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"Shot on iPhone"-Challenge: Apple sucht die besten iPhone-Fotografen

Ihr seid wahre Foto-Künstler mit dem iPhone? Dann hat Apple genau die richtige Aktion für euch gestartet: Die "Shot on iPhone" Foto-Challenge. Vom 22. Januar bis zum 07. Februar sucht Apple dabei nach herausragenden Fotos, die Nutzer mit ihrem iPhone geschossen haben. Eine Jury wird im Anschluss an den Challenge-Zeitraum die weltweiten Einreichungen begutachten und zehn Gewinnerfotos auswählen, die im Februar veröffentlicht werden. Die Gewinnerfotos werden dann auch auf Plakatwänden in ausgewählten Städten, in Apple Retail Stores und online präsentiert.

Einreichungen werden ab heute entgegengenommen. Interessierte Nutzer können ihre Bilder entweder öffentlich auf Instagram oder Twitter, versehen mit dem Hashtag "#ShotOniPhone" hochgeladen oder in voller Auflösung per E-Mail an die Adresse shotoniphone@apple.com gesendet werden. Bei letzterer Methode sollte das Bild im Format "Vorname_Nachname_iPhone-Modell" benannt sein. Die Fotos können direkt mit der Kamera aufgenommen sein, oder mit den Bearbeitungswerkzeugen von Apple in der Fotos App oder mit Software von Drittanbietern bearbeitet werden. Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

Für die Jury konnte Apple namhafte Experten verpflichten, darunter den ehemaligen Fotografen des Weißen Haus, Pete Souza, die Reisefotografen Austin Mann und Annet de Graaf oder auch den Modefotograf Chen Man. Auch hochrangige Apple-Mitarbeiter, wie Marketing-Chef Phil Schiller stimmen mit ab. Alle weiteren Infos gibt es ion der zugehörigen Pressemitteilung.

Apple veröffentlicht iOS 12.1.3, watchOS 5.1.3, tvOS 12.1.2 und macOS Mojave 10.14.3

Apple hat vor wenigen Minuten die finale Version von iOS 12.1.3 für alle unterstützten iPhones und iPads veröffentlicht. In den vergangenen Wochen befand sich die neue Version in der Betaphase und ist nun das fünfte Update seit der Veröffentlichung von iOS 12 im vergangenen September. Grundsätzlich handelt es sich bei iOS 12.1.3 um ein eher kleineres Wartungsupdate, welches dennoch die eine oder andere Änderung bzw. Neuerung mitbringt. Den zugehörigen Releasenotes zufolge enthält das Update vor allem Bugfixes für das iPad Pro, den HomePod, CarPlay und mehr. Auf dem HomePod wird dabei beispielsweise ein Problem behoben, durch das das Gerät unerwartet neustarten oder Siri nicht mehr zuhören konnte. Das Update kann wie gehabt ab sofort OTA auf allen unterstützten Geräten geladen werden.

Gleiches gilt auch für die zugehörigen Updates auf watchOS 5.1.3, tvOS 12.1.2 und macOS Mojave 10.14.3. Bei allen Updates handelt es sich ebenfalls um Wartungsupdates, die keine nennenswerten oder für den Nutzer sichtbaren Neuerungen mitbringen.

"Flexgate"-Problem beim MacBook Pro kann zu "Stage Light Effect" am Displays führen

Seien wir ehrlich, ein Apple-Produkt ohne "Gate", also irgendeinen gefühlten Skandal ob einer möglichen Unzulänglichkeit bei einem vergleichsweise teuren Gerät, ist eigentlich kein richtiges Apple-Gerät mehr. Man empört sich eben gerne. Wie auch schon zuletzt bei den verbogen ausgelieferten iPad Pro oder jetzt beim inzwischen um sich greifenden "Flexgate" rund um das aktuelle MacBook Pro. Dieses Mal scheint die Empörung dann allerdings auch gerechtfertigt, denn dieses Gate wird aus berufenem Munde bestätigt.

Nachdem sich eine wachsende Anzahl von Nutzern über Probleme mit der Hintergrundbeleuchtung des Displays bei den MacBook Pro ab dem Baujahr 2016 beschwerten (u.a. in den Apple Support Communities oder in den MacRumors-Foren) und sogar inzwischen eine Webseite mit Namen flexgate.me imns Leben gerufen wurde, haben sich die Reparaturspezialisten von iFixit der Sache angenommen und tatsächlich eine Ursache und ein potenzielles Problem bei diesem Gerät ermittelt. Vor allem sollen dabei Modelle mit Touch Bar betroffen sein, die von dem sogenannten "Stage Light Effect" am unteren Rand des Displays heimgesucht werden, wie auf dem folgenden Bild des MacRumors-Lesers SourceSunTom zu sehen ist.

iFixit macht hierfür ein extrem dünnes und fragiles Flexkabel verantwortlich, welches das Display mit dem Display Controller Board verbindet. In früheren Generationen des MacBook Pro kam stattdessen ein stabileres Kabel zum Einsatz. Während das Kabel zu Beginn der Lebensdauer des MacBook Pro keine Probleme bereitet, kann das bei einem Laptop übliche Auf- und Zuklappen des Displays auf Dauer zu einem Bruch der dünnen Kupferadern in dem Kabel führen. Besonders problematisch ist dabei, dass das daraus resultierende Problem oftmals erst nach einer gewissen Zeit und damit außerhalb von Apples einjähriger Garantiezeit auftritt.

Noch größer wird das Problem jedoch dadurch, dass sich die Flexkabel laut iFixit nicht separat austauschen lassen, da sie direkt in das Display integriert sind. Im Reparaturfall müsste also das komplette Display getauscht werden. Hierdurch kann die Reparatur schnell € 500,- und mehr kosten. Bislang hat sich Apple nicht zu dem sich anbahnenden Problem geäußert, weswegen noch unklar ist, wie mit entsprechenden Fällen außerhalb der Garantie in Zukunft umgegangen wird.

WSJ: Apple plant kompletten Umstieg auf OLED-Displays beim iPhone ab 2020

Dass Apple früher oder später komplett auf OLED-Displays bei seinen iPhones umsteigen würde, war durchaus zu erwarten. Nun wirft das Wall Street Journal auch erstmals einen Zeitrahmen in den Ring. Demzufolge soll der Abschied vom herkömmlichen LCD spätestens im Jahr 2020 vollzogen sein. Dies hat selbstverständlich auch größere Auswirkungen auf Apples-Zuliefererkette. Derzeit werden die OLED-Panels für das iPhones ausschließlich von Samsung geliefert. In Kürze sollen weitere Displays von LG Display stammen, in die Apple höchstselbst investiert hat. Der WSJ-Bericht basiert auf der jüngst angelaufenen Investoren-Suche von Japan Display, wo man sich auf diese Weise auf den Wegfall der LCD-Lieferungen an Apple vorbereiten will.

Aber auch schon jetzt soll Japan Display die Auswirkungen der schwächer als erwarteten Verkäufe beim iPhone XR spüren, welches ja aktuell noch auf LCD-Technik setzt. In diesem Jahr soll Apple erneut mit drei neuen iPhones im Herbst planen. Dabei soll es sich erneut um Geräte mit 5,8"- und 6,5"-OLED-Displays und eines mit einem 6,1"-LCD-Display handeln.

Apple zum 12. Mal in Folge auf Platz 1 von Fortunes "World's Most Admired Companies"

Das Jahr 2019 hat für Apple bekanntermaßen alles andere als positiv begonnen. Die Nachricht, dass man das selbstgesteckte Umsatzziel für das vergangene Jahr nicht erreichen konnte, hat die Aktie deutlich absacken lassen. Hinzu kamen verschiedene Niederlagen vor Gericht im Streit mit dem ehemaligen Chip-Lieferanten Qualcomm, inkl. daraus resultierendem Teil-Verkaufsverbot für das iPhone in Deutschland. Nun gibt es aber auch endlich mal wieder positive Nachrichten in Cupertino zu vernehmen. So wurde Apple zum 12. Mal in Folge von Fortune auf den ersten Platz der World's Most Admired Companies gewertet.

Apple setzte sich dabei zum dritten Mal in Folge gegen Amazon durch, welches erneut auf dem zweiten Platz landet. Dahinter komplettieren Berkshire Hathaway, The Walt Disney Company und Starbucks die Top 5. Die Apple-Rivalen Microsoft, Google und Samsung landeten in dem jährlichen Ranking auf den Plätzen 6, 7 und 50.

Das Fortune-Ranking ist in verschiedene Kategorien eingeteilt, darunter die Innovationskraft, die Qualität des Managements, die soziale Verantwortung oder auch die Qualität der Produkte. Apple konnte sich dabei in jeder der gewerteten Kategorien die Spitzenposition sichern. Endlich also mal wieder ein Grund zu feiern in Cupertino.

DigiTimes: AirPower kommt später im Jahr auf den Markt

Es bleibt weiter vage, was Apples im Jahr 2017 für das vergangenen Jahr angekündigte AirPower-Ladematte betrifft. Während man bekanntermaßen den selbstgesteckten Zeitrahmen nicht halten konnte und bereits spekuliert wurde, dass Apple das Projekt komplett eingestellt haben könnte, kamen zuletzt verstärkt Meldungen auf, dass AirPower nun doch in Kürze auf den Markt kommen könnte. Nun gibt es jedoch wieder einen kleinen Schritt zurück, denn die DigiTimes berichtet, dass die Produktion zwar in der Tat bereits begonnen habe, der Marktstart jedoch erst irgendwann im laufenden Jahr erfolgen soll.  Die Informationen wollen die Kollegen aus Apples Zuliefererkette erhalten haben. Dort erwartet man durch den Verkaufsstart des Gadgets an verschiedenen Stellen einen Schub für die eigenen Zahlen. Ob diese Hoffnungen erfüllt werden, wird allerdings wohl recht stark davon abhängen, wie AirPower von den Nutzern angenommen wird. Möglicherweise könnte auch hier ein gemunkelter hoher Preis von um die € 150,- viele Käufer abschrecken.

Geleaktes Bild soll Lineup von Samsungs kommendem Galaxy S10 zeigen

In Kürze wird Samsung, Apples ewiger Konkurrent auf dem Smartphone-Markt mit dem Galaxy S10 sein neues Flaggschiff-Smartphone vorstellen. Ähnlich wie auch Apple im vergangenen Herbst, wird auch Samsung dabei drei Modelle des neuen Geräts auf den Markt bringen. Nun sind erste Bilder der Geräte-Familie aufgetaucht, die der bekannte Leaker Evan Blass veröffentlicht hat. Sowohl das S10E, als auch das S10 und das S10+ (von links nach rechts) werden über Samsungs neues Edge-to-Edge Infinity-O-Display verfügen, welches für die Frontkamera lediglich über eine kleine kreisrunde Aussparung in der rechten oberen Ecke des Displays verfügt.

Samsungs S10-Familie wird wie auch Apples aktuelle iPhones verschiedene Preissegmente bedienen, wobei das S10 mit seinem 6,1"-Display das mittlere Preissegment abdeckt und damit das Pendant zum iPhone XS darstellt. Darunter siedelt sich das S10E mit einem 5,8"-Display an. Dieses scheint auf Basis des oben zu sehenden Bildes über zwei Kameras auf der Rückseite verfügen, während die anderen beiden Modelle hier eine Triple-Lens Kamera erhalten. Das S10+ im oberen Preissegment verfügt über ein 6,4"-Display und zudem eine Dual-Lens Kamera in einer kleinen ovalen Aussparung auf der Vorderseite.

Samsung ist in der Lage, kleinere Displayaussparungen für die Frontkamera(s) zu nutzen, da diese bei Weitem nicht so hochentwickelt sind, wie die TrueDepth-Kamera im iPhone. Anscheinend setzen die Koreaner allerdings auch nicht auf eine Gesichtserkennung, sondern auf einen in das Display integrierten Fingerabdruckscanner. Etwas, was ich mir statt oder als Ergänzung zu Face ID auch am iPhone wünschen würde.

Apple veranstaltet im Februar erneut unternehmensinterne Activity Challenge

Wie auch schon im vergangenen Jahr wird Apple auch in diesem Februar wieder eine unternehmensinterne Activity Challenge auf der Apple Watch durchführen, bei der die Mitarbeiter einen Monat lang jeden Tag die drei Aktivitätsringe schließen müssen (via WatchGeneration). Diejenigen, die die Challenge erfolgreich abschließen, erhalten als Belohnung ein exklusives Black Sport Loop Armband mit farbigen Applikationen. Diese sind in blau, rot und grün gehalten - den Farben der drei Aktivitätsringe. Damit setzt Apple eine Tradition fort. Im vergangenen Jahr erhielten die Absolventen der Challenge ein exklusives Nylon-Armband, welches ebenfalls Anleihen an den Ringen nahm.