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[Gadget-Watch] Amazon Prime Music nun auch über Sonos verfügbar

Als Amazon Prime-Kunde hat man derzeit einen echten Lauf. Nicht nur hat Amazon am vergangenen Donnerstag den Prime-Deals Tag eingeführt, heute gibt Sonos per Pressemitteilung auch noch bekannt, dass ab sofort auch das in dem Abonnement enthaltene Musik-Streamingangebot Prime Music über die Multiroom-Lautsprecher verfügbar ist. Hierzu begibt man sich einfach in die Verwaltung der mit Sonos kompatiblen Dienste und fügt dort "Prime Music" zu Auswahl der verfügbaren Dienste hinzu. Nach einer Authentifizierung mit den eigenen Amazon Prime-Zugangsdaten und der Vergabe eines Namens, steht einem Prime Music inklusive allen Radiosendern und Wiedergabelisten zum Streaming über die Sonos-Lautsprecher zur Verfügung.

Wer noch kein Sonos-System bei sich zu Hause hat, findet mit dem Sonos PLAY:1 ein kompaktes Einstiegsgerät für knapp € 230,-. Da es vor allem dann spannend wird, wenn man die Lautsprecher in mehreren Räumen nutzt, bietet sich zudem für den Einstieg das 2 Room Starter Set bestehend aus zwei Sonos PLAY:1 Geräten (ca. € 440,- bei Amazon) an. Sparen kann man zudem derzeit beim Sonos PLAY:3 (€ 314,99 statt € 349,- bei Amazon) und beim High-End Gerät Sonos PLAY:5 (€ 549,- statt € 579,- bei Amazon).


Für die Nutzung von Prime Music auf den Sonos-Systemen ist selbstverständlich ein Amazon Prime-Abonnement erforderlich, welches im Jahr € 49,- kostet. Die darin enthaltenen Vorteile umfassen unter anderem den gratis Premiumversand für Millionen von Amazon-Artikeln, jeden Monat einen Gratis-Download aus der Kindle-Leihbücherei, unbegrenztes Streaming von tausenden Filmen und Serienepisoden über Prime Video, unbegrenzt werbefreies Musik hören über Prime Music, unbegrenzter Speicherplatz für Fotos im Amazon Cloud Drive oder auch der Premiumzugang zu den Amazon Blitzangeboten 30 Minuten vor allen anderen.

Dropbox kündigt "Project Infinite" an - weniger Nutzung von lokalem Speicherplatz

Manch einer beschwert sich ja gerne mal, dass der kostenlose Speicherplatz beim Cloud-Anbieter Drobpox lediglich zwei Gigabyte beträgt. Dies ist im Vergleich zu anderen Anbietern (nimmt man Apples iCloud mal aus) in der Tat nicht gerade viel. Allerdings dürfte dies auch ein Stück weit dem Dropbox-Konzept geschuldet sein, welches ja sämtliche Inhalte in der Dropbox auf alle verbundenen Rechner synchronisiert. Hier kann dann auch gerne mal der Speicherplatz knapp werden. Ein Umstand, mit dem sich vor allem Unternehmenskunden konfrontiert sehen, wo Dropbox seinen Kunden einen beliebig großen Speicherplatz anbietet. Genau an diese Kunden richtet man sich nun mit dem neuen Project Infinite, welches einen einfachen (Browser- und Finder-)Zugriff auf alle in der Dropbox lagernden Daten bietet, unabhängig davon, wie es um den Restpeicherplatz auf dem eigenen Rechner bestellt ist.

Dank Project Infinite werden nun nur noch Verknüpfungen auf die tatsächlichen Daten auf den verbundenen Rechner kopiert, was nach wie vor einen komfotablen Zugriff auf selbige über den Finder am Mac oder den Windows Explorer ermöglicht, die Daten aber nur noch bei Bedarf aus der Cloud lädt. Hierdurch erhöhen sich zwar leicht die Zugriffzeiten und es ist eine Onlineverbindung erforderlich, allerdings kann dadurch eine Menge lokaler Speicherplatz eingespart werden. Benötigt man bestimmte Daten auch offline, funktioniert dies ähnlich wie bei der Dropbox-App auf iPhone oder iPad (kostenlos im AppStore). Die entsprechend benötigten Dateien können heruntergeladen und für eine automatische Synchronisation markiert werden. Hier ist dann aber natürlich vorausschauende Planung erforderlich. 

Aktuell gibt es leider noch eine offiziellen Aussagen zum Start von Project Infinite oder den damit verbundenen Kosten. Ebenso muss abgewartet werden, ob die Option auch Privatanwendern zur Verfügung gestellt wird.



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Heute Abend schon was vor? Free-TV Premiere von "jOBS" mit Ashton Kutcher

Für den Fall, dass ihr euch den heutigen Abend nicht mit dem Fußball Champions League Halbfinal-Hinspiel zwischen Manchester City und Real Madrid beschäftigen wollt, lohnt es eventuell mal zu schauen, auf welchem Senderplatz ihr TELE 5 bei euch gespeichert habt. Dort steigt am heutigen Abend um 20:15 Uhr nämlich die deutsche Free-TV Premiere der Verfilmung der Karriere des Apple-Gründers Steve Jobs mit Ashton Kutcher in der Hauptrolle. Unter dem deutschen Titel "jOBS – Die Erfolgsstory von Steve Jobs" bekommt man dabei in leichter Kost den Aufstieg, Fall und die Rückkehr von Steve Jobs Karriere bei Apple nachgezeichnet. Vor allem Kutcher gefällt in der Rolle des charismatischen Apple-Gründers und weist eine verblüffende optische Ähnlichkeit mit ihm auf. Mir persönlich gefällt der Film um Längen besser, als die im vergangenen Jahr gestartete Version mit Michael Fassbender in der Hauptrolle. Also, nicht vergessen: Heute Abend, 20:15 Uhr, TELE 5.

Passwortwechsel empfohlen: Spotify-Zugangsdaten frei zugänglich im Netz

Für den Fall, dass ihr zu den weltweit mehr als 20 Millionen Spotify-Nutzern gehört, ist heute ein guter Tag, um mal wieder das Passwort zu ändern. Grund für den Aufruf ist die Tatsache, dass offenbar eine umfangreiche Datenbank mit Spotify-Zugangsdaten derzeit im Internet im Umlauf ist, die bei einem Angriff auf das Netzwerk des Streaming-Dienstes erbeutet wurde. Neben dem Benutzername und dem zugehörigen Passwort befinden sich in den Datensätzen auch die jeweiligen Account-Typen, das Erstellungsdatum des Accounts und das Datum für die nächste Zahlung. Im schlimmsten Fall könnte jemand mit den veröffentlichten Zugansgdaten euer Spotify-Konto übernehmen. Insofern, ändert euer Passwort am besten so schnell wie möglich.

iFixit zerlegt das neue 12" MacBook

In der vergangenen Woche hat Apple eine neue Generation seines 12" MacBook auf den Markt gebracht, welches sich inzwischen auch im Apple Online Store, sowie den Ladengeschäften erwerben lässt. Ein Umstand, der natürlich auch wieder die Reparaturspezialisten von iFixit auf den Plan gerufen hat, die das neue Gerät wie gewohnt feinsäuberlich in seine Einzelteile zerlegt haben und nun ihre Ergebnisse und Entdeckungen präsentieren. Da sich die Veränderungen bei dem neuen Modell ja hauptsächlich auf interne Verbesserungen und eine neue Gehäusefarbe beschränken, sind die Neuerungen gegenüber dem Vorgängermodell überschaubar. Ebenso wie beim Vorgänger verwendet Apple beim Verbauen der internen Komponenten erneut jede Menge Klebstoff und Lötzinn, was zu einer Reparaturnote bei iFixit von einem von zehn möglichen Punkten führt. So sind unter anderem der Prozessor, der Arbeits- und Flashspeicher, sowie der Akku fest verbaut und können nicht ohne weiteres ausgetauscht werden. Ein Umstand, der sicherlich auch auf die kompakte Form des MacBook zurückzuführen ist. Wirklich neu ist neben dem schnelleren Prozessor vor allem auch der Akku, der nun mit 41,41 Wattstunden daher kommt und damit um ca. 4% leistungsfähiger ist als das Beuteil im Vorgänger. Auch der neu verbaute Intel Core-M-Prozessor dürfte zur längeren Akkulaufzeit beitragen. Die komplette Galerie der Demontage inklusive der dabei gewonnenen Erkenntnisse kann wie immer bei den Kollegen von iFixit eingesehen werden.


Apple Watch 2 möglicherweise mit Anbindung ans Mobilfunknetz

Neben dem derzeit viel diskutierten neuen iPhone wird auch die Apple Watch 2 in diesem Herbst erwartet. Apples Hauptaugenmerk dürfte dabei vor allem darauf liegen, die Smartwatch weiter unabhängiger vom iPhone zu machen. In diesem Zusammenhang lehnt sich nun das Wall Street Journal aus dem Fenster und berichtet, dass Apple für die zweite Generation seiner Watch neben einem schnelleren Prozessor auch an die Anbindung an Mobilfunknetze vorbereitet. Dies würde natürlich eine Menge Vorteile mit sich bringen und auf Anhieb verschiedene Kritikpunkte der Apple Watch entschärfen. So wären beispielsweise auch die Nutzung der Telefonfunktion, sowie von iMessage und anderen Messengerdiensten ohne ein verbundenes iPhone möglich. Zudem würde hiermit dann wohl auch die Integration von GPS umgesetzt werden können, ähnlich wie es Apple bei der Cellular-Version des iPad bereits getan hat.

Die Gerüchte des WSJ gehen aktuell einher mit der Ankündigung von Apple, ab dem 01. Juni nur noch native Apps für den Apple Watch AppStore zuzulassen. Dies kann durchaus als Hinweis darauf gedeutet werden, dass Apple seine Smartwatch endgültig unabhängig vom iPhone machen möchte. Während die Integration eines SIM-Kartenslots eher unwahrscheinlich ist, dürfte die Umsetzung auf der Apple Watch wohl eher in Richtung einer fest verbauten Apple-SIM gehen, sollten sich die Gerüchte um die Mobilfunknetzanbindung bewahrheiten.

[Gadget-Watch] 10% Rabatt auf Philips Hue Produkte

Bevor sich die meisten von uns wohl gleich in die Arbeit stürzen werden, noch ein schneller Blick in die Gadget-Ecke. Manch einer hat es bereits bemerkt, im Bereich Smart-Home bin ich großer Fan der Hue-Beleuchtungsserie von Philips. Im Rahmen einer Rabattaktion bietet Amazon aktuell verschiedene Produkte aus dem Hue-Sortiment derzeit mal wieder zum Sonderpreis an. Hierbei erhält man unter anderem die für die Steuerung per Hue-App (kostenlos im AppStore) benötigte HomeKit-fähige WLAN-Bridge, die Philips Hue Beyond Deckenleuchte oder auch das Philips Hue White Starter Set inklusive Bridge, sowie diverse weitere Hue-Produkte um 10% gegenüber dem normalen Preis reduziert. Um den Nachlass in Anspruch zu nehmen, legt man die Produkte einfach in den Warenkorb. Die 10% Extra-Rabatt werden automatisch an der Kasse abgezogen. Die Aktion läuft noch bis kommenden Sonntag, den 01. Mai.

Sämtliche rabattierten smarten Beleuchtungsprodukte aus der Philips Hue-Familie werden von Amazon auf der folgenden Sonderseite gelistet: 10% Rabatt auf Philips HueProdukte

Ming-Chi Kuo erwartet starken Absatzrückgang beim iPhone in 2016

Die Gerüchte zum diesjährigen iPhone nehmen derzeit mal wieder an Fahrt auf und zeichnen kein rosiges Bild für Apple in 2016. Während die meisten wirklich großen Neuerungen beim iPhone, wie OLED-Displays, induktives Laden und ein komplett neues Design erst in 2017 erwartet werden, könnte das in diesem Herbst erwartete iPhone sowohl mit neuen Funktionen, als auch bei Neuerungen im Design geizen. Genau diese Umstände haben nun den bekannten KGI Securities Analysten Ming-Chi Kuo dazu veranlasst, ein eher düsteres Szenario für die diesjährigen iPhone-Absätze zu zeichnen (via MacRumors). Er erwartet dabei um die 190 Millionen ausgelieferte Geräte, was deutlich hinter den ursprünglich erwarteten 210 bis 230 Millionen Einheiten zurückbleibt, gleichbedeutend mit einem Rückgang von 18%. Damit soll Apple unter den Top 5 Smartphone-Herstellern sogar der einzige sein, der einen Absatzrückgang zu verzeichnen hat. Hieran würde auch das neue iPhone SE nichts ändern, dessen Einfluss als nicht ausschlaggebend angesehen wird.

Derzeit werden als Neuerungen beim diesjährigen iPhone "lediglich" der Wegfall des 3,5 mm Klinkenanschlusses, ein schlankeres Design und eine Veränderung der Antennenstreifen auf der Rückseite des Gerätes erwartet, während das grundsätzliche Design offenbar nicht weiter verändert wird. Möglich ist zudem eine neue Dual Lens Kamera auf der Rückseite, die allerdings wahrscheinlich dem Plus-Modell vorbehalten bleiben wird. Am morgigen Dienstag, den 26. April wird Apple seine Zahlen für das zweite Quartal seines Fiskaljahres (Januar bis März 2016) bekanntgeben. Schon dabei wird ein Rückgang bei den iPhone-Verkaufszahlen erwartet, nachdem Apple für das erste Quartal des Fiskaljahres (Oktober bis Dezember 2015) noch Rekordzahlen in Höhe von 74,8 Millionen verkauften iPhones bekannt gegeben hatte.