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Wegfall des Klinkenanschlusses beim iPhone 7 immer wahrscheinlicher

Es ist ja häufig so, dass je mehr ein Gerücht durchs Dorf getrieben wird, auch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass irgendetwas dran ist. Und genau so scheint es sich auch beim Gerücht um den fehlenden 3,5mm Klinkenanschluss beim für Herbst erwarteten iPhone 7 zu verhalten. Angeblich soll Apple dann auch die Audiosignale über den hauseigenen Lightning-Anschluss ausgeben wollen, was entweder entsprechende Kopfhörer oder eben einen Adapter nötig machen würde. Daran, dass es so kommen wird, haben die wenigsten inzwischen noch ihre Zweifel, zumal ein aktueller Fund in der Beta von iOS 9.3 das Gerücht weiter stützt. So hat ein Entwickler in den Tiefen der angesprochenen Beta die Zeichenkette "Headphones.have%sinput.NO." in einer Konfigurationsdatei entdeckt, in der Apple das Vorhandensein eines Klinkenanschlusses überprüft. Ein weiteres Indiz also, dass die nächsten dem iPhone beiliegenden Kopfhörer über einen Lightning-Stecker verfügen und das iPhone 7 abermals das dünnste iPhone aller Zeiten wird.


Apple veröffentlicht neue kostenlose App "Musikmemos" für Musiker

Apple hat am heutigen Nachmittag eine neue App veröffentlicht, die sich explizit an Songwriter richtet und mit der man auf die Schnelle unterwegs Songideen festhalten und Audioaufnahmen tätigen kann. Dabei orientiert sich die App namens Musikmemos weitestgehend an der in iOS vorinstallierten Sprachmemos-App, die laut Apple von diversen Musikern in der Vergangenheit bereits zum selben Zweck genutzt wurde, für den nun Musikmemos bereitsteht. Selbstverständlich geht diese jedoch deutlich mehr auf die Besonderheiten des Einsatzzweckes ein. So werden den Musikern beispielsweise eine automatische Notation angeboten und Features aus GarageBand und Logic Pro wie das automatische Hinzufügen von Drums verwendet. In der zugehörigen Pressemitteilung schreibt Apple:

Musiker und Songwriter auf der ganzen Welt haben die Sprachmemos App auf ihrem iPhone genutzt, um schnell Ideen aufzunehmen und viele Erfolgshits starteten zuerst als Sprachmemo. Die neue Musikmemos App ist von Sprachmemos inspiriert und erweitert deren Funktionalität noch durch Integration von Musiker-freundlichen Funktionen, die speziell im Hinblick auf Songwriting und die Entwicklung musikalischer Ideen konzipiert wurden. Mit Musikmemos kann jedes Instrument mit dem ins iPhone integrierten Mikrofon in einem qualitativ hochwertigen, unkomprimierten Format aufgenommen und im Anschluss benannt, markiert und bewertet werden, um eine Sammlung an eigenen Ideen aufzubauen. Die App kann Rhythmus und Akkorde von akustischer Gitarre und Klavier-Aufnahmen analysieren und sofort Schlagzeug und eine Basslinie hinzufügen, um eine virtuelle, individuell anpassbare Begleitband, die mitspielt und sich dem Gefühl des Songs anpasst, bereitzustellen. Musikmemos bietet sogar eine grundlegende Notation, welche die Akkorde, die gespielt wurden, zeigt. Mit iCloud sind Musikmemos automatisch über alle Apple Geräte verfügbar, so dass man sie in GarageBand oder Logic Pro X öffnen und bearbeiten kann. Musiker können ihre Ideen per Email oder mit ihren Fans über Apple Music Connect teilen. Mehr Informationen zu Musikmemos findet man unter www.apple.com/de/music-memos.

Musikmemos kann ab sofort kostenlos über den folgenden Link aus dem [iOS] AppStore geladen werden: Musikmemos

Die Kollegen von The Verge haben die App bereits vor die Kamera gehalten und das anschließend eingebettete Video veröffentlicht.



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Apple Watch Hermès ab Freitag auch online erhältlich

Auf dem iPhone-Event im vergangenen Herbst hatte Apple neben seinen neuen Smartphones, dem iPad Pro und einem neuen Apple TV nebenbei auch noch eine neue Kollektion der Apple Watch vorgestellt, welche in Zusammenarbeit mit dem Modelabel Hermès entstanden ist. Rund einen Monat danach waren die neuen Modelle dann sowohl in den Ladengeschäften des Modelabels, als auch in ausgewählten Apple Retail Stores (in Deutschland lediglich in Berlin und München) erhältlich. Ab kommendem Freitag gehören diese Engpässe nun der Vergangenheit an. Dann nämlich werden sowohl Apple, als auch Hermès die Sonderedition der Apple Watch auch über die jeweiligen Online Stores anbieten. Der Kauf setzt allerdings ein halbwegs ordentlich gefülltes Konto voraus, beginnen die Preise für die auf der Edelstahl-Apple-Watch basierenden Uhren doch bei schlanken € 1.300,- und enden bei € 1.750,-.


Unterschieden werden dabei die drei Varianten Single Tour, Double Tour und Cuff. Die Single Tour ist dabei in 38 mm mit Fauve Barenia Leder, Noir Box Leder und Capucine Swift Leder erhältlich, in 42 mm mit Barenia Leder und Noir Box Leder. Die Double Tour gibt es ausschließlich mit 38 mm Gehäuse in Barenia Leder und Bleu Jean sowie Capucine und Etain Swift Leder. Die Cuff-Variante gibt es mit 42 mm Gehäuse ausschließlich in Barenia Fauve Leder. Neben den speziellen Armbändern findet man auch den Hermès-Schriftzug auf der Rückseite der Uhr eingeätzt und erhält ein personalisierbares Ziffernblatt basierend auf den Hermès-Uhren Clipper, Cape Cod und Espace.

Heute im Tagesangebot bei Amazon: Starthilfe-Akku von Anker (Auto-Starthilfe plus Smartphone-Akku)

Das heutige Tagesangebot bei Amazon mag dem einen oder anderen ein wenig merkwürdig vorkommen, hat es jedoch in sich. Die Smartphone-Zubehörspezialisten von Anker haben mit ihrem Starthilfe-Akku nämlich ein ganz besonderes Gadget im Angebot. Gerade zur kalten Jahreszeit kommt es des Öfteren mal vor, dass ein Auto wegen einer zu schwachen Batterie nicht anspringt. In diesem Fall hilft nur der Anruf beim ADAC oder ein Starthilfekabel und ein netter Mitbürger - oder eben jener Starthilfe-Akku von Anker. Neben einem gewöhnlichen Zusatzakku für das Smartphone oder Tablet kann man diesen nämlich auch für die Starthilfe bei einem Auto verwenden. Und bevor jemand fragt, ob das auch tatsächlich funktioniert: Ja, ich habe es selbst ausprobiert!

Im Lieferumfang enthalten ist neben dem Akku selbst eine Transporttasche, ein Startkabel, ein 15V Ladegerät, ein 15V Kfz-Ladegerät für den Akku und die Bedienungsanleitung. An der Vorderseite des Akkus findet man zudem eine LED-Taschenlampe. Zum Laden von iPhone oder iPad besitzt der 10.000 mAh Akku zwei USB-Ports, die durch eine separate 12V-Buchse ergänzt werden. Für die Starthilfe an der Autobatterie spuckt der Akku 400A Spitzenstrom aus.

Ein wirklich rundum praktisches Gadget, welches heute den ganzen Tag als Tagesangebot bei Amazon zum Preis von € 59,99 (statt normalerweise € 79,99) über den folgenden Link bestellt werden kann: Anker Auto Starthilfe Akku

Apple TV: Apple frustriert wegen Streamingdienst, hochrangiger Entwickler geht

Mit dem neuen Apple TV wollte Apple die Art und Weise wie man fernsieht revolutionieren. Die Zukunft des Fernsehens sollten demzufolge Apps sein. Während man aus meiner Sicht mit dem Gerät durchaus einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht hat, gibt es hier und da dennoch Probleme. Unter anderem hatte Apple offenbar ursprünglich geplant, auch einen eigenen Streamingdienst für TV-Inhalte an den Start zu bringen, konnte jedoch bis zum heutigen Tag keine entsprechenden Deals mit den Rechteinhabern schließen. In einem Interview mit dem Wall Street Journal gab ESPN-Präsident John Skipper nun einen kleinen Einblick, wie schwer es Apple fällt, eine Übereinkunft zu treffen. So sei Apple inzwischen extrem frustriert darüber, wie die Verhandlungen verlaufen. Nach wie vor seien keine Einigungen erzielt worden, wenngleich ESPN auch weiterhin mit Apple an einer Partnerschaft arbeiten wolle. Bis der angesprochene Streamingdienst tatsächlich steht, ist nach wie vor aber nicht ansatzweise absehbar.

Und auch an anderer Front musste Apple jüngst einen Rückschlag hinnehmen. So hat ein hochrangiger Programmierer, der bei der Entwicklung der Benutzeroberfläche des neuen Apple TV beteiligt war, das Unternehmen nach Informationen von re/code verlassen. Ben Keighran war seinerzeit durch die Übernahme des Suchspezialisten Chomp zu Apple gekommen und hatte eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der Look-and-Feel der Apple TV Oberfläche unter tvOS. Allzu dramatisch sollte man die Meldung allerdings nicht sehen. Die Fluktuation auf dem Entwicklermarkt ist (nicht nur bei Apple) traditionell relativ hoch.

Apple veröffentlicht iMovie 10.1.1

Nutzer von Apples Videoschnitt-Software iMovie sollten aktuell einmal einen Blick in den Update-Bereich des Mac AppStore werfen. Hier findet sich nämlich seit der vergangenen Nacht ein Update auf Version 10.1.1 der Software, die verschiedene kleinere Fehler behebt, sowie die generelle Stabilität und Leistung verbessert. Konkret befindet sich unter den Fehlerkorrekturen ein Problem, welches es teilweise verhindern konnte, dass Nutzer mit mehreren YouTube-Accounts ihre Werke nicht mehr auf der Videoplattform teilen konnten und ein Problem, bei dem der Weißabgleich nicht durchgeführt werden konnte. Besitzer der Software können die Aktualisierung wie erwähnt ab sofort aus dem Update-Bereich des Mac AppStore laden. Ist man noch nicht im Besitz, kann iMovie zum Preis von € 14,99 über den folgenden Link im Mac AppStore erworben werden: iMovie