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Google stellt neue Home-Produkte, Smartphones, Laptop und Kopfhörer vor

Es ist die Zeit (mehr oder weniger) kurz vor Weihnachten und damit auch die Zeit der großen Produktvorstellungen. Nachdem unter anderem schon Apple und Amazon vorgelegt hatten, lässt sich nun auch Google nicht lumpen und hat heute auf einem Event in San Francisco diverse neue Produkte vorgestellt. Wie erwartet befand sich darunter auch das Pixel 2 Smartphone, welches mit einem OLED-Display in 5" und in einer XL-Variante mit 6" daherkommt, wie bereits gestern durchgesickert war. Die XL-Version verfügt dabei, ähnlich wie das iPhone X über extrem schmale Ränder um das Display herum. Auf der Rückseite befindet sich ein Fingerabdrucksensor und das Pixel 2 verfügt über eine IP67-Zertifizierung zur Wasserfestigkeit, verzichtet jedoch, ebenso wie das iPhone auf einen 3,5 mm Klinkenanschluss für Kopfhörer. An technischen Innovationen bringt das Pixel 2 eine Schnellladefunktion und sogenannte Active Edges mit, durch die man auf dem Smartphone durch "zusammendrücken" den Google Assistant starten oder eingehende Anrufe stummschalten kann. Ebenfalls direkt mit an Bord ist Google Lens, womit man über die Pixel-Kamera Objekte in der realen Welt erfassen und identifizieren kann.

Da die Kamera inzwischen eine der wichtigsten Komponenten eines Smartphones ist, gibt es auch hier natürlich jede Menge Verbesserungen. Unter anderem verfügt nun auch das Pixel 2 über einen Porträtmodus, ähnlich dem des iPhone 8 Plus oder iPhone X. Im DxOMark-Test hat das Pixel 2 laut Google einen Score von 98 erhalten. Die Liste wird bislang vom iPhone 8 Plus und dem Samsung Galaxy Note 8 mit jeweils 94 Punkten angeführt. Preislich beginnt das Pixel 2 bei 649,- US-Dollar für die 64 GB Version, das Pixel 2 XL beginnt bei 849,- Dollar für 64 GB Speicher.

Gemeinsam mit den neuen Smartphones bringt Google zudem auch einen Wireless-Kopfhörer namens Google Pixel Buds auf den Markt. Im Gegensatz zu Apples AirPods verfügt dieser aber nach wie vor über ein Kabel zwischen den beiden Ohrstücken. Dafür sollen sie allerdings eine Echtzeit-Übersetzung von Sprache anbieten. Die Google Pixel Buds kommen gemeinsam mit den Pixel-2-Smartphones am 17. Oktober auf den Markt und kosten 159,- US-Dollar.

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Sonos stellt neue Hardware und die Integration von Amazon Alexa an

Mit der Vorstellung des auf hohe Soundqualität ausgelegten und Multiroom-fähigen HomePod hat Apple mächtig Druck auf den bisherigen Platzhirschen Sonos ausgeübt. Heute nun schlug das Imperium zurück. Dabei stellte Sonos mit dem Sonos One den offiziellen Nachfolger des Sonos Play:1 vor. Dieser verfügt, ganz dem aktuellen Trend der "Smart Speaker" folgend, über ein Touch-Panel, sowie sechs Fernfeld-Mikrofone, über das Gerät auch per Sprache gesteuert werden kann. Hierzu ist Sonos eine Partnerschaft mit Amazon eingegangen und unterstützt Amazon Alexa in Deutschland, den USA und Großbritannien, wobei bereits zu Beginn eine volle Sprach-Unterstützung für Amazon Prime Music, iHeartRadio, Pandora, SiriusXM und TuneIn mit an Bord ist. Die Alexa Sprachsteuerung für Spotify soll so schnell wie möglich nachgereicht werden und die Unterstützung von Google Assistant gesellt sich kommendes Jahr hinzu. Der Sonos One soll ab dem 24. Oktober erhältlich sein.



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Bereits ab heute kann Amazon Alexa im Rahmen einer offenen Beta auf bestehenden Sonos-Systemen genutzt werden. Voraussetzung ist hierfür neben einer aktuellen Version der Sonos-Software auch der neu veröffentlichte Amazon-Skill von Sonos. Um diesen nutzen zu können, benötigt man auf seinem iPhone die Version 8.0 der Sonos-App (kostenlos im App Store). Hierüber lädt man nun noch die neue Firmware auf die Lautsprecher und schon kann es losgehen.



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Ab dem kommenden Jahr wird Sonos zudem Apples AirPlay 2 unterstützen, wodurch es möglich werden wird, sämtliche Audioausgaben eines iOS-Geräts auf einen Sonos-Speaker zu streamen. Zudem werden Apple-Nutzer dann in der Lage sein, die Musikwiedergabe auf den Sonos-Geräten von einem iPhone oder iPad aus per Siri zu steuern.

Apple veröffentlicht watchOS 4.0.1

Einen Tag nach dem Update auf iOS 11.0.2 hat Apple am heutigen Abend auch das erste Wartungsupdate für watchOS 4 veröffentlicht. Hauptinhalt des Updates ist die Behebung eines schwerren Bugs, welcher dazu führen konnte, dass sich eine LTE Apple Watch Series 3 statt mit dem Mobilfunknetz mit einem unbekannten WLAN verbinden konnte. Grund war offenbar die Bevorzugung von WLAN-Verbindungen zur Schonung der Akkulaufzeit. Darüber hinaus sind aber natürlich auch noch weitere Fehlerkorrekturen, sowie Stabilitäts- und Performanceverbesserungen in der Aktualisierung enthalten.

Das Update kann wie gehabt über die Apple Watch App auf dem verbundenen iPhone geladen und installiert werden. Hierfür müssen auf der Apple Watch jedoch noch mindestens 50% Restlaufzeit des Akkus vorhanden sein, sie auf der Ladestation liegen und sich in der Nähe des verbundenen iPhone befinden.

Neuer Kurzfilm um US-Sängerin Pink kommt exklusiv zu Apple Music

Apple pusht seinen Musik-Streamingdienst Apple Music weiter mit exklusiven Video-Inhalten. Nachdem bereits unter anderem ein Konzertfilm von Taylor Swift, eine Dokumentation über Puff Daddy oder auch die Formate "Planet of the Apps" und "Carpool Karaoke: The Series" exklusiv für Apple Music Abonnenten abzurufen waren bzw. sind, gesellt sich demnächst ein weiterer exklusiver Inhalt hinzu. Wie Variety berichtet, wird die US-Sängerin Pink passend zu ihrem am 13. Oktober erscheinenden neuen Album Beautiful Trauma (€ 10,99 bei iTunes) auch einen Kurzfilm veröffentlichen, der den Titel "On the Record: P!nk -- Beautiful Trauma" tragen wird. Darin sollen dann Interviews, Hintergrund-Stories und die private Pink ebenso zu sehen sein, wie ein Konzertmtschnitt einer kleinen Show aus dem The Theater at Ace Hotel in Los Angeles, auf der Pink erstmals die neuen Songs spielte. Der Kurzfilm wird ebenso wie das neue Album "Beautiful Trauma" ab Freitag, dem 13. Oktober exklusiv auf Apple Music zum Abruf bereitstehen.



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Kamera des Samsung Galaxy Note 8 gleichauf mit der des iPhone 8 Plus

Erst kürzlich hatte DxOMark dem iPhone 8 und iPhone 8 Plus die besten aktuell verfügbaren Smartphone-Kameras bescheinigt. Nun wurde auch das Samsung Galaxy Note 8 demselben Test unterzogen und muss sich gegenüber den Apple-Smartphones nicht verstecken. So erzielt das Samsung-Gerät bei Fotos sogar bessere Resultate als das iPhone 8 Plus, dafür müssen bei Videos leichte Abstriche gemacht werden. Im Endeffekt sehen die Tester beide aktuellen Smartphones gleichauf und nur marginal vor dem iPhone 8. Die Tester loben dabei die herausragende Foto-Qualität des Galaxy Note 8, die sogar erstmals mit der vollen Punktzahl von 100 bewertet wurde. In der Bewertung werden vor allem die exzellenten Zoom-Qualität, die Rauschreduzierung und Detaildarstellung, sowie der exakte Autofocus gelobt. In Sachen Videos liegt das Samsung-Gerät mit 84 Punkten leicht hinter dem iPhone 8 Plus mit seinen 89 Punkten.

Insgesamt kommt das Galaxy Note 8 auf einen DxOMark Mobile-Score von 94 Punkten - derselben Punktzahl wie auch das iPhone 8 Plus. Diese beiden Geräte rangieren dann auch auf Platz 1 der Rangliste, gefolgt vom iPhone 8 mit 92 Punkten.

Neue Action-Cam vorgestellt: GoPro Hero 6 ab sofort erhältlich

Es ist anscheinend die Zeit der großen Produkt-Neuvorstellungen. Erst Apple, dann Amazon und nun GoPro. Kein Wunder, schließlich steht das lukrative Weihnachtsgeschäft langsam aber sicher vot der Tür. Auf einem Event hat GoPro dabei nun die Produkte vorgestellt, mit denen man dieses in Angriff nehmen möchte. Im Zentrum des Interesses steht dabei natürlich die GoPro Hero 6 (€ 569,- bei Amazon), die sich auf den ersten Blick optisch nicht dramatisch von seinem direkten Vorgänger unterscheidet. Was manch einer kritisieren mag, bietet auf der anderen Seite aber die bestehenbleibende Kompatibilität mit der GoPro-Drohne Karma und dem GoPro Karma Grip. Dazu bleibt auch die Wassertauglichkeit bestehen: Auch die Hero 6 ist ohne Zusatzgehäuse bis zu zehn Meter wasserdicht. Natürlich wurden aber auch verschiedene Dinge verbessert. So nimmt die Hero 6 Black Videos in 4K-Auflösung nun mit 60 statt bisher mit 30 Bildern pro Sekunde auf. Für die neue Power sorgt der erste in Eigenregie entwickelte Prozessor namens GP1, der zudem auch für eine verbesserte Bildqualität sorgen soll. Die von dem neuen Chip berechnete Bildstabilisierung soll laut Herstellerangaben so gut sein, dass man auch ohne Gimbal wackelfreie Aufnahmen hinbekommt. Möchte man die Aufnahmen von der Kamera auf das iPhone übertragen, gelingt dies nun dank des Einsatzes eines 5GHz-WLANs drei Mal so schnell sein wie bisher.

Als Ergänzung zu GPS verfügt die Hero 6 auch noch über einen Beschleunigungsmesser und ein Gyroskop und untrstützt neben dem bereits bekannten Raw-Fotomodus auch einen HDR-Modus mit, der für einen größeren Farbraum in den Aufnahmen sorgt. Die GoPro Hero 6 kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 569,- bei Amazon bestellt werden: GoPro Hero 6 Black



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Apple-Mitarbeiter in den USA testen Apple Pay Cash mit iOS 11.1

Ursprünglich hatte man bereits mit der Veröffentlichung von iOS 11 mit der Einführung der neuen Apple Pay Funktion Apple Pay Cash in den USA gerechnet. Kurz vor der Veröffentlichung gab Apple dann jedoch bekannt, dass die Direktzahlung zwischen Privatpersonen erst zu einem späteren Zeitpunkt nachgeliefert wird. Auch wenn in der vergangene Woche verteilten ersten Beta von iOS 11.1 hiervon noch nichts zu sehen war, deutet nun vieles darauf hin, dass Apple Pay Cash mit dieser Version dann schließlich umgesetzt wird. So berichtet ein User im MacRumors-Forum, dass er Kontakt mit einem Apple-Mitarbeiter hatte, der Apple Pay Cash bereits mit iOS 11.1 testet. So habe Apple einige Mitarbeiter mit einem internen Beta-Testprofil ausgestattet, welches zusätzlich zu dem Update installiert werden muss, um die Funktion freizuschalten. Zudem muss die verwendete Apple ID auf einer Whitelist stehen. Offenbar möchte Apple auf diese Weise verhindern, dass erneut ein Leak entsteht, wie kurz vor der Freigabe des GM-Builds von iOS 11.

Auf zwei Screenshots ist sowohl der Einrichtungsprozess von Apple Pay zu sehen, als auch der (gescheiterte) Versuch, des Mitarbeiters, an den Forum-Nutzer Geld zu senden. Dies ist aktuell nicht möglich, da beide beteiligten Geräte Apple Pay Cash unterstützen müssen. Apple-Mitarbeiter wurden aber von Cupertino dazu aufgefordert, die Funktion untereinander zu nutzen.

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Die Schöne und das Biest" für nur € 1,99 in HD leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei die Realverfilmung des Zeichentrick-Klassikers Die Schöne und das Biest mit Emma Watson in der Hauptrolle. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.