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iPhone XR: Telekom nimmt bereits Vorbestellungen entgegen

Neben Apple bieten selbstverständlich auch die drei großen deutschen Mobilfunkanbieter am heutigen Vormittag Vorbestellungen zum heute in einer Woche erscheinenden iPhone XR an. Wer also sein neues iPhone nicht vertragslos bei Apple bestellen, sondern stattdessen einen neuen Vertrag abschließen oder einen bestehenden verlängern möchte, um hierdurch von der Subventionierung des neuen Geräts zu profitieren, kann heute auch dies in Anspruch nehmen. Die Telekom ist dabei mal wieder vorausgeprescht und nimmt bereits jetzt Vobestellungen über den folgenden Link entgegen:

Los geht's: Apple Store geht kurz vor Beginn der iPhone-Vorbestellphase vom Netz

Wie angekündigt wird Apple heute ab 09:01 Uhr deutscher Zeit Vorbestellungen für das iPhone XR über seinen Online Store entgegennehmen. Für die ganz Eiligen noch kurz zwei Tipps: Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Apple Store vor allem in den ersten Minuten förmlich von Frühbestellern überrant wird und die Seiten deswegen teilweise nicht zu erreichen sind oder nur sehr langsam laden. Unter Umständen hat man bei einer Bestellung über die Apple Store App (kostenlos im AppStore) hier mehr Erfolg. Dies war zumindest bei den vergangenen Verkaufsstarts oftmals der Fall. Möchte man sein Gerät tatsächlich kommende Woche am 26. Oktober geliefert bekommen, empfiehlt es sich zudem, eventuell benötigtes Zubehör (Schutzhüllen, etc.) in einer separaten Bestellung aufzugeben, um die Hauptbestellung nicht unter Umständen hierdurch zu verzögern.

Neben Apple werden wohl auch die deutschen Mobilfunkanbieter ab heute Vorbestellungen für die neuen iPhones entgegennehmen. Diese dürften erfahrungsgemäß sogar einen Tick früher damit starten als Apple. Frohes Bestellen!

It's on: Diesjähriges iPad- und Mac-Event steigt am 30. Oktober in New York City

Es hatte sich bereits angebahnt, nun ist es offiziell. Apple hat nach dem iPhone-Event im September auch im Oktober noch einmal zu einer Veranstaltung eingeladen. Als Location dient dabei die Brooklyn Academy of Music in New York City. Thema dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Mac und das iPad Pro sein. Das Event steigt am 30. Oktober und beginnt wie gewohnt um 10:00 Uhr Ortszeit, also 16:00 Uhr deutscher Zeit. Die entsprechenden Einladungen trudeln derzeit bei den Kollegen der US-amerikanischen Technik-Presse ein. Darauf zu lesen ist der Schriftzug „There’s more in the Making“.

Erwartet werden neben den mit Spannung erwarteten ersten iPad Pro mit Face ID und nahezu rahmenlosem Display auch neue Macs. Hier warten außer dem MacBook Pro beinahe alle Familienmitglieder auf eine Aktualisierung. Freuen darf man sich gerüchtehalber vor allem auf ein günstiges neues MacBook und einen Mac mini in einer Pro-Version. Aber auch der iMac und der für kommendes Jahr angekündigte Mac Pro dürften auf dem Event Erwähnung finden. Beim iPad Pro sind neben Face ID unter anderem auch eine externe Ausgabe von 4k HDR Videos und erstmals ein USB-C Anschluss zu erwarten. Weitere Details und Informationen sind in den kommenden Tagen zu erwarten. Der Countdown beginnt.

 

Erste Macs mit von Apple designten Prozessoren könnten bereits 2020 auf den Markt kommen

Bereits seit einiger Zeit wird gemunkelt, dass Apple intern den Wechsel auf eigene Prozessoren in kommenden Macs vorantreibt. Dabei könnten durchaus die A-Serien Chips, die bereits im iPhone und iPad zum Einsatz kommen, ein Kandidat sein. Immerhin liefern diese Chips inzwischen beinahe die Leistung wie Desktop-Prozessoren. Nun hat mit Ming-Chi Kuo ein namhafter Analyst seine erwartete Timeline für den Wechsel bekanntgegeben. Demnach könnten die ersten Macs mit Apple-Chips bereits 2020 auf den Markt kommen. Auch das in Arbeit befindliche Apple Car System könnte ab 2023 auf selbst-designten Chips von Apple laufen. Als Fertigungspartner dürfte dabei TSMC eine Hauptrolle zukommen, zumal man mit den Taiwanesen keine Interessenskonflikte hätte, wie beispielsweise mit Samsung.

Durch den Wechsel auf eigene Chips würden sich für Apple diverse Vorteile ergeben, wie Kuo berichtet. Unter anderem wäre man hierdurch unabhängig von Intel Prozessoren-Zeitpläne, die in den vergangenen Jahren immer wieder zu Verzögerungen bei der Vorstellung von neuen Macs gesorgt haben. Zudem hätte man den kompletten Prozess vom Design bis zur Fertigung und zum Einbau komplett in der eigenen Hand. (via 9to5Mac)

Kurzfristige Gerüchte um baldiges AirPods-Update lösen sich in Luft auf

Eine kurzfristige Nicht-Verfügbarkeit der AirPods in Apple Stores verschiedener europäischer Länder hat gestern für Gerüchte um ein baldiges Update der kabellosen Ohrhörer gesorgt. Unter anderem zählten neben Deutschland auch Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien zu diesen Ländern. Grundsätzlich war davon ausgegangen worden, dass Apple noch in diesem Jahr ein Qi-Ladecase für die AirPods auf den Markt bringen wird, welches mit der immer noch nicht erhältlichen AirPower-Ladematte kompatibel wäre. Eine neue Generation der AirPods als solche wird jedoch erst für kommendes Jahr erwartet.

Und so hatte sich auch die Nicht-Verfügbarkeit schnell wieder erledigt. Inzwischen werden die AirPods in allen betroffenen Ländern wieder als vorrätig gelistet. Bis zu einer neuen Generation der kabellosen Kopfhörer, die womöglich auch einen verbesserten Kommunikations-Chip mitbringen, um "Hey Siri" zu unterstützen, darf wohl weiterhin erst im kommenden Jahr gerechnet werden.

Apple veröffentlicht vierte Beta von macOS Mojave 10.14.1

Anfang der Woche hatte Apple bereits die vierten Betaversionen für iOS 12.1, tvOS 12.1 und watchOS 5.1 an registrierte Entwickler und Teilnehmer am Public Beta Programm ausgegeben. Ein Vorgehen, welches sich am heutigen Abend mit macOS Mojave wiederholt. So stellte Apple inzwischen auch die vierte Betaversion von macOS Mojave 10.14.1 zum Download bereit. Aktuell ist noch nicht klar, welche Verbesserungen oder Neuerungen das Update mitbringen wird. In der Regel kümmert sich Apple jedoch in den frühen Updates nach einer komplett neuen macOS-Version vor allem um die Behebung der Kinderkrankheiten und eine verbesserte Stabilität.

Apple aktualisiert Datenschutz-Webseite mit Details zu iOS 12 und macOS Mojave

Dass Apple bereits vor einiger Zeit den Datenschutz und die Privatsphäre seiner Nutzer als echtes Kaufargument für seine Produkte erkannt hat, ist sicherlich kein Geheimnis. Mit einem Update der hauseigenen Webseiten zu diesem Thema unterstreicht Apple dies jedoch noch einmal deutlich. Dabei nimmt man vor allem Bezug auf die neu Implementierten Maßnahmen in diese Richtung in iOS 12 und macOS Mojave. Unter anderem benötigen inzwischen sämtliche neuen und aktualisierten Apps im AppStore eine Datenschutzerklärung. Zudem bringen iOS 12 und macOS Mojave Apple neue "Intelligent Tracking Prevention" mit, durch die die vorinstallierten Safari-Browser in den beiden Systemen die ausdrückliche Genehmigung des Nutzers benötigen, um Webseiten das Tracking und die Verwendung von Cookies zu erlauben.

Hinzu gesellen sich jede Menge weitere Details zu Apples Privatsphäre-Maßnahmen in seinen Systemen, wie die Ende-zu-Ende Verschlüsselung oder auch die oft diskutierte Differential Privacy. In der kommenden Woche wird Apple CEO Tim Cook zudem eine Rede auf der International Conference of Data Protection and Privacy Commissioners in Brüssel halten, um die eigene Position in Sachen Datenschutz noch einmal zu verdeutlichen.

Kurze Erinnerung: Das iPhone XR lässt sich am Freitag ab 09:01 Uhr vorbestellen

Eine kleine, aber wichtige Information für alle, die im vergangenen Monat auf den Kauf eines iPhone XS oder iPhone XS Max verzichtet und stattdessen lieber auf das iPhone XR gewartet haben. Dieses geht bekanntermaßen am kommenden Freitag in seine Vorbestellphase. Nun hat Apple per Pressemitteilung auch das genaue Prozedere bekanntgegeben. Wie von den letzten Starts bekannt, wird das iPhone XR erneut ab 09:01 Uhr am Freitag den 19. Oktober vorbestellbar sein. In den offiziellen Verkauf geht es dann eine Woche später, am 26. Oktober. Sollten die letzten Meldungen und Analystenmeinungen korrekt sein, ist mit einer durchaus hohen Nachfrage nach der günstigsten Variante der diesjährigen iPhones zu rechnen.

In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass es oftmals schneller und besser funktioniert, wenn man nicht über die Apple Webseiten, sondern die Apple Store App (kostenlos im AppStore) bestellt. Zudem sollte man im Vorfeld bereits sicherheitshalber seine Versandadresse und Zahlungsinformationen hinterlegen, damit man möglichst schnell zum Check-Out kommt.