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Spotify angeblich ab kommendem Freitag im StreamOn-Portfolio der Telekom

Mit der StreamOn-Option der Telekom ist das so eine Sache. Während sich die Nutzer darüber freuen, dass die unterstützten Dienste nicht gegen das im Vertrag enthaltene Inklusiv-Datenvolumen gerechnet werden, sehen andere die Netzneutralität durch derartige Angebote gefährdet. Wie man sich in dieser Diskussion positioniert, muss letzten Endes jeder selber wissen. Was jedoch beim Blick auf die unterstützten Dienste im StreamOn-Portfolio auffällt, ist das Fehlen von Spotify. Ganz im Gegensatz zu Apple Music übrigens. Diese Lücke soll nach Informationen von Teltarif nun jedoch geschlossen werden. Am kommenden Freitag ist demnach eine Pressekonferenz angesetzt, auf der die Aufnahme von Spotify in die Riege der StreamOn-Dienste verkündet werden soll.

Apple startet strategische Partnerschaft mit Beratungsunternehmen Accenture

In den vergangenen Monaten ist Apple diverse strategische Partnerschaften mit mehreren großen Technologie-Konzernen eingegangen, um die iOS-Plattform auch im Unternehmensbereich weiter zu verankern. Unter anderem hat man dabei entsprechende Projekte mit Cisco, SAP, Deloitte und IBM gestartet. Heute nun hat Apple eine weitere solche Partnerschaft verkündet. Der neue Partner ist das weltweit agierende Beratungsunternehmen Accenture, welches nun gemeinsam mit Apple das Ziel verfolgt, iOS mit der eigenen Unternehmensexpertise zu verknüpfen, um hierdurch unter anderem Kosten zu reduzieren und die Produktivität zu erhöhen. Die Partnerschaft umfasst dazu unter anderem spezielle iOS-Trainings in den Accenture Digital Studios, bei denen Apple Mitarbeiter mit Kollegen von Accenture zusammenarbeiten, um neue Potentiale für die Arbeitswelt zu entdecken.

Die Zusammenarbeit zwischen Accenture und Apple soll Unternehmen dabei helfen, ihre bestehenden Apps inkl. aller darin enthaltenen Daten auf die iOS-Plattform zu migrieren, und die neuen Apps dann in das Ökosystem des Unternehmens zu integrieren. Apple hat die neue Partnerschaft mit Accenture bereits auf seinen Geschäftspartner-Webseiten dokumentiert und auch Accenture selbst liefert auf seinen Webseiten weiterführende Informationen zu der Partnerschaft. Apple CEO Tim Cook wird in der zugehörigen Pressemitteilung mit den Worten zitiert:

"Starting 10 years ago with iPhone, and then with iPad, Apple has been transforming how work gets done, yet we believe that businesses have only just begun to scratch the surface of what they can do with our products. Both Apple and Accenture are leaders in building incredible user experiences and together we can continue to truly modernize how businesses work through amazing solutions that take advantage of the incredible capabilities of Apple’s technologies."

Weiterer Bericht erwartet iPhone 7s leicht dicker als das iPhone 7

Bereits vor einigen Tagen kamen erste Gerüchte auf, wonach das iPhone 7s und das iPhone 7s Plus aufgrund ihrer neuen Glasrückseite und der kabellosen Ladetechnologie leicht dicker werden würde verglichen mit der aktuellen iPhone-Generation. Dieser Bericht wird nun noch einmal von neuen Informationen der Kollegen von TechnoBuffalo gestützt, die zudem gleich auch noch die exakten Maße erfahren haben wollen und mit der Welt teilen. Demnach soll das iPhone 7s 138,44 mm x 67,26 mm x 7,21 mm groß werden, was einem minimalen Größenzuwachs in alle Richtungen gegenüber dem iPhone 7 mit seinen 138,3 mm x 67,1 mm x 7,1 mm entspräche. Die Maße des iPhone 7s Plus sollen 158,37 mm x 78,1 mm x 7,41 mm betragen, während das iPhone 7 Plus noch 158,2 mm x 77,9 mm x 7,3 mm groß ist.

Der Größenunterschied sollte für den Nutzer im Alltag wenig bis gar nicht spürbar sein und auch bislang passende Schutzhüllen sollten auch auf die neuen Geräte passen. Dies alles gilt natürlich nur für den Fall, dass die Informationen auch wirklich akurat sind.

Inhalte für das Apple TV 4K: Apples Preisverhandlungen mit den Studios stocken

Wenn Apple in diesem Herbst sein neues 4K-fähiges Apple TV auf den Markt bringt, wird hiermit zwangsweise auch eine Neuerung im iTunes Store Einzug halten. Um die neue Set-Top Box mit Inhalten versorgen zu können, werden selbstverständlich auch dort dann Filme in 4K-Auflösung angeboten. Allerdings sind die benötigten Deals mit den Rechteinhabern anscheinend noch nicht unter Dach und Fach. Wie das Wall Street Journal berichtet, soll es vor allem in Sachen Preis noch unterschiedliche Vorstellungen geben. Während Apple gerne 19,99 US-Dollar pro 4K-Film berechnen würde, sehen die Studios ihre Filme in dieser Auflösung eher bei 25,- bis 30,- US-Dollar.

Selbstverständlich soll Apple bemüht sein, die Deals bis zum gemunkelten Event am 12. September abzuschließen, um dann direkt die entsprechenden Ankündigungen machen zu können.

Ehemaliger Apple-Ingenieur verlangt von Apple mehr MacBooks ohne Touch Bar

Die Touch Bar in den aktuellen MacBook Pros ist nach wie vor Gegenstand kontroverser Diskussionen. Einen aktuellen Beitrag hierzu liefert aktuell der ehemalige Apple-Ingenieur Chuq Von Rospach, der in einem Blogpost die Meinung vertritt, dass professionelle Nutzer nicht dazu gezwungen werden sollten, einen Aufschlag für die Touch Bar zu zahlen, um Zugriff auf das beste derzeit verfügbare MacBook Pro zu haben. Er argumentiert dabei damit, dass Apple die Touch Bar entwickelt habe, weil man sich selber in sie und die dahinterliegende Technologie verliebt habe, sie im Endeffekt aber kein wirklich existierendes Problem löst. Insofern sei ein Preisaufschlag für eine, wie er sagt, "Nischentechnologie ohne Zukunft" nicht gerechtfertigt. Apple sollte entweder sämtliche Notebooks damit ausstatten und den Nutzer vollends davon überzeugen, dass man die Touch Bar haben möchte, oder mehr Optionen mit und ohne Touch Bar beim MacBook Pro anbieten.

Rospach selbst ist kürzlich von einem 2016er MacBook Pro mit Touch Bar auf einen 5K iMac umgestiegen und vermisst die Touch Bar nicht mal ansatzweise. Lediglich den Touch ID Sensor vermisst er hin und wieder mal, allerdings nach eigener Aussage auch deutlich weniger als befürchtet. Dies liegt vor allem daran, dass er seinen Mac auch mit der Apple Watch entsperren oder damit auch Einkäufe per Apple Pay am Mac durchführen kann. Lediglich bei der Verwendung von 1Password sei Touch ID eine wirkliche Hilfe.

Der ehemalige Apple-Mitarbeiter glaubt, dass man selbst in Cupertino nicht so recht wisse, wohin die Reise mit der Touch Bar geht. Als die neuen iMacs auf den Markt kamen, rechnete eigentlich jeder mit einer neuen externen Tastatur inkl. Touch Bar und Touch ID. Hiervon war von Seiten Apples aber nicht mal ansatzweise die Rede, was für Rospach darauf hindeutet, dass man bei Apple die maue Reaktion auf die Touch Bar im MacBook Pro sehr wohl registriert habe und nun entweder nach neuen Anwendungsszenarien sucht oder evtl. doch das Rad wieder zurück in Richtung der klassischen Funktionstasten dreht.

Auch Sonos soll inzwischen an einem smarten Speaker mit Sprachsteuerung arbeiten

So langsam wird es eng auf dem Markt der smarten Speaker. Nachdem Amazon mit seinen Echo-Produkten (aktuell mal wieder im Angebot zu haben) einen Mega-Überraschungserfolg hingelegt und Google kurz darauf nachgezogen hat, wird im Dezember auch Apple seinen HomePod in den USA, Großbritannien und Australien auf den Markt bringen. Samsung arbeitet ebenfalls an einem solchen Produkt und der Zubehörhersteller will seinen eigenen smarten Speaker auf den Markt bringen, der mit Amazons Alexa zusammenarbeitet. Leidtragender, vor allem unter der Veröffentlichung des auf den hochwertigen Audio-Markt ausgerichteten HomePod, könnte der aktuelle Marktführer im Bereich der Multiroom-Speaker, Sonos sein.

Doch auch dort hat man offenbar die Zeichen der Zeit erkannt und arbeitet ebenfalls an einem smarten Speaker mit Sprachsteuerung. Dies geht aus einer entsprechenden Produktanmeldung bei der FCC (via Zatz Not Funny) hervor. Dieser soll nach wie vor mit verschiedenen Musik-Streamingdiensten zusammenarbeiten, aber auch mit verschiedenen Sprachassistenten. Aus der Anmeldung geht allerdings nicht hervor, um welche es sich dabei konkret handeln soll. Amazons Alexa ist aufgrund der bereits bestehenden Kooperation ein heißer Kandidat. Auch wenn Apple Sonos-Produkte in seinen Retail Stores verkauft wäre eine Siri-Anbindung überraschend, stelle doch ein solches Gerät einen direkten Konkurrenten zum HomePod dar.

Die Kollegen von Zatz Not Funny spekulieren, dass Sonos sein komplettes Lineup aktualisieren will und dabei dann entsprechende Mikrofone in die beliebten Multiroom-Speaker einbaut, über die die Sprachsteuerung möglich wird. Die Funktionsweise dürfte sich darüber hinaus aber nicht grundlegend von der der bereits bekannten Produkte unterscheiden. Sonos selbst wollte sich, wenig überraschend, zu dem Bericht nicht äußern

Beats Neighbourhood Collection: Neue Beats-Farben nun auch in Deutschland erhältlich

Die bereits am Wochenende aufgetauchten neuen Farben für verschiedene Beats-Kopfhörer sind nun auch noch einmal von Apple offiziell bestätigt worden. Die in der Tat auf den Namen Beats Neighbourhood Collection hörende neue Farbkollektion kann damit nun auch in Deutschland erworben werden. Anders als zunächst vermutet betrifft die Collection nicht nur die Solo3 Wireless Kopfhörer, sondern darüber hinaus auf die Powerbeats3 Wireless Kopfhörer und den Lautsprecher Beats Pill+. Die offiziellen deutschen bezeichnungen der neuen Farbtöne lauten weinrot, olivgrün, asphaltgrau und tiefblau. Die Kopfhörer können in den neuen Farben ab sofort im Apple-Onlinestore gekauft werden.

Wer stattdessen lieber einen drahtlosen BeatsX-Kopfhörer inkl. W1-Chip am Ohr haben möchte, sollte zudem aktuell mal einen Blick auf ds derzeit laufende Angebot bei Amazon werfen. Hier lassen sich die bei Apple direkt € 149,- teuren Hörer derzeit in schwarz für nur € 97,96 bzw. in weiß für nur € 89,- erwerben.

Apple veröffentlicht neue Public Betas von iOS 11.1, macOS High Sierra 10.13.1 und tvOS 11.1

Nachdem am gestrigen Abend bereits die neuesten Developer Previews von iOS 11, macOS High Sierra, watchOS 4 und tvOS 11 von Apple für registrierte Entwickler zum Download bereitgestellt wurden, stehen diese Versionen von iOS 11, tvOS 11 und macOS High Sierra inzwischen auch für alle Teilnehmer an Apples öffentlichem Beta-Testprogramm zur Verfügung. Die Teilnahme an diesem Programm ist kostenlos, allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es zu diversen Problemen kommen kann, wenn man eine Beta-Version auf seinem täglich im Einsatz befindlichen Apple TV, Mac, iPhone oder iPad installiert. Die Installation der Beta erfolgt über die Intsallation einer Profil-Datei auf dem iOS-Gerät bzw. über den Mac AppStore auf dem Mac. Anschließend werden einem die Betaversionen als reguläre Updates angeboten.