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Weiterer Bericht deutet auf Retina iPad mini im Frühjahr 2014

Bereits Ende vergangener Woche gab es erneute Meldungen, wonach ein iPad mini mit Retina-Display wohl nicht vor Frühjahr 2014 zu erwarten ist. Diese Meldungen werden nun von einem neuen Bericht der Digitimes gestützt. Demnach habe Apple inzwischen entschieden, dass es in diesem Herbst keine Retina-Version geben wird, da die Entwicklungszeit wohl ein wenig mehr Zeit in Anspruch genommen hat. Vor allem dürfte Apple an der Akkulaufzeit arbeiten müssen. Ein Retina-Display saugt deutlich stärker an der Energiequelle und Apple dürfte daran gelegen sein das Gerät in seinen Dimensionen nicht zu vergrößern. Angeblich plant Apple auch ein bereits zurvor kolportiertes rahmenloses Design für das Gerät. Dies könnte sich in zwei Richtungen auswirken. Zum einen könnte Apple das iPad mini dadurch weiter verkleinern, zum anderen könnte bei gleichen Geräte-Maßen dadurch das Display größer werden. Letzteres halte ich allerdings für unwahrscheinlich.

Trotzdem soll aber auch in diesem Jahr noch eine neue Generation des iPad mini erscheinen, die dann über ein aktualisiertes Innenleben verfügen, etwas dünner und leichter ausfallen und nach wie vor das aktuelle Display mitbringen soll. Dass Apple dabei aber bereits Gewicht und Dimensionen ändern soll, halte ich für zumindest zweifelhaft. Dies dürfte dann aus meiner Sicht wohl erst bei der Retina-Version der Fall sein.

Und auch für das "große" iPad haben die Kollegen der Digitimes Neuigkeiten zu vermelden. So soll Apple nach Informationen aus der Zuliefererkette (wie erwartet) noch in diesem Jahr eine neue Generation auf den Markt bringen, bei der dann eine neue Displaytechnologie zum Einsatz kommen wird. Durch die schon länger diskutierte neue Bauweise soll eine Gewichtsreduktion um 20-30 Prozent und damit auch die Angleichung an das Design des iPad mini möglich sein.

Apple auf Personalsuche - iWatch wohl nicht vor Ende 2014

Lange nichts gehört in Sachen iWatch? Während manch Analyst die Smartwatch von Apple bereits Ende dieses Jahres erwartet hat, deutet inzwischen immer mehr auf einen Verkaufsstart Ende 2014. Während angeblich bereits ein Team von 100 Mann bei Apple an dem Projekt arbeitet, berichtet die Financial Times nun, dass Apple offenbar noch einmal verstärkt auf der Suche nach neuen Mitarbeitern ist, die an der iWatch arbeiten sollen. Unter Umständen braucht man noch weitere Expertise, um das Projekt zufriedenstellend in die Tat umsetzen zu können. Erst kürzlich wurde bekannt, dass Apple den ehemaligen Chef des Modelabels Yves Saint Laurent, Paul Deneve, unter Vertrag genommen hat. Auch dies wurde unmittelbar mit der iWatch in Verbindung gebracht. Unter anderem soll Apple auch auf der Suche nach Übernahmemöglichkeiten kleinerer Firmen sein, die bereits eine entsprechende Erfahrung auf dem Gebiet besitzen. In den vergangenen Wochen tauchten immer mal wieder Patente für ein Handgelenks-Gadget von Apple auf und auch die Registrierung der Markenrechte an dem Begriff iWatch in verschiedenen Ländern deutet auf Apples Bestrebungen hin. Die FT will aber aus verschiedenen Quellen erfahren haben, dass mit dem Produkt offenbar nicht vor Ende nächsten Jahres zu rechnen sei.