Dass Face ID die biometrische Funktion der Zukunft sein wird, daran hat Apple seit der Vorstellung des iPhone X keinen Zweifel gelassen. Insofern kann man schon beinahe davon ausgehen, dass diese Technologie künftig in immer mehr Apple-Produkte Einzug halten wird. Dies erwartet auch der KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo, der bereits für die 2018er Generation des iPad eine TrueDepth Kamera und damit einhergehend die Unterstützung von Face ID erwartet. Zunächst soll dabei das iPad Pro an der Reihe sein, um den Nutzern ein einheitliches Erlebnis auf dem iPad Pro und dem iPhone X zu ermöglichen und zudem auch die Marktdominanz des Geräts weiter zu stärken. Hiervon würde dann auch das gesamte Apple-Ökosystem im Premium-Segment profitieren. Später im Jahr sollen dann die restlichen iPhone-Modelle und kurz darauf dann auch die weiteren Mitglieder der iPad-Familie folgen. (via MacRumors)
Bereits vor einigen Tagen hatte Kuo zu Protokoll gegeben, dass die Technologie der TrueDepth Kamera Apple einen Vorsprung von bis zu 2,5 Jahren vor der Konkurrenz in Sachen Gesichtserkennung geben würde.
Und noch ein kleiner Schnäppchen-Tipp am heutigen Abend. Im Rahmen der Amazon-Tagesangebote kann man nur heute den Amazon Echo der ersten Generation für nur € 99,99 statt der bislang verlangten € 179,99 erwerben. Die erste Generation von Amazons smartem Speaker hat jüngst mit der letzten Firmware-Aktualisierung eine Multiroom-Unterstützung erhalten. So kann man beispielsweise über den Echo in der Küche nun auch die Wiedergabe auf dem Echo im Wohnzimmer steuern, sofern die Geräte entsprechend sinnvoll benannt sind (z.B. mit dem Befehl "Alexa, spiele Spotify im Wohnzimmer"). Das beliebte Amazon-Gadgets kann über den folgenden Link aktuell zum Sonderpreis von nur € 99,99 bestellt werden: Amazon Echo, erste Generation

Möglich ist hier natürlich, dass Amazon auch einfach nur seine Lager räumen möchte. Schließlich wurde erst kürzlich das direkte Nachfolgemodell vorgestellt. Der neue Amazon Echo soll am 31. Oktober auf den Markt kommen und kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 99,- vorbestellt werden: Amazon Echo
Ebenfalls bei Amazon kann man aktuell auch im Rahmen einer weiteren Aktion insgesamt 6 Produkte aus dem Hause Aukey zu reduzierten Preisen erwerben. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:
- AUKEY Bluetooth 4.0 Lautsprecher 16W mit verbessertem Bass (€ 34,99 statt € 43,99 mit Rabattcode G4LJRA6F)
- AUKEY Bluetooth Over Ear Bluetooth-Kopfhörer (€ 39,99 statt € 49,99 mit Rabattcode NVT9JXM5)
- AUKEY USB C Hub mit HDMI Port, 4 USB 3.0 Ports und USB C Ladeanschluss (€ 30,99 statt € 43,99 mit Rabattcode RMWDTR4J)
- AUKEY FM Transmitter Auto Radio KFZ Einbausatz mit LED Display (€ 8,99 statt € 12,99 mit Rabattcode TYRKSMZD)
- AUKEY Selfie Stick mit Stativ mit Bluetooth Fernauslöser (€ 16,99 statt € 19,99 mit Rabattcode 5PJPJJFC)
- AUKEY Kamera Stativ Tragbar 360 ° mit 1/4 Schraube und Handyadapter (€ 6,99 statt € 8,99 mit Rabattcode IZB5MJDI)
Nachdem Apple vor zwei Wochen die ersten Vorabversionen veröffentlicht hatte, folgen am heutigen Abend nun die zweiten Betas von iOS 11.1, macOS High Sierra 10.13.1, watchOS 4.1 und tvOS 11.1 für registrierte Entwickler. Betrachtet man einmal die verschiedenen Fehlermeldungen zu den neuen Betriebssystemen im Internet, stellt man fest, dass es zwar keine großen und dramatischen Probleme gibt, aber jede Menge kleinere Baustellen, die das Arbeiten mit den Systemen im Alltag ein wenig umständlich machen. Es gibt also jede Menge zu tun. Mit an Bord sind bei dieser Beta in jedem Fall hunderte neue Emojis. Die Prioritätensetzung könnte da vielleicht mal überdacht werden...
UPDATE: Ebenfalls unter iOS 11 mit an Bord ist auch wieder der 3D Touch App Switcher, der den schnellen App-Wechsel durch einen starken Druck auf die linke Displaykante ermöglicht. Apple hatte diese Geste in iOS 11 entfernt, allerdings hatte Craig Federighi bereits angekündigt, dass man an einer Rückkehr der Funktion arbeiten würde.
Ich persönlich gehe davon aus, dass die finalen Versionen der Updates zum Verkaufsstart des iPhone X Ende Oktober bzw. Anfang November für alle Nutzer freigegeben werden. Die sogenannten Developer Previews können ab sofort aus Apples Developer Center oder bei installierter vorheriger Beta auch OTA geladen werden. Die zugehörigen Public Betas dürften vermutlich morgen folgen. Ebenfalls zum Download bereits steht zudem auch die erste Beta von Xcode 9.1.

Mit der Entfernung des iOS AppStore in iTunes 12.7 ist Apple eigentlich nur dem Wunsch einiger User gefolgt, die die einstige Jukebox für inzwischen zu überladen halten. Dennoch regte sich seither jede Menge Unmut über diese Entscheidung. Zwar ist es unwahrscheinlich, dass Apple sie wieder rückgängig machen wird, immerhin steht inzwischen aber wieder eine Version von iTunes zum Download bereit, in der der AppStore nach wie vor enthalten ist. Mit iTunes 12.6.3 richtet sich Apple vorwiegend an Unternehmenskunden und bietet den Download entsprechend nur auf einer
Supportseite an. Dennoch kann diese Version auch für den einen oder anderen privaten Nutzer interessant sein, der nach wie vor gerne eine App-Verwaltung auf seinem Rechner hätte. Allerdings ist der Downgrade von iTunes 12.7 zurück zu 12.6.3 nicht ganz problemlos, da die iTunes Library von iTunes 12.7 nicht kompatibel mit der von iTunes 12.6.3 ist. Insofern muss also entweder eine alte Library von vor dem Update auf iTunes 12.7 aus einem Backup wiederhergestellt oder eine neue Library erzeugt und die alten Inhalte in diese überführt werden.
Mit dem neuen Control Center in iOS 11 hat sich Apple nicht nur Freunde gemacht. Vor allem das veränderte Verhalten der beiden Schalter für WLAN und Bluetooth sorgt für anhaltende Kritik. Seit dem Update deaktiviert nämlich ein Tap auf die beiden Buttons nicht mehr die jeweilige Funktion, sondern trennt lediglich die aktuell bestehende Verbindung. Apple wendet sich hiermit offenbar vor allem an technisch weniger bedarfte Nutzer, die sich in der Vergangenheit darüber wunderten, warum denn auf einmal Funktionen wie AirDrop, AirPlay, Apple Pencil, Apple Watch, Ortungdienste, Handoff oder der Instant Hotspot nicht mehr verfügbar waren, wenn man Bluetooth und/oder WLAN deaktiviert hatte.
Diese Veränderung finden jedoch nicht nur alteingesessene iOS-Nutzer unverständlich und wünschen sich das alte Verhalten zurück, auch die Electronic Frontier Foundation (EFF) hat nun öffentlich Kritik an Apples Herangehensweise geäußert und sieht darin sogar ein Sicherheitsrisiko. Zwar werden die bereits angesprochenen unbedarften Nutzer das veränderte Verhalten vermutlich nicht einmal bemerken, genau hierin besteht jedoch eine größere Gefahr. So verhält sich das System plötzlich (und ohne große Ankündigung) anders als gewohnt. Zudem verbinden sich die Gerät am nächsten Morgen um 05:00 Uhr wieder vollkommen automatisch mit den zur Verfügung stehenden Geräten, was das Vertrauen in das System beeinträchtigen könnte, da man ja eigentlich der Meinung war, die Funktion deaktiviert zu haben.
Ob und wie Apple auf die anhaltende Kritik reagieren wird, ist unklar. In den aktuellen Betas von iOS 11.1 ist das Verhalten nach wie vor so, wie unter iOS 11 eingeführt. Die Kollegen von iMore haben sich hierzu einmal Gedanken gemacht und unterbreiten vier Vorschläge, wie Apple dem Problem begegnen könnte.
- Das neue Verhalten rückgängig machen und die Buttons sich wieder so verhalten lassen, wie unter iOS 10 und davor. Hierdurch würde man allerdings den unbedarften Nutzern nicht gerecht werden, die sich wundern, warum manche Funktionen nicht zur Verfügung stehen, weil sie WLAN und/oder Bluetooth bewusst oder unbewusst deaktiviert haben.
- Die Buttons mit mehreren Zuständen versehen: eingeschaltet, trennen, ausgeschaltet. Hierdurch würden sich allerdings die Komplexität und somit wohl auch die Konfusion bei einigen Nutzern erhöhen.
- Eine weitere Bestätigung einführen, ob man tatsächlich die Funktionen deaktivieren oder auch eine Apple Watch trennen möchte. Auch dies würde unnätig die Komplexität des gesamten Systems erhöhen.
- Eine Einstellung einführen, über die festgelegt werden kann, wie sich die Buttons im Kontrollzentrum verhalten sollen.
Nach meinem Dafürhalten (und nach dem der Kollegen) wäre die vierte Option die sinnvollste. Auf diese Weise könnten die Nutzer entscheiden, welches Verhalten sie bevorzugen würden. Das neue Verhalten könnte dabei die Standardoption sein, so dass unbedarfte Nutzer nichts verändern müssten, erfahrenere User aber die Wahl hätten. Selbstverständlich könnten Apples Entwickler auch mit einer noch besseren Variante um die Ecke kommen. So wie es momentan gelöst ist, empfinde ich das Verhalten allerdings als höchst unbefriedigend, da ich nie weiß, wann sich mein Gerät mit welchem Netzwerk oder mit welcher Peripherie aus welchem Grund auch immer verbindet.
Für den Fall, dass ihr auf der Suche nach guten und günstigen Filmen aus dem iTunes Store seid, lege ich euch gerne meine wöchentlichen, immer freitags erscheinenden Empfehlungen hierzu ans Herz. Heute gibt es aber noch einen kleinen Schnäppchen-Tipp außer der Reihe, auf den mich mein Leser Matze (vielen Dank dafür!) aufmerksam gemacht hat. So lassen sich derzeit diverse Filme aus der Zeichentrick-Schmiede BlueSky zu extrem niedrigen Preisen aus dem iTunes Store laden. Mit dabei sind durchaus einige hochkarätige Klassiker, die ihr der folgenden Liste entnehmen könnt:
Zu Beginn der neuen Woche gibt es wieder mal ein interessantes Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktkette real,-, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dabei erhält man in dieser Woche ein Bonusguthaben in Höhe von 15% als Guthabencode auf dem Kassenbon beim Kauf der Karten im Wert von € 25,- und € 50,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 14. Oktober 2017, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an ale Tippgeber!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!