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iPhone SE Nutzer berichten von Problemen mit Bluetooth-Verbindungen

Seit etwas mehr als zwei Wochen kann man Apples neues 4"-Smartphone mit dem Namen iPhone SE nun erwerben und seitdem macht ein offenbar einigermaßen weit verbreiteter Fehler auf sich aufmerksam. So berichten sowohl die Kollegen von MacRumors, als auch die vom iPhone-Ticker von einer steigenden Anzahl von Leserzuschriften, die von Problemen im Zusammenspiel zwischen dem iPhone SE und Bluetooth-Headsets, bzw. Freisprecheinrichtungen berichten. Ein Umstand, der sich inzwischen auch in Apples Support-Foren niederschlägt. So werden Nutzer aktuell und unabhängig von der verwendeten iOS-Version (auch die erste Beta von 9.3.2 ist betroffen) von Aussetzern und Verzerrungen in Telefongesprächen über Bluetooth-Verbindungen geplagt. Hier und da sollen auch die Musikwiedergabe und die Ausgabe von Navigationsanweisungen über Bluetooth betroffen sein, wenn auch deutlich seltener.

Aktuell ist noch unklar, ob das Problem hard- oder softwarebasiert ist. Alle Versuche, dem Problem mit den üblichen Vorgehensweisen, wie Zurücksetzen des Geräts, der Netzwerkeinstellungen oder einem Wechsel der SIM-Karte, Herr zu werden, haben bislang allerdings nicht zum Erfolg geführt. Einige Nutzer berichten, dass der Apple Support die Bekanntheit des Problems inzwischen bestätigt hat. Einen Zeitrahmen zur Behbung gibt es allerings nicht.

Apple vs. FBI: Cupertino klagt nicht auf Herausgabe des iPhone-Hacks

Dem FBI ist es also gelungen, dass bei einem Terroristenangriff im kalifornischen San Bernadino sichergestellte iPhone 5c zu knacken und auf die darauf lagernden Daten zuzugreifen. Wie dies gelungen ist, die meisten Beobachter gehen von einem Brute-Force Angriff auf den PIN-Code des Geräts aus, wurde bislang nicht bekannt. Und nun sieht es auch nicht so aus, als sollte dies jemals bekannt werden. Wie Apples Anwälte nämlich bei einem kürzlichen Medien-Briefing bekannt gaben, gehe man von einer kurzen Halbwertszeit der Methode aus, was ein direktes Eingreifen von Apples Entwicklern nicht notwendig mache. Damit schlägt Cupertino in dieselbe Kerbe, die auch schon in der Vergangenheit diskutiert wurde. Angeblich soll die gemeinsam mit dem Touch ID Sensor eingeführte "Secure Enclave", also ein speziell gesicherter Bereich in Apples A-Chips bei allen aktuellen Geräten dafür sorgen, dass die Methode hier nicht mehr funktioniert. Insofern wird Apple auch davon absehen das FBI auf die Herausgabe der Hack-Methode zu verklagen. (via CNET)

Ganz anders hören sich dagegen die Aussagen des italienischen Architekten Leonardo Fabbretti an, der sich angeblich an die hinter dem Hack stehende israelische Sicherheitsfirma Cellebrite gewendet hat, damit diese ihm dabei hilft, das iPhone 6 seines verstorbenen Sohnes zu entsperren. Angeblich sollen sich die Israelis optimistisch gezeigt haben, dass sie schon bald in der Lage sein werden, auch ein iPhone mit Touch ID Sensor knacken zu können. Fabbrettis Sohn hatte vor seinem Tod den Fingerabdruck seines Vaters auf dem iPhone gespeichert, damit dieser auf die darauf liegenden Daten zugreifen kann. Nach einem Neustart des Geräts fordert das Gerät nun aber die PIN an, die Fabbretti selbst nicht kennt. Bislang soll es Cellebrite laut Fabbrettis gegenüber CNN getätigten Aussagen bereits gelungen sein, die Ordnerstruktur des iPhone zu sichern. Der Zugriff auf die darin lagernden Dateien soll nur noch eine Frage der Zeit sein. Es scheint also, als ginge das Katz-und-Maus Spiel weiter.

[Gadget-Watch] Smarte Steckdose Elgato Eve Energy ab 18:00 Uhr im Amazon Blitzangebot

Mit der HomeKit-Plattform hatte Apple bereits vor einiger Zeit einen einheitlichen Standard für das Steuern von Heimautomatisierungs-Gadgets per iPhone (und hier sogar per Siri) auf den Weg gebracht. So richtig mag die Plattform jedoch irgendwie noch nicht in Schwung kommen. Dies dürfte sich aber mit wachsender Zahl von verfügbaren kompatiblen Produkten ändern. Wer sich für das Thema interessiert, der findet in wenigen Minuten, genauer gesagt ab 18:00 Uhr ein interessantes Produkt in den Amazon Blitzangeboten. Dort ist dann nämlich die smarte Steckdose Eve Energy zum kurzzeitig vergünstigten Preis zu erwerben. Diese überwacht nicht nur den Stromverbrauch der daran angeschlossenen Geräte, sondern bietet auch die Möglichkeit, sie durch einen einfachen Tap oder per Siri ein- oder auszuschalten. Hierzu verbinden sich die Eve-Produkte via Bluetooth-Smart-Technologie direkt mit dem iPhone oder iPad. Selbstverständlich ist Eve Energy ebenso wie die anderen Produkte aus Elgatos Eve-Familie, wie der Raumklimasensor Eve Room (ca. € 70,- bei Amazon), der Wettersensor Eve Weather (€ 45,99 bei Amazon) oder die Tür- und Fenstersensoren Eve Door & Window (€ 37,95 bei Amazon) mit Apples HomeKit-Plattform kompatibel. Für Neulinge sicherlich ein interessanter Einstieg in das Thema Heimautomatisierung.

Der Elgato Eve Energy kann ab 18:00 Uhr über den folgenden Link zum Blitzangebote-Sonderpreis (regulär € 46,95) bei Amazon bestellt werden: Elgato Eve Energy

Apple Watch 2 soll ein S-Upgrade werden, Markt um 25% einbrechen

Ich hatte es bereits am Wochenende angedeutet, dass ich immer vorsichtig bin, wenn sich Analysten mit ihren Prognosen zu unveröffentlichten Apple-Produkten zu Wort melden. Es sei denn, es handelt sich bei diesem Analysten um Ming-Chi Kuo. Genau der hat nun seine Erwartungen an das diesjährige Modell der Apple Watch zu Protokoll gegeben. Und diese dürften für den einen oder anderen Interessenten eher enttäuschend ausfallen. So erwartet er auf Basis seiner Informationen aus Fernost, dass es sich bei der 2016er Apple Watch eher um ein S-Upgrade handeln wird, ähnlich zu Apples Strategie beim iPhone. Die am Wochenende verbreiteten 20% bis 40% dünnere Ausführung erwartet er nicht, eher soll es kaum äußere Veränderungen bei der Apple Watch 2 zu ihrem direkten Vorgänger geben.

Statt Veränderungen beim Design vorzunehmen, soll sich Apple vor allem auf interne Verbesserungen konzentrieren. Unter anderem sollen dabei eine längere Akkulaufzeit und eine verbesserte Sichtbarkeit der Displayinhalte bei Sonneneinstrahlung im Vordergrund stehen. Die Massenproduktion soll dann im dritten Quartal starten, was eine Markteinführung, wie bereits erwartet, im Herbst bedeuten würde. Insgesamt erwartet Kuo einen Rückgang bei der Nachfrage für Smartwatches. Der Markt sei derzeit noch zu instabil und es würden Probleme wie eine fehlende Killer-Anwendung, die hohe Abhängigkeit vom Smartphone und die Akkulaufzeit im Wege stehen. Dies würde dazu führen, dass der Absatz bei der Apple Watch im Jahr 2016, trotz der Vorstellung der Apple Watch 2 um 25% einbrechen könnte. (via MacRumors)

Hierzu passt übrigens auch ein kurzer Abstecher zu den Kollegen von Quartz, die sich in einem aktuellen Artikel der Frage stellen "Wer braucht eigentlich die Apple Watch?" und diese Frage auch gleich mit "Niemand." beantworten. Grundsätzlich wollen die Kollegen beobachtet haben, dass die Besitzer einer Apple Watch zwar mit dieser sehr zufrieden sind, sich allerdings dennoch damit schwer tun, anderen den Kauf dieses Produkts zu empfehlen.

Günstige iTunes Karten bei REWE

Die neue Woche beginnt mal wieder mit einem interessanten Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktkette REWE, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort erhält man dabei einen zusätzlichen Bpnoscode in Abhängigkeit des auf den Karten aufgedruckten Werts. Beim Kauf einer iTunes- und AppStore-Karte im Wert von € 25,- gibt es dabei einen Zusatzcode für weitere € 5,-. Bei den Karten im Wert von € 50,- sind es € 10,- Bonus und bei den Karten im Wert von € 100,- sogar € 20,-. Die auf dem Kassenbon aufgedruckten Codes lassen sich anschließend genauso im Store einlösen, die die auf den Karten aufgedruckten Codes. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 16. April 2016, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Knut!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!