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YouTuber gelingt seltener Einblick in das Innere des Apple Park

Ich selbst hatte die Gelegenheit vor etwas mehr als einem Jahr Apples neues Hauptquartier, den Apple Park in Cupertino zu besuchen. Als Normalsterblicher beschränkt sich ein solcher Besuch allerdings auf das extra zu diesem Zweck eingerichtete Besucherzentrum inkl. angeschlossenem Merchandising-Shop. Dem Reisevlogger Yongsung Kim ist es hingegen, auf welche Weise auch immer, gelungen, bis ins Innere des "Spaceships" vorzudringen und dies auch mit seiner Kamera festzuhalten. Das dabei entstandene Video gewährt somit einen seltenen Blick auf all die Dinge, die man sonst eher nicht zu sehen bekommt. Hierzu gehören unter anderem das unterirdische Parkhaus, die großzügigen Parkanlagen oder auch das Steve Jobs Theater. Ein spannender Blick, den die meisten von uns live wohl nie zu sehen bekommen werden.



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Passend zum Welt-AIDS-Tag: Amazon Echo nun auch in Product(RED)-Edition erhältlich

Apple hat bekanntermaßen in der Vergangenheit bereits mehrere seiner Produkte in einer Sonderedition unter dem Product(RED)-Label veröffentlicht und damit die zugehörige Global-Fund-Kampagne in ihrem Kampf gegen den HIV-Virus unterstützt. So fließt jeweils ein Teil der Verkaufserlöse dieser Produkte an die Kampagne, wodurch Apple bereits deutlich über 200 Millionen US-Dollar an den Global Fund überwiesen hat. Insgesamt hat die (RED)-Initiative sogar bereits über 600 Millionen Dollar im Kampf gegen den HIV-Virus zusammengebracht.

Wohl angesichts des am 01. Dezember auch in deisem Jahr wieder stattfindenden Welt-AIDS-Tages beteiligt sich nun auch der Onlinehändler Amazon an der Kampagne und bietet nun auch seinen aktuellen Amazon Echo der 3. Generation in einer (RED)-Edition an (€ 99,99 bei Amazon). Der Kaufpreis entspricht dabei dem der anderen verfügbaren Farben, allerdings wandern € 10,- von den Verkaufserlösen der Sonderedition direkt an den Global Fund. Hiermit lassen sich beispielsweise im subsaharischen Afrika HIV-Medikamente für 55 Tage bereitstellen.

Der Amazon Echo der 3. Generation in der (RED)-Edition kann ab sofort zum Preis von € 99,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Amazon Echo (RED)-Edition

Tim Cook im Interview zur Mac Pro Fertigung in Texas, China und mehr

Am gestrigen Nachmittag besuchten Apple CEO Tim Cook und US-Präsident Donald Trump bekanntermaßen die Fertigungsstätte des Mac Pro im texanischen Austin, wo der iPhone-Hersteller ebenfalls gestern auch mit dem Bau eines neuen 54 Hektar großen Campus begonnen hat. Während des Besuchs sprach Cook auch mit den Kollegen von ABC News und ging dabei neben dem neuen Campus und der Fertigung des Mac Pro auch auf weitere Themen kurz ein. Cook betonte, er sei stolz, dass der neue Mac Pro wie auch schon sein Vorgänger in den USA endmontiert werden könne. Ob dies jedoch die einzige Fertigungsstätte für das im Dezember erscheinende Gerät ist, ist nicht ganz klar. Apple spricht lediglich davon, dass von Austin aus Kunden auf dem amerikanischen Kontinent beliefert werden.

Angesprochen darauf, warum man nicht auch das iPhone in den USA, sondern weiterhin in China fertigen lasse, antwortete Cook salomonisch, dass das iPhone aus seiner Sicht überall hergestellt werde. Damit spielt er auf die verschiedenen im Apple-Smartphone verbauten Komponenten an, die von überall auf der Welt stammen. Aktuell habe man bei Apple keine Pläne, auch die iPhone-Fertigung in die USA zu verlagern.

"If you look at the glass of the iPhone, which everybody touches all day long, that glass is made in Kentucky. If you were to take apart the iPhone you would see many of the silicone components that are made in the United States as well. The iPhone is the product of a global supply chain."

Inwieweit sich die neuen US-Strafzölle auf Produkte und Bauteile aus China auswirken, muss erst noch abgewartet werden. Cook vermied hierzu eine klare Aussage und äußerte stattdessen erneut die Hoffnung, dass sich China und die USA irgendwie doch noch einigen werden.

"I'm so convinced that it's in the best interest of the U.S. and best interest of China, and so if you have two parties where there's a common best interest there has got to be some kind of path forward here. And I think that will happen."

Auch das heftig kritisierte Entfernen der HKLive-App aus dem AppStore durch Apple wurde kurz angerissen. Die App wurde von den Protestlern in Hongkong genutzt, um größere Ansammlungen von Polizei- und Sicherheitskräften in ihrer Sonderverwaltungszone zu tracken und ihnen so aus dem Weg zu gehen. Cook betonte, dass man im Falle dieser App keinen Sonderweg gegangen sei, sondern in China genauso verfahre, wie auch in den USA oder Europa. Gleichzeitig erklärte Cook, er mache sich Sorgen über die Entwicklung in Hongkong und hoffe darauf, dass es keine weiteren Toten und Verletzte geben wird.

Das komplette Interview von Tim Cook mit ABC News kann auf der Webseite des Senders eingesehen werden.

Apple entfernt sämtliche Produktbewertungen aus seinem Online Store

Dass das Web 2.0 oder der damit verbundene Aufstieg der sozialen Medien nicht immer postive Blüten treiben, ist ein offenes Geheimnis. Inzwischen gehen immer mehr Anbieter dazu über, ihre Bewertungssysteme zu überarbeiten oder gar ganz abzuschaffen. Jüngstes Beispiel ist dabei Instagram, wo man derzeit das Ausblenden von Likes testet. Auch ich kenne verschiedene Blogger-Kollegen, die inzwischen die Kommentarfunktion auf ihren Webseiten abgeschaltet haben, da die einst durchaus ernstgenommene Netz-Etikette inzwischen offenbar immer mehr an Bedeutung verliert. Auch die Aussagekraft von Produktbewertungen, beispielsweise bei Amazon muss meistens deutlich angezweifelt werden.

Ob nun auch Apple mit diesem augenscheinlichen Trend gefolgt ist oder es sich einfach um einen Fehler im System handelt, kann aktuell noch nicht gesagt werden. Fakt ist aber, dass das Unternehmen am vergangenen Wochenende sämtliche Produktbewertungen aus seinem Onlinestore entfernt hat und auch keine Abgabe neuer Bewertungen mehr gestattet. Betroffen sind neben dem US-amerikanischen Store unter anderem auch die Angebote in Großbritannien, Australien oder Deutschland.

Die Bewertungen in Apples Online Store wiesen in der Vergangenheit ein hohes Maß an negativen Kommentaren auf, die Apple allerdings stets online gelassen hat, was von Beobachtern durchaus positiv in Bezug auf die Transparenz ausgelegt wurde. Ob hier nun ein Umdenken stattgefunden hat oder es sich einfach nur um einen Bug oder eine interne Systemumstellung handelt, ist aktuell noch unklar. (via AppleInsider)

Nach Fehlerdebakel mit iOS 13: Apple stellt seine Entwicklungsprozesse um

Spätestens seit iOS 13 und macOS Catalina ist das Thema Softwarequalität bei Apple wieder in aller Munde. Vor allem die aktuelle iOS-Version fiel in den vergangenen knapp zwei Monaten ihrer Verfügbarkeit vor allem durch diverse Fehler auf, die Apple mit inzwischen acht (!) Updates aus der Welt zu schaffen versuchte. Gänzlich gelungen ist dies bis heute nicht. Nun berichten die Kollegen von Bloomberg, dass dies offenbar auch Apple-intern Konsquenzen haben wird. So soll Apple bereits für die im kommenden Jahr anstehenden Aktualisierungen seiner Betriebssysteme iOS, iPadOS, macOS, watchOS und tvOS Änderungen am Entwicklungsprozess, sowie an den Test- und Qualitätssicherungsverfahren vornehmen.

War es offenbar in iOS 13 so, dass die verschiedenen Entwicklerteams mehr oder weniger eigenmächtig neue Funktionen während der Betaphase in das System einbringen konnten, wird es hierfür künftig entsprechende Freigabeprozesse geben. Auf diese Weise sollen unfertige oder noch fehlerbehaftete neue Funktionen mit sogenannten "Flags" versehen werden können, anhand derer die Funktionen freigegeben oder gesperrt werden können. Hiervon soll dann vor allem die Gesamtstabilität des Systems profitieren, die durch die isolierten Funktionen dann nicht mehr beeindrächtigt werden soll.

Zudem soll Apple diverse, eigentlich für iOS 14 geplante Features bereits jetzt auf das Jahr 2021 vertagt haben, um sich mit dem nächsten großen Update vor allem wieder mehr auf die Stabilität und Leistung des Systems zu konzentrieren. Dieses Vorgehen erinnert ein wenig an iOS 12, aus dem Apple ebenfalls verschiedene Funktionen auf iOS 13 verschoben hatte, was das System zu einem der stabileren Updates der vergangenen Jahre machte.

Inklusive 8" HD-Display: Amazon Echo Show 8 ab sofort bestellbar

Ende September hatte Amazon neben verschiedenen Updates für seine bestehenden smarten Echo-Speaker auch zwei komplett neue Geräte vorgestellt. Neben dem neuen High-End Amazon Echo Studio (€ 199,99 bei Amazon) und dem Einstiegsmodell Amazon Echo Flex (€ 29,99 bei Amazon) wurde dabei auch der Echo Show um eine neue Geschmacksvariante ergänzt. Der Echo Show 8 wurde von Amazon dem Namen getreu mit einem 8" HD-Display ausgestattet und verfügt zur Bekämpfung jeglicher Datenschutzbedenken über eine integrierte Abdeckung für die Kameralinse.

Neben dem kleineren Display gegenüber dem 10,1" großen Bruder löst auch die Frontkamera mit nur einem statt 5 Megapixeln deutlich schlechter auf. Dafür bekommt man das neue Gerät allerdings auch um über € 100,- günstiger. Günstigstes Echo Show Modell bleibt weiterhin der Echo Show 5 mit seinem 5"-Display. Der neue Amazon Echo Show 8 kann ab sofort zum Preis von aktuell € 115,99 statt € 129,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden. Die Auslieferung erfolgt dann ab dem 25. November:

Inklusive Kamera-Button: Apple veröffentlicht Smart Battery Case für die iPhone 11 Reihe

Entsprechende Hinweise wurden bereits in den aktuellen iOS-Betas gefunden, nun hat es sich tatsächlich bewahrheitet. Apple nun auch für seine aktuellsten iPhones, also das iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max sein Smart Battery Case auf den Markt gebracht. Während sich das grundsätzliche (und viel kritisierte, sogar belächelte) Design nicht wesentlich verändert hat, besitzen die neuen Cases natürlich eine quadratische Aussparung für die rückwärtige Kamera der neuen Geräte. Nach wie vor bestehen die Cases aus Silikon mit einem Microfaser-Innenleben, um das darin befindliche iPhone zu schützen. Wie auch schon im vergangenen Jahr, sind die neuen Cases kompatibel mit dem kabellosen Qi-Ladestandard, wobei der Zusatzakku und das iPhone selbst gleichzeitig geladen werden. Dank des Battery Case soll sich die Akkulaufzeit des iPhone um bis zu 50% verlängern lassen.

Neu ist in diesem Jahr ein Kamera-Button am Smart Battery Case, welcher mit einem einfachen Druck die Kamera-App auf dem Gerät startet, auch wenn das Gerät selbst gesperrt ist. Zudem schießt ein kurzer Druck auf den Knopf ein Foto, ein längerer Druck startet die Aufnahme eines QuickTake-Videos. Laut Apple funktioniert das auch bei Selfies.

Die neuen Cases können ab sofort zum Preis von jeweils € 149,- im Apple Online Store bestellt und sollen ab der kommenden Woche ausgeliefert werden. Dabei hat man die Wahl zwischen den Farben schwarz, weiß und pink, wobei letzte Variante für das iPhone 11 nicht zur Verfügung steht.

Apple Store mit Geschenkideen und geänderte Rückgabebedingungen für die Weihnachtszeit

Wie jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit hat Apple auch nun wieder seine  Ideen für Weihnachtsgeschenke, den sogenannten "Gift Guide" im Apple Online Store veröffentlicht. Dabei stellt man auf einer extra geschalteten Webseite Geschenkideen aus dem eigenen Sortiment für Freunde und Familie vor. In diesem Jahr dürften unter den beworbenen Produkten einige anz oben auf den Wunschzetteln verschiedener Menschen stehen, wobei vor allem das iPhone, die Apple Watch oder auch die AirPods besonders stark gefragt sein dürften und entsprechend auch in dem auf Englisch als "Holiday Gift Guide" bezeichneten Sortiment eine Hauptrolle spielen.

Ebenfalls wie jedes Jahr gelten auch 2019 wieder geänderte Rückgabebedingungen für die Weihnachtszeit. So lassen sich im Apple Online Store gekaufte Artikel, die zwischen dem 15. November und 25. Dezember 2019 ausgeliefert werden, bis einschließlich 08. Januar 2019 zurückgegeben. Alle sonstigen Rückgabe- und Erstattungsbedingungen des Apple Online Store bleiben für die gekauften Artikel gültig. Jegliche nach dem 25. Dezember 2019 getätigten Käufe unterliegen den regulären Rückgabebedingungen.

Erwartet werden darf darüber hinaus auch eine Aktion im Apple Store anlässlich des Black Friday am 29. November. Allerdings ist Apple auch an diesem Termin nicht für dramatische Nachlässe bekannt, so dass sich die meisten Artikel bei anderen Händlern günstiger erwerben lassen.