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Zum aktuellen Daten-Leak in Deutschland: Sehr guter VPN-Deal von NordVPN

Wie bereits vorhin angemerkt, ist das Thema Datenschutz momentan mal wieder in aller Munde. Die aktuell massenhaft im Internet veröffentlichten persönlichen Daten von Politikern, Journalisten und Prominenten zeigen, wie sensibel der Umgang mit solchen Daten gehandhabt werden sollte. Und auch wenn der Leak offenbar vor allem auf Basis von per Phishing und anderen Techniken abgegriffenen Zugangsdaten zustandegekommen ist, stellen auch öffentliche WLANs ein großes Risiko dar. Gerade wenn man viel unterwegs ist und sich somit auch entsprechend häufig in solchen WLANs tummelt, ist eine sichere VPN-Verbindung eigentlich nicht wegzudenken, wenn einem die eigenen Daten lieb sind. Passend hierzu hat der Anbieter NordVPN nach wie vor seinen Winter-Deal im Angebot, bei dem man 3 Jahre lang eine sichere und verschlüsselte VPN-Verbindung zum Preis von nur $ 2,99 pro Monat erhalten kann. Dafür erhält man aktuell die folgenden Inklusivleistungen:

  • Zugriff auf weltweit über 4.800 Server
  • Keine Logs
  • Verbindungen mit bis zu 6 Geräten gleichzeitig
  • Highspeed-Internet mit unbegrenzter Bandbreite

Eine VPN-Verbindung ist in der heutigen Zeit aus mehreren Gründen Gold wert. Zum einen werden die Daten hiermit über einen verschlüsselten Kanal im Internet übertragen, so dass man sich auch keine Gedanken über sie machen braucht, wenn man einmal in einem öffentlichen WLAN surft oder gar Onlinebanking betreiben muss. Zum anderen hat man hierüber auch die Möglichkeit, das bei verschiedenen Diensten immer noch geltende Geoblocking zu umgehen, was vor allem bei Reisen im Ausland durchaus interessant sein kann. Benötigt werden hierfür lediglich die Apps für das iOS-Gerät (kostenlos im AppStore) bzw. für den Mac (kostenlos im Mac AppStore).

Der folgende Link führt direkt zu dem aktuellen Winter-Deal bei NordVPN: 3 Jahre sicheres VPN für nur $ 2,99 pro Monat

Guerilla-Aktion in Las Vegas: Apple mit Datenschutzplakat zum Start der CES

Das Thema Datenschutz steht aktuell mal wieder ganz oben auf der Agenda. Grund hierfür ist natürlich der aktuelle Megaleak an privaten Daten von Politikern, Journalisten und Prominenten in Deutschland. Auch wenn dies wohl eher nicht der Grund für eine kleine Guerilla-Aktion von Apple anlässlich der kommende Woche in Las Vegas stattfindenden Consumer Electronics Show (CES). Ganz in der Nähe des Veranstaltungsortes, dem Las Vegas Convention Center, hat Apple ein riesiges Plakat installieren lassen, auf dem man das bekannte Motto "What happens in Vegas, stays in Vegas" aufnimmt und in den Slogan "What happens on your iPhone, stays on your iPhone" umwandelt. (via Engadget)

Hiermit spielt man natürlich auf die Verarbeitung von Nutzerdaten an, die bei Apple wann immer es geht direkt auf dem Gerät und nicht in der Cloud stattfindet. Entsprechend findet man auf dem Plakat auch die URL zu Apples Datenschutz-Webseite. Apple selbst wird auch in diesem Jahr, anders als die Konkurrenten um Amazon, Samsung oder Google, nicht offiziell auf der CES vertreten sein, dürfte mit dem Plakat jedoch jede Menge Medienvertreter und Nutzer erreichen und somit dennoch eine gewisse Präsenz haben.

Nach Verbiegungen: Apple veröffentlicht Support-Dokument zum Herstellungsprozess beim neuen iPad Pro

Nach all den Hiobsbotschaften der vergangenen Wochen ist Apple zuletzt betont bemüht, die Wogen zu glätten. Nicht nur die Umsatzkorrektur sorgte schließlich zuletzt für negative Stimmung, auch die verbogenen iPad Pro von vor Weihnachten warfen alles andere als ein gutes Licht auf das Unternehmen und vor allem die Kommunikation zu dem Thema. Nun hat Apple ein neues Support-Dokument hierzu veröffentlicht, in dem dargelegt wird, wie sich der Produktionsprozess gestaltet.

Darüber hinaus gibt Apple auch an, dass sich die leichten Verbiegungen für das menschliche Auge durch das neue eckigere Design stärker auswirken, als dies vorher der Fall war. Allerdings habe man die Toleranzen für die Biegungen sogar noch einmal verringert, so dass diese inzwischen sogar geringer seien, als bei vorherigen Generationen des iPad Pro. Sollte man das Gefühl haben, dass die Toleranz dennoch überschritten sei, sollen sich betroffene Nutzer an den Apple Support oder einen Apple Retail Store wenden.

Dem Dokument zufolge verwendet Apple beim aktuellen iPad Pro erstmals einen neuen Produktionsprozess namens "Co-Molding". Dabei werden die aus Kunststoff bestehenden Antennenbänder an den Seiten des iPad Pro mit dem Metallgehäuse verschmolzen:

For the first time ever on an iPad, these bands are manufactured using a process called co-molding. In this high-temperature process, plastic is injected into precisely milled channels in the aluminum enclosure where it bonds to micro-pores in the aluminum surface. After the plastic cools, the entire enclosure is finished with a precision CNC machining operation, yielding a seamless integration of plastic and aluminum into a single, strong enclosure.

Apple gibt an, dass beim Cellular-Modell durch diesen neuen Prozess und die Antennenbänder im Gehäuse leichte Biegungen aus bestimmten Blickwinkeln auffälliger für das menschliche Auge seien.