Darsteller aus "Steve Jobs" für zwei Oscars nominiert

Mit Schutzhüllen für das iPhone ist das so eine Sache. Manch einer ist der Meinung, ein so schönes Stück Technik gehört nicht in einer hässlichen Hülle versteckt, andere haben den Wiederverkaufswert im Hinterkopf und noch anderen tut es in der Seele weh, wenn ihr kleines Schmuckstück einmal einen Kratzer davonträgt. Zumindest Mitglieder der beiden letztgenannten Klientel haben nun eine weitere Alternative im Meer der iPhone-Schutzhüllen - und eine äußerst schicke und praktische dazu: Die "Opis mobile 6 garde" - ein Smartphone-Etui für das iPhone 6/6s, welches mit neuen, nützlichen Funktionen aufwarten kann und dabei schlank und edel in Leder daherkommt.
Besonderes Alleinstellungsmerkmal ist dabei das "Schlappohr", welches, wenn es umgeklappt wird, die Kameralinse freilegt und damit dann das Fotografieren möglich macht. Im Inneren finden zudem noch Visitenkarten Platz, die im hinteren Teil der Hülle quer eingeschoben werden, so geschützt sind und nicht das Gesamtbild stören. Auf der Außenseite punktet die Hülle mit einer stabilen Aufstellfunktion, die sowohl das Arbeiten als auch den Genuss von Filmen vereinfacht. Die Klappe auf der Vorderseite wird mit Magneten geschlossen gehalten, so dass auch die Front des iPhone jederzeit geschützt.
Das Opis mobile 6 garde ist ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 29,90 in verschiedenen Farben bei Amazon verfügbar: Opis mobile 6 garde
Gerüchte um ein Apple-Event im März gibt es inzwischen schon seit einigen Wochen. Angeblich sollen dann nicht nur das iPhone 6c mit 4"-Display und das iPad Air 3 das Licht der Welt erblicken, sondern auch die zweite Generation der Apple Watch. Bringt man diesen Zeitrahmen mit dem Anfang der Woche in einer ersten Betaversion erschienenen iOS 9.3 in Verbindung, könnte dies tatsächlich so kommen. Die finale Version des Updates dürfte im März vorliegen und ermöglicht dann unter anderem auch das Verbinden mehrerer Apple Watches mit ein und demselben iPhone. Legt also ein Besitzer einer Apple Watch der ersten Generation gleich die neueste Version nach, könnte er problemlos beide Uhren weiterbenutzen.
Ebenfalls passend zu den Gerüchten berichtet die chinesische Commercial Times (via MacRumors) aktuell, dass der Start der Massenproduktion für die Apple Watch 2 kur bevorstehen soll. Demnach laufen bei Apples Fertigungspartner Quanta aktuell noch Testläufe, sollten diese jedoch keine größeren Probleme mehr zu Tage fördern, würden schon bald die ersten Geräte vom Band laufen. Dann übrigens angeblich auch inklusive einer FaceTime-Kamera, die Videotelefonie vom Handgelenk aus ermöglichen soll. Als weitere Neuerungen und Verbesserungen werden ein autarkes WLAN-Modul, verbesserte und zusätzliche Sensoren, sowie mehr Unabhängigkeit vom iPhone gehandelt.
Erinnert sich eigentlich außer den Entwicklern noch jemand an iAd? Ich muss gestehen, dass selbst ich Apples Ansatz zur Integration von Werbung in Apps und andere Produkte nicht mehr so recht auf dem Schirm hatte. Mit großem Tamtam und hohen Ambitionen gestartet, fristet iAd inzwischen maximal noch ein Nischendasein. Dies hat nun offenbar auch Apple eingesehen und will dem Angebot in Kürze den Stecker ziehen. Dies zumindest berichten aktuell die Kollegen von BuzzFeed und berufen sich dabei auf eine Apple-Quelle, die mit den Worten "It's just not something we're good at." zitiert wird. Nach dieser Erkenntnis will Apple sein iAd-Team offenbar auflösen und die gesamte Plattform an Verlage, etc. übergeben, also an Leute, die sich mit der Materie besser auskennen, als es Apple wohl jemals tun wird. Ein weiterer Vorteil ist dabei, dass so der 70/30-Split mit Apple entfällt und dadurch 100% der Umsätze bei den Verlagen landen.
Vielleicht ist bei dem einen oder anderen ja noch ein wenig Weihnachtsgeld übrig und der Wunsch nach einem neuen iPhone vorhanden. Sollte dem so sein, könnte ein aktuelles Angebot der Telekom interessant sein. Dort gibt es nämlich aktuell einen Rabatt in Höhe von 50% auf das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus. Bei Anschluss eines Laufzeitvertrags, beispielsweise dem kleinsten Tarif "MagentaMobil S" mit einer monatlichen Grundgebühr in Höhe von € 44,95 im ersten Jahr, erhält man somit das iPhone 6 in der Variante mit 16 GB Speicherkapazität bereits für einen Gerätepreis von € 74,98. Soll es hingegen das Modell mit 64 GB Speicher sein, wären es € 124,98 und beim Modell mit 128 GB € 159,98. Im selben Tarif würde das iPhone 6 Plus mit 16 GB Speicherkapazität mit € 124,98 und mit 64 GB Speicher mit € 174,98 zu Buche schlagen. Bei der Auswahl größerer Tarife korrigiert sich der Gerätepreis entsprechend nach unten. Das Angebot der Telekom läuft noch bis zum 24. Januar 2016 und kann mit einem Klick auf das unten zu sehende Banner aufgerufen werden.
Es war der 09. Janur 2001, als Steve Jobs auf der Keynote der Macworld Expo in San Francisco nicht nur den neuen Power Mac G4 mit einem 733 MHz PowerPC G4 Prozessor und das "nur" 2,5 cm dicke Titanium PowerBook G4, sondern auch eine neue Software namens "iTunes" der Weltöffentlichkeit präsentierte. Damals konnte freilich noch niemand ahnen, welche Bedeutung dieser Tag für die Zukunft von Apple haben würde. Es war Jobs Sicht auf die Art und Weise, wie damals Musik konsumiert wurde, die eine ganze Industrie umkrempeln sollte. Von Vielen als Begleitsoftware zum iPod gesehen, war Apples MP3-Player zum Zeitpunkt der Vorstellung von iTunes in Version 1 allerdings noch gar nicht auf dem Markt. Auch den iTunes Store gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Stattdessen war iTunes bei seiner Vorstellung "lediglich" eine exklusiv für den Mac zur Verfügung stehende Software zum Abspielen von Musik am Rechner, zum Verwalten der digitalen Musiksammlung und für das Rippen von CDs. Dabei war iTunes alles andere als eine Eigenentwicklung von Apple. Vielmehr resultierte die Software aus der Übernahme des kommerziellen MP3-Players "SoundJam MP" und deren Entwickler. Entsprechend ähnelte die erste iTunes-Version auch sehr stark SoundJam MP.
Mit der Zeit entwickelte sich die Software immer mehr zu Apples Multimediazentrale - und auch darüber hinaus. Version 2 von iTunes folgte bereits im Herbst 2001, gemeinsam mit der Vorstellung und Anbindung des ersten iPods. Im April 2003 folgte mit iTunes 4 dann der nächste große Schritt, als Apple den iTunes Music Store mit zunächst 200.000 verfügbaren Titeln einführte. Später im selben Jahr folgte schließlich die erste Windows-Version von iTunes. In der ersten Woche konnte Apple bereits eine Million Songs über den iTunes Store verkaufen. Im Juni 2003 ging der millionste iPod über den Ladentisch - die digitale Musikrevolution hatte begonnen und Apple führte sie an. Und dies dank der allgegenwärtigen weißen Kopfhörer des iPod auch für jeden sichtbar.
Über die Jahre entwickelte Apple iTunes immer weiter. So gesellten sich Fotos und Musikvideos hinzu, Spiele für den iPod, lückenlose Wiedergabe, Cover Flow, iBooks und letztlich auch Filme und TV-Serien - nicht zuletzt durch die Einführung des Apple TV. Im Jahr 2007 stellte Steve Jobs schließlich das iPhone vor - auf derselben Bühne wie seinerzeit auch die erste Version von iTunes. Ein Jahr später wurde der zugehörige AppStore in iTunes integriert. Doch die Entwickung war noch lange nicht zu Ende und brachte auch den einen oder anderen Flop mit sich. Bestes Beispiel hierfür ist sicherlich die Einführung des sozialen Musiknetzwerks Ping mit iTunes 10. Nur zwei Jahre später wurde das Experiment erfolglos beendet. Ähnliches gilt auch für iTunes Radio, welches nie den internationalen Durchbruch schaffte. Deutlich erfolgreicher waren da schon die Einführung von iTunes Match und iTunes in the Cloud. Gleichzeitig führte man ein neues Design ein, welches auf den ersten Blick zwar leichter und übersichtlicher wirkte, die meisten Nutzer jedoch eher verunsicherte.
Die letzte Ausbaustufe stellt nun also das aktuelle iTunes 12 dar, welches im vergangenen Jahr 2015 Apple Music und die iCloud Music Library mitbrachte, was gerade zu Beginn für allerhand Probleme sorgte. Doch nicht nur hierzu wurde Kritik laut. Viele Nutzer beklagen, dass iTunes seinen usrpünglichen Fokus verloren hat - die Wiedergabe von Musik. Hieß es in der Pressemitteilung zu iTunes 1.0 noch "iTunes is miles ahead of every other jukebox application, and we hope its dramatically simpler user interface will bring even more people into the digital music revolution.", hat dieses "simple user interface" über die Jahre doch mächtig gelitten und es bleibt abzuwarten, ob Apple hier noch einmal die Kurve kriegt.
Bei all dem sollte man jedoch eines nicht vergessen: iTunes war und ist nicht nur für Apple immens wichtig. Es hat auch viele Dinge auf den Weg gebracht, die die Art und Weise des heutigen digitalen Lebens maßgeblich beeinflusst haben. In diesem Sinne also: HAPPY BIRTHDAY, iTunes!!!
Vor ziemlich genau zwei Monaten hatte Videolan die öffentliche Betaphase für seinen VLC Player für das Apple TV gestartet., seit heute Abend steht nun die finale Version zum Download bereit. Der auch auf anderen Plattformen bereits äußerst beliebte Medienplayer erweitert die Vielfalt der in verschiedenen Formaten verfügbaren Videos auf dem Apple TV erheblich. Clever ist dabei auch umgesetzt worden, wie die Videos in VLC auf der Set-Top Box landen. So erkennt die App automatisch Speichermedien und Freigaben im lokalen Netzwerk (SMB, UPnP Media Server, FTP und PLEX) und lädt die entsprechenden Medieninhalte von dort. Die Anbindung an Cloud-Dienste wie Dropbox, Google Drive oder OneDrive soll in Kürze per Update nachgereicht werden.
Wie gewohnt kann der VLC Player für das Apple TV über die Suche im integrierten AppStore finden und laden.