
Bereits vor einigen Wochen gab es das erste vermutete Datum zum Verkaufsstart des iPhone 6 zu vermelden. Damals war es der 19. September, der mit Blick auf die vergangenen Jahre auch nicht schwer zu erraten war. Nun verdichten sich weiter die Hinweise auf dieses Datum. Die chinesische Technikwebseite
Tencent (via
MacRumors) wirft nämlich ebenfalls den angesprochenen, gewohnten Freitag in den Ring und äußerst sich zudem zu den erwarteten Preisen. Demnach soll das 4,7"-Modell mit 32 GB Speicher bei umgerechnet 850 Dollar, das 64 GB Modell bei 1000 Dollar liegen. Dies entspricht exakt den Preisen, die Apple derzeit in China auch für das iPhone 5s verlangt. Da allerdings für 16 GB. Insofern könnte Apple den bisherigen Preisstufen treu bleiben, allerdings gleichzeitig die Speicherkapazitäten anheben. Unter Umständen steht auch das Ende des 16 GB Modells im Raum. Zu Preisen für das 5,5"-Modell äußern sich die Kollegen nicht.
Bereit seit einiger Zeit existieren Gerüchte, wonach Apple mit seiner nächsten iPhone-Generation eine optische Bildstabilisierung zur Verbesserung der mit dem Gerät geschossenen Fotos einführen könnte. Unter anderem wurde dies auch in Verbindung mit einer eventuell leicht hervorstehenden Kameralinse gebracht, die auf einer vermeintlichen Schemazeichnung des 5,5"-iPhone zu sehen war. Diese Gerüchte erhalten nun neue Nahrung. So erwarten auch die beiden Pacific Crest Securities Analysten John Vinh und Kevin Chen diese Funktion, allerdings ausschließlich als Feature der größeren 5,5"-Version. Das 4,7"-Modell würde demnach leer ausgehen, womit Apple auch gleich noch neben der Displaygröße (und der exklusiven Verwendung von Saphirglas?) ein weiteres Unterscheidungsmerkmal einführen würde. Den beiden Analysten zufolge soll das 5,5"-Modell auf diese Weise als das High-End-Modell des Jahres 2014 platziert werden.
In eine ähnliche Kerbe schlägt auch der anerkannte KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo, der die optische Bildstabilisierung ebenfalls exklusiv beim 5,5" iPhone 6 sieht. Er macht hierfür jedoch vor allem Lieferengpässe für das Modul verantwortlich. (via MacRumors)

Das Beta-Label klebt immer noch auf den Icons der "iWork für iCloud"-Apps, was Apple jedoch nicht davon abhält, weiter kräftig Verbesserungen für die drei Apps Pages, Keynote und Numbers einzuführen. So auch wieder in der vergangenen Nacht. Dabei wurden vor allem Neuerungen beim Fortsetzen der Arbeit an den Dokumenten umgesetzt. So merken sich alle drei Apps nun die Einstellungen, die man beim Verlassen des Dokuments gesetzt hatte und stellt diese bei der Fortsetzung der Arbeit wieder her. Hierzu zählen unter anderem die Zoomstufe, ob die Formatierungsleiste ein- oder ausgeblendet war und ob die Guides zu sehen waren. Gut möglich, dass Apple mit der Veröffentlichung von iOS 8 und OS X Yosemite im Herbst dann nach einem Jahr auch das Beta-Label entfernen.