinste Mitglied seiner Mac-Familie aktualisiert. Der Mac mini kann auch weiterhin wahlweise als Desktop Computer, als Multimedia Speicher-Hub für die ganze Familie oder als Kompilierungs-Server für Xcode von Entwicklern genutzt werden. Größere Neuerungen hat Apple hier zwar nicht eingeführt, aber immerhin bekommt der Mac mini ein aktualisiertes Innenleben spendiert. Zudem wird die Standardkonfiguration nun mit 256 GB Speicherkapazität ausgeliefert und damit mit doppelt so viel wie beim Vorgänger. Preislich beginnt der neue Mac mini nun bei € 929,- für die Konfiguration mit 256 GB Speicher, bzw. € 1.279,- für 512 GB Speicher. Apple betont, dass jeder Mac mini aus 100% recycletem Aluminium gefertigt wurde. Das neue Modell kann ab sofort in Apples Online Store bestellt werden.

Apple präsentiert neues MacBook Air mit Magic Keyboard

Die Gerüchte haben sich also bewahrheitet. Per Pressemitteilung hat Apple heute eine neue Generation des MacBook Air präsentiert. Neben überarbeiteten und aktualisierten Innereien, wie einem schnelleren Prozessor hat Apple dem Gerät wie erwartet auch das mit dem 16" MacBook Pro im vergangenen Jahr eingeführte Magic Keyboard spendiert, welches nun auch bei diesem Modell die fehleranfällige Butterfly-Tastatur ablöst. Im Inneren findet man nun erstmals in einem MacBook Air einen Quad-Core Prozessor, der eine bis zu doppelt so schnelle Prozessorleistung und dank des Intel Iris Plus Graphics Chips eine 80% schnellere Grafikkartenleistung verspricht. Der Intel Core Prozessor der 10. Generation kann auf Wunsch bis auf einen 1,2 GHz Core i7 mit Turbo Boost Geschwindigkeiten von bis zu 3,8 GHz ausgebaut werden.

Das nun auch wieder im MacBook Air verbaute Magic Keyboard mit seinen Scherenmechanik-Tasten verfügt bei den Pfeiltasten wie auch das 16" MacBook Pro über eine T-Anordnung, wie man sie auch vom Desktop kennt. In der kleinsten Stufe kommen nun mit 256 GB doppelt soviel SSD-Speicherplatz zum Einsatz wie beim Vorgängermodell. Dieser kann auf bis zu 2 TB ausgebaut werden.

Selbstverständlich verfügt auch das neue MacBook Air über Apples T2 Security-Chip und einen Touch ID Sensor. Darüber hinaus spendiert Apple dem neuen Modell eine Mikrofon-Konfiguration aus drei Mikros für noch bessere FaceTime-Gespräche, Thunderbolt 3 Anschlüsse, die erstmals auch das Anschließen eines externen 6K-Displays ermöglichen und verbesserte Stereo-Lautsprecher für ein noch besseres Nutzungserlebnis, bspw. für Apple TV+-

Last but not least hat Apple auch am Preis geschraubt. Das MacBook Air beginnt nun bei € 1.199,- in der Grundausstattung. Für Schüler und Studenten bietet Apple das neue MacBook Air sogar ab € 1.099,- an. Es kann ab sofort im Apple Online Store bestellt werden.

Gemütlich durch die Coronakrise: Verschiedene Philips Hue Produkte derzeit bei Amazon reduziert

Es lässt sich wohl nicht leugnen, dass wir in den kommenden Wochen viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen werden. Warum es sich also nicht ein wenig hübscher machen. Eine Möglichkeit hierzu bietet ein schönes Lichtkonzept, welches sich heutzutage perfekt mit den smarten und vor allem auch HomeKit-kompatiblen Beleuchtungslösungen von Philips Hue umsetzen lässt. Wie passend, dass sich verschiedene Produkte aus dieser Reihe aktuell zu vergünstigten Preisen bei Amazon erwerben lassen. Der dortige Hue-Store wimmelt derzeit nur so von Rabatten. Wer also noch Bedarf hat, stöbert einfach mal durch: Philips Hue Store bei Amazon

Neues Angebot von Sky: Sky Entertainment Ticket zwei Monate für nur € 4,99

Für ausreichend Unterhaltung in den eigenen vier Wänden kann dieser Tage gar nicht genug gesorgt werden. Passend hierzu führt der Pay TV Sender Sky ein neues Ticket-Angebot ein. Unter dem Motto "Gönn dir DOPPELT im März" können Neu­kunden die besten und neu­esten Serien und die aktu­ellsten Filme zwei ganze Monate lang mit 75% Rabatt genießen und bequem dort streamen, wo und wann sie gerade Lust haben. Entweder man zahlt € 4,99 und bekommt zwei Monate lang die besten Serien mit dem "Enter­tain­ment Ticket" oder man zahlt € 9,99 und bekommt noch die aktu­ellsten Filme mit dem "Cinema Ticket" dazu.

Genutzt werden kann das Angebot von Sky Ticket über die zugehörige App (kostenlos im AppStore), die den Stream sowohl auf das iPhone und iPad, als auch per Apple TV auf den heimischen Fernseher bringt. Das neue Angebot kann über den folgenden Link gebucht werden: Gönn dir DOPPELT im März