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Apples hauseigenes Spendenprogramm hat inzwischen über 365 Millionen US-Dollar eingebracht

Wie bereits vorhin vermeldet, wird in den USA heute der "Martin Luther King Day" gefeiert. Dies ist dort auch immer ein Anlass für gemeinnützige Aktionen, Tätigkeiten und Spenden. Passend hierzu hat Apple heute eine Pressemitteilung unter dem Titel "Eine Kultur des Gebens, die den entscheidenden Unterschied macht" veröffentlicht, in der man auf die freiweilligen und gemeinnützigen Tätigkeiten seiner Mitarbeiter hinweist. Das Apple-eigene Spendenprogramm hat dabei seit seiner Einführung vor acht Jahren inzwischen über 365 Millionen US-Dollar für gemeinnützige Organisationen auf der ganzen Welt eingesammelt. Bei dem Programm verdoppelt Apple jeden gespendeten Dollar seiner Mitarbeiter bis zu einer Summe von 10.000 Dollar. Allein in 2018 sind auf diese Weise 125 Millionen Dollar zusammengekommen.

Neben dem Spendenprogramm geht Apple in der Pressemitteilung auch auf verschiedene Freiwilligendienste seiner Mitarbeiter ein, wie beispielsweise an der Terence MacSwiney School im irischen Cork. Dort engagieren sich gut ein Dutzend Mitarbeiter des nahen Apple-Campus freiwillig, um den Schülern Kenntnisse im Programmieren, Zeichnen, Fotografieren sowie der Musik- und Videoerstellung zu geben. Dabei handelt es sich um die Inhalte des "Jeder kann kreativ sein" Programms, welches seit heute auch in deutscher Sprache zur Verfügung steht.

WhatsApp führt Weiterleitungs-Begrenzung auf maximal 5 Personen oder Gruppen ein

Keine Frage, WhatsApp dürfte inzwischen trotz des Verbots in China der meistgenutzte Messenger der Welt sein. Damit ist die Plattform aber auch potenziell die größte Quelle von Fake News, Android-Malware und den unsäglichen Kettenbriefen. Hiergegen wird man künftig mit einer etwas merkwürdigen Maßnahme vorgehen. So wird es künftig nicht mehr möglich sein, erhaltene Nachrichten an mehr als fünf Kontakte oder Gruppen weiterzuleiten. Die Wirkung dieser Maßnahme darf jedoch bezweifelt werden, schließlich ist es auch nach wie vor möglich, Nachrichten-Inhalte per Copy&Paste in eine neue Nachricht zu kopieren und auf diese Weise uneingeschränkt weiterzuverbreiten. Zudem dürften WhatsApp-Gruppen bis zu 256 Personen angehören, was auch bei der aktiven Beschränkung immer noch dazu führt, dass man potenziell bis zu 1.280 Teilnehmer mit einer Weiterleitung erreichen kann.

Ausgelöst wurde die neue Beschränkung offenbar durch eine Reihe von Verbrechen und Selbstjustiz, die auf Basis von Falschinformationen in Indien begangen wurden, wie die BBC berichtet. Die neue Weiterleitungs-Begrenzung wird bereits unter Android ausgerollt, die iOS-Version soll in Kürze folgen.

Apple mit spezieller Webseite zum "Martin Luther King Day"

In den USA findet (wie an jedem dritten Montag im Januar) heute der "Martin Luther King Day" statt. Anlässlich dieses Umstandes hat Apple die Startseite seiner Internetpräsenz in den USA dem 1968 erschossenen Bürgerrechtler und Freiheitskämpfer gewidmet. Vor einem großen Bild von Luther King sind dazu die Worte "Injustice anywhere is a threat to justice everywhere." zu lesen. Apple hat eine lange Vergangenheit, nicht nur im Kampf gegen die ungleiche Behandlung von Minderheiten, sondern auch in der Verbindung zu Martin Luther King. So war dieser unter anderem Teil der 1997 ins Leben gerufenen, legendären "Think Different"-Kampagne, die neben dem Bürgerrechtler auch Persönlichkeiten wie Albert Einstein, Bob Dylan, den Dalai Lama und John Lennon zeigte.

Wie viele andere US-Unternehmen bietet auch Apple seinen Mitarbeitern in den USA am Martin Luther King Day an, statt zur Arbeit zu erscheinen, freiwillige Stunden für ein soziales Projekt zu leisten. Für jeden Mitarbeiter, der trotzdem ins Büro kommt, spendet Apple pro geleisteter Arbeitsstunde 50,- US-Dollar für wohltätige Zwecke im Rahmen des sogenannten "Gift Matching"-Programms. Ebenfalls Teil dieses Programms ist eine Verdoppelung sämtlicher Mitarbeiter-Spenden an wohltätige Einrichtungen durch Apple. Und auch Tim Cook wies via Twitter heute noch einmal auf die Bedeutung Martin Luther Kings und dessen Erbe hin:

Unterstützung von Apple Pay: Die DKB macht Hoffnung auf den Frühsommer

Nachdem sich Kunden der ING aufgrund einer Ankündigung für Spanien eventuell auch in Deutschland Hoffnung auf einen baldigen Start von Apple Pay machen dürfen, zieht nun auch die DKB nach und kündigt die Unterstützung von Apples Bezahldienst auf Twitter für den "Frühsommer" an. Auch wenn dies natürlich ein recht dehnbarer Zeitraum ist, darf man wohl davon ausgehen, dass es noch in der ersten Jahreshälfte etwas wird. Neben der eingangs angesprochenen ING zählt auch die DKB, gemeinsam mit Sparkassen und Volksbanken zu den wohl am meisten ersehnten nächsten Partnern von Apple Pay.

"Jeder kann kreativ sein" - Apple veröffentlicht Inhalte nun auch auf Deutsch

Nachdem Apple bereits vor einiger Zeit sein "Jeder kann programmieren" Curriculum ins Deutsche übersetzt hatte, wurde heute bekanntgegeben, dass nun auch das "Jeder kann kreativ sein" Pendant auf Deutsch zur Verfügung steht. Parallel dazu wurde das Programm auch ins Französische, Spanische und Italienische übersetzt. Noch im Frühjahr sollen Schwedisch und Niederländisch folgen. Apple hatte das Curriculum ins Leben gerufen, um Lehrern und Schülern ein Werkzeug an die Hand zu geben, mit dem sich auf einfache Weise kreative Dinge erschließen lassen. Hierzu zählen Kunst, Mathe, Wissenschaft, Geschichte oder auch soziale Komponenten. Vor allem das iPad kommt dabei zum Einsatz.

Wie Apple angibt, wurden die Inhalte seit dem Start des Curriculums auf Englisch im vergangenen Oktober bislang knapp 100.000 Mals aus dem Apple Books Store geladen. Wer Interesse daran hat, findet sie kostenlos über die folgenden Links:

Sony Autoradio XAV-AX1000 mit CarPlay-Unterstützung heute im Amazon Tagesangebot

Wer in seinem Auto gerne Apples CarPlay nutzen möchte, das eigene Kfz hierfür aber ab Werk noch nicht ausgerüstet ist, findet inzwischen verschiedene Nachrüst-Möglichkeiten von verschiedenen Herstellern. Eines der beliebtesten und bekanntesten Modelle ist dabei der CarPlay-Receiver Sony XAV-AX1000 (€ 204,99 statt € 299,- bei Amazon), den man heute deutlich vergünstigt in den Amazon-Tagesangeboten erwerben kann. Hiermit lassen sich auch Autos bestücken, die noch nicht ab Werk mit Apples CarPlay-fähigen Entertainmentsystemen ausgestattet sind.

Der Sony XAV-AX1000 verfügt über ein 6,2" großes Farbdisplay und wird einfach in den Doppel-DIN Schacht eingebaut, in dem sich euer aktuelles Autoradio befindet. Per CarPlay-Verbindung mit dem iPhone lassen sich anschließend auf dem Display beispielsweise Apples Karten-App als Navi nutzen oder die Musik über das iPhone abspielen. Hierbei sorgen 4 x 55 Watt und Sonys Dynamic Reality Verstärker für den passenden Sound. Selbstverständlich kann all dies per Siri-Sprachsteuerung erfolgen. Der Sony XAV-AX1000 kann heute in den Tagesangeboten über den folgenden Link für nur € 204,99 statt der normal veranschlagten € 299,- bei Amazon bestellt werden: Sony XAV-AX1000



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Apple veröffentlicht neues "Shot on iPhone" Video auf YouTube

Erst gestern hatte Apple mit fünf neuen Tutorials zum aktuellen iPad Pro für frisches Videofutter auf seinem YouTube-Kanal gesorgt, in der Nacht legte man mit einem neuen Video aus seiner "Shot on iPhone"-Reihe nach. Darin präsentiert man den 17-jähreigen Eddie Siaumau, der aus Amerikanisch Samoa stammt und gerade ein Football-Stipendium für eine hochrangige Universität in den USA erhalten hat. Genau dies ist auch das Hintergrundthema des Videos, denn Siaumaus Heimat wird auch als "Football Island", bezeichnet, da von dort stammende Spieler eine 56 Mal so große Chance haben in der NFL zu landen, als Spieler aus anderen Gegenden.



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Laut Apple wurde das Video mit einem iPhone XS in Kombination mit einem DJI Osmo Mobile 2 Smartphone Gimbal (€ 127,93 bei Amazon) und der FiLMiC Pro App (€ 16,99 im AppStore) erstellt. Verantwortet wurde es von Steven Counts und Heather Zara.