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Apple veröffentlicht Ergänzungsupdate zu OS X 10.8.5 und iTunes 11.1.1

Am späten Abend hält Apple noch zwei Updates für alle Mac-User parat. Wie bereits in den vergangenen Tagen verschiedentlich gemunkelt, hat Apple ein Ergänzungsupdate zu OS X 10.8.5 veröffentlicht, welches sich um verschiedene, im Zusammenhang mit dem am 12. September veröffentlichten Update aufgetretene Probleme kümmert. Hierzu gehören Probleme beim Einsatz der FaceTime HD Kamera auf einem MacBook Air von Mitte 2013, mit der Funktionalität von HDMI-Audio nach dem Beenden des Ruhezustandes, mit der Funktionalität von Bluetotth Adaptern und mit dem fälschlichen Auswerfen von externen Laufwerken im Zusammenhang mit dem Ruhezustand.

Neben dem "OS X Version 10.8.5 Ergänzendes Update 1.0" steht auch iTunes in der neuen Schnapszahl-Version 11.1.1 (Build 11) zum Download bereit. Dieses kümmert sich um Probleme mit iTunes Extras, Podcasts und der allgemeinen Stabilität. Beide Updates können ab sofort über den Update-Bereich des Mac AppStore geladen werden.


Flo’s iPad-Homescreen - iOS 7 Edition

Hier nun also der zweite Teil der heutigen "Flo's Homescreen"-Artikel. Nachdem ich also vorhin bereits die ersten beiden Seiten meiner iPhone-Homescreens vorgestellt habe, folgt nun das Pendant auf dem iPad. Man mag es glauben oder nicht, aber ich benutze nach wie vor mein iPhone deutlich mehr als mein iPad, weswegen dort eigentlich nur die erste Homescreen-Seite interessant ist und Apps beherbergt, die von mir häufig genutzt werden. Die restlichen anderthalb Seiten sind letzten Endes nur eine Ansammlung von sporadisch genutzten oder nur testhalber heruntergeladenen Apps. Ähnlich wie beim iPhone ist es allerdings auch auf dem iPad höchst selten, dass sich die erste Seite meines iPads verändert. Dies mag auch hier zum einen an der Gewöhnung liegen, zum anderen eben auch daran, dass ich das iPad sehr viel zum Websurfen oder E-Mails-Beantworten nutze und man dazu eben nicht viele unterschiedliche Apps benötigt. Aber genug der langen Vorrede. Werfen wir also einen Blick auf den Homescreen meines iPad 3.


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Vorläufiges Ende des Rechtsstreit: Apple aktiviert Push E-Mails über iCloud wieder

Bereits gestern Vormittag machten Berichte die Runde, wonach Apple die Push-Funktion für über iCloud versendete E-Mails wieder aktiviert habe, nachdem das Oberlandesgericht Karlsruhe eine einstweilige Verfügung ausgesetzt hatte, die Motorola in einem Patentstreit mit Cupertino Anfang 2012 erwirkt hatte. Eine Bedingung dabei war, dass Apple eine notwendige Kaution in Höhe von 132 Millionen Dollar hinterlegt, falls Motorola am Ende wider Erwarten doch Recht bekommen sollte. Dies ist nun offenbar geschehen. Als Erster berichtete der Patent-Experte Florian Müller gestern über die Reaktivierung des Dienstes, die Apple am Dienstagabend um 21:00 Uhr unserer Zeit vorgenommen haben sollte. Allerdings dauerte es anschließend noch mehrere Stunden, ehe die Funktion auch tatsächlich allen Nutzern wieder zur Verfügung stand. Und auch jetzt ist sie noch nicht überall verfügbar. Während sie beispielsweise auf meinem iPad wieder funktioniert, bleibt sie auf dem iPhone nach wie vor stumm. Apple hat die Reaktivierung allerdings bereits gestern mir gegenüber auf Anfrage offiziell bestätigt und auch das entsprechende Support-Dokument wurde bereits aktualisiert. Allerdings bislnag nur in der englischen Version. Die deutsche Version zeigt nach wie vor den alten Text. Bei manchen Nutzern half es, den iCloud-Account vom iPhone zu löschen und anschließend neu hinzuzufügen um Push E-Mails über iCloud zu aktivieren. Andere hatten Erfolg mit dem Erstellen eines Backups, der anschließenden Zurücksetzung und letztlichem Zurückspielen des Backups. Ob dieser Aufwand jedoch gerechtfertigt ist, sei dahin gestellt. Vermutlich hilft auch einfach noch ein bisschen Geduld.

Damit endet hierzulande (vorerst) ein ärgerliches Kapitel der immer mal wieder auftretenden Patentstreitigkeiten, in die Apple verwickelt wird. Neben der Push-E-Mail-Zustellung für iCloud-Mails waren hiervon auch die über die Mail-App eingerichteten Dienste Yahoo!, AOL, QQ und NetEase. Letzten Endes ist bei so etwas immer der Nutzer der Leidtragende. Patentrechte müssen gewahrt bleiben, keine Frage. Diese Streitigkeiten auf dem Rücken der Nutzer auszutragen kann jedoch nicht Ziel der Veranstaltung sein.

AppStore Perlen Spezial: The Cave

Es scheint als haben sich die Entwickler speziell den 03. Oktober, also einen Feiertag in Deutschland ausgesucht, um absolute Kracher in den AppStore zu bringen. Neben dem bereits vorhin vorgestellten Transport Tycoon schlug heute auch noch "The Cave" im AppStore auf. Entwickelt wurde das Adventure vom Erfinder der Monkey-Island-Reihe Ron Gilbert, was man auch immer wieder während des Spiels spürt. Ganz in der Tradition des Klassikers erkundet man seine Umgebung und löst dabei verschiedene Rätsel. Dem Titel folgend handelt es sich bei der zu erforschenden Umgebung um eine mysteriöse Höhle. Diese erkundet man in Person eines von sieben Abenteurern, die allesamt über verschiedene Fähigkeiten verfügen, die es während des Spiels gewinnbringend einzusetzen gilt. Jeder der Abenteurer hat zudem seine ganz eigene persönliche Geschichte, die sich auf das Spielgeschehen auswirkt. Möchte man also alles über das Spiel und die Höhle erfahren, muss man das Spiel mit jedem der Abenteurer durchspielen. Damit sollte in jedem Fall ein lang anhaltender Spielspaß garantiert sein.

Das Spiel steht bereits seit einigen Tagen im [Mac] AppStore bereit. Seit heute nun kann es auch auf den iOS-Geräten gespielt werden. Inhaltlich sind beide Versionen identisch. Die Umsetzung der Touchsteuerung ist ausgesprochen gut gelungen. Wer sich also an seinem freien Tag mit Transport Tycoon noch nicht ausreichend bedient fühlt, sollte sich auch an The Cave versuchen. Das Spiel kann ab sofort über die folgenden Links zum Preis von jeweils € 4,49 aus dem [Mac] AppStore, bzw. dem [iOS] AppStore geladen werden:



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Flo’s iPhone-Homescreen - iOS 7 Edition

Immer wieder erreichen mich Zuschriften von Lesern, die gerne einmal wissen würden, wie es denn wohl auf den Homescreens meiner iOS-Geräte aussieht. In der Vergangenheit hatte ich hierzu immer mal wieder einen kleinen Artikel verfasst, der diese Homescreens zeigt und die darauf installierten Apps kurz vorstellt. Nun ist iOS 7 da und die angesprochenen Zuschriften häufen sich mal wieder ein wenig. Zeit also, den Feiertag zu nutzen und seit langem mal wieder einen Artikel über meine Homescreens zu bringen. Auffallend ist dabei speziell für mich jedes Mal wieder, wie selten ich Apps von der ersten Seite meines iPhones verbanne. Die meisten Apps die sich dort befinden, haben diesen Platz schon eine gefühlte Ewigkeit gebucht und sind auch nur entsprechend schwer dort zu verdrängen. Ähnliches gilt inzwischen auch schon für die zweite Seite, was zum einen sicherlich einer gewissen Gewöhnung geschuldet ist, andererseits aber auch ein Stück weit die Relevanz und Nutzungshäufigkeit widerspiegelt. Aber genug der langen Vorrede. Beginnen wir also mit den ersten beiden Homescreens auf meinem iPhone 5s.

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Apple plant exklusive Vorpremieren für neue Alben via iTunes Radio

Apples Vizepräsident für Online-Dienste, Eddy Cue, hat in einem Interview mit Entertainment Weekly interessante Einblicke in künftige Pläne mit dem neuen iTunes Radio gegeben. Bereits in der Vergangenheit hat Apple immer mal wieder Alben zum kostenlosen Streaming über iTunes angeboten, bevor sie offiziell in den Verkauf gegangen sind. Dieses Angebot soll Cue zufolge künftig mit iTunes Radio verknüpft werden. Erhebungen von Billboard haben ergeben, dass sich das Angebot von Onlinestreams sowohl positiv im Hinblick auf ungeplante Leaks auswirkt, als auch auf die Verkaufszahlen, wenn das Album dann in den Verkauf geht. Zu sehen sei dies unter anderem bei Justin Timberlakes "The 20/20 Experience" (€ 16,99 im iTunes Store) und bei Daft Punks "Random Access Memories" (€ 9,99 im iTunes Store) gewesen. Eine Verknüpfung mit iTunes Radio macht aus Cues Sicht vor allem deswegen Sinn, weil potenzielle Kunden nicht erst in den iTunes Store gehen und dort auf den entsprechenden Banner klicken müssen, sondern die Vorpremiere auf Basis seines Musikgeschmacks quasi frei Haus geliefert bekommt. (via AppleInsider)

Der gemeinsam mit iOS 7 in den USA gestartete neue Streaming-Dienst iTunes Radio erfreut sich dort bereits großer Beliebtheit und es bleibt zu hoffen, dass sich Apple möglichst schnell mit den internationalen Rechteinhabern einigen kann, um ihn auch außerhalb der USA anbieten zu können.

Neue iPads angeblich mit verbessertem Kamerasystem

Wenn der KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo seine Meinung und Informationen zu kommenden Apple-Produkten preisgibt, sollte man etwas genauer hin hören. Aktuell geht es in einem Bericht um die kommenden Generationen des iPad und iPad mini. Kuos Informationen aus Zuliefererkreisen zufolge wird Apple dabei neben den bereits gehandelten Neuerungen wie einer kompakteren Bauform beim iPad mit 9,7"-Display, auch das Kamerasystem aufwerten. So sollen bei beiden Geräten verbesserte Kameras mit einer Auflösung von 8 Megapixeln verbaut werden. Zudem soll wie auch schon beim iPhone 5s die Blende auf f/2.0 vergrößert werden. Aktuell verwendet Apple bei beiden Geräten auf der Rückseite eine 5 Megapixel-Kamera mit einer f/2.4 Blende. Der neue True-Tone-Blitz soll hingegen dem iPhone 5s vorbehalten bleiben. (via MacRumors)

Kuo gilt als absolutes Schwergewicht bei der Vorhersage von neuen Apple-Produkten und deren Features. All diejenigen, die sich ein Retina-Display im nächsten iPad mini wünschen werden sich daher freuen, dass der Analyst dies für die diesjährige Generation erwartet. Absolute Sicherheit wird es aber wohl erst geben, wenn Apple das neue Gerät auf einem Event Mitte des Monats vorstellt.

[iOS] AppStore Perlen Spezial: Transport Tycoon

Ich hatte es bereits in den AppStore Perlen der vergangenen Woche kurz angerissen. Mit dem heutigen Tag steht die Portierung eines wahren Computerspiele-Klassikers im AppStore bereit. Transport Tycoon hatte mich seinerzeit Stunden vor den Bildschirm gefesselt. 1994 erschienen entwickelte sich das Spiel zu einem der Inbegriffe für Aufbausimulationen. Man beginnt mehr oder weniger auf einer grünen Wiese mit einem kleinen Bankdarlehen und baut sich hiervon ausgehend nach und nach ein gewaltiges Transportimperium auf. Dabei geht es keineswegs nur um Züge, wie es der Titel vermuten lassen könnte. Insgesamt stehen einem dabei über 150 verschiedene Transportmittel zur Verfügung, die jedoch entsprechend eingesetzt werden wollen, um möglichst schnell ein größeres Vermögen anzuhäufen, um dieses anschließend wieder in das Unternehmen zu reinvestieren. Dies kann wahlweise in einem von 49 verschiedenen Szenarien in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden geschehen.

Entwickelt wurde die iOS-Version in Zusammenarbeit mit dem Original-Entwickler Chris Sawyer, was dem Spiel spürbar gut tut. Die iOS-Umsetzung ist perfekt an die Touchbedienung angepasst, macht aber aufgrund des größeren Displays auf dem iPad natürlich am meisten Spaß. Dennoch kann die Universal-App auch auf iPhone und iPod touch gespielt werden. Genau das richtige für einen freien Feiertag wie heute. Transport Tycoon kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 5,99 aus dem [iOS] AppStore geladen werden: Transport Tycoon



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