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G-G-G iPhone-Gerüchte: Günstiger, Goldener, Größer

Drei Gerüchte machten im Laufe des heutigen Tages die Runde, deren Wahrheitsgehalt meiner Meinung nach zumindest zweifelhaft ist. Den Beginn machte Reuters, wo man neue Gerüchte zum später in diesem Jahr erwarteten günstigen iPhone in Umlauf bringt. Den Informationen der Nachrichtenagentur zufolge soll das Gerät unsubventioniert lediglich $ 99,- kosten und in fünf bis sechs Farben auf den Markt kommen. Während zumindest der erwartete Verkaufsstart in der zweiten Jahreshälfte, die verschiedenen Farben und die Verwendung von Kunststoff für das Gehäuse inzwischen allgemein erwartet werden, klingt ein Preis von $ 99,- mehr als unwahrscheinlich. Apple hat hierzu in der Vergangenheit mehrfach betont, dass man überhaupt nicht weiß, wie man ein Gerät zu einem solchen Preis bauen kann, welches nicht kompletter Schrott ist. Zum Vergleich: Selbst der günstigste iPod touch (ohne Kamera auf der Rückseite) kostet bereits $ 229,-, auch wenn dieser nach wie vor ein Metallgehäuse besitzt.

In Sachen iPhone 5S wiederholt Reuters mehr oder weniger die bereits kursierenden Gerüchte, wonach dieses ebenfalls in der zweiten Jahreshälfte zu erwarten ist und dann mit einem Fingerabdrucksensor aufwarten kann. Hier grätscht allerdings Macotakara von hinten in die Beine und rollt das in der Vergangenheit hier und da aufgekommene Gerücht auf, wonach das iPhone 5S in einer weiteren Farbe zusätzlich zu schwarz und weiß auf den Markt kommen soll, nämlich in gold. Basis des Gerücht sind Bauteile, die einen gold-/bronze-farbenen Farbton aufweisen. Interessanterweise existieren aktuell lediglich silberne und die angesprochenen gold-/bronze-farbenen Bauteile, was BGR zu der Annahme verleitet, dass Apple eventuell sogar das schwarze Modell einstellen könnte. Auch wenn man diverse Kratzer-Probleme bei der schwarzen Farbvariante hatte, kann ich mir nicht vorstellen, dass Apple diesen Schritt geht und stattdessen ein goldenes Modell auf den Markt bringt.

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Apples Marketing-Team verantwortlich für iOS 7 Icons

Die neuen Icons für die mitgelieferten Apps in iOS 7 werden nach wie vor eher kontrovers diskutiert. Zu bunt, zu pastellfarben, zu inkonsistent, zu wenig Apple-like. Der Umstieg von den bisher gewohnten Icons ist krass, keine Frage. Viele hatten von Jony Ive etwas anderes erwartet. Nun gewährt The Next Web einen kleinen Blick hinter die Kulissen des Entstehungsprozesses der neuen Icons und bringt ein wenig Licht ins Dunkel. Demnach hat Apples neuer Chef für Human Interfaces Jony Ive Apples Marketing and Communications Team (MarCom) damit beauftragt, das neue Look-and-Feel der App-Icons zu gestalten. Auf Basis dieses Designs und der verwendeten Farben haben sich dann die iOS Design-Teams an die Arbeit gemacht und das Innere der Apps daran angelehnt. Die in der ersten Beta zu sehenden Icons sind dabei aber lediglich ein erster Entwurf und der Design-Prozess sei immer noch in Bewegung, weswegen es TNW sogar als nicht unwahrscheinlich erachtet, dass sich das (Icon-)Design während der Beta-Phase noch deutlich ändern könnte.



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Apple veröffentlicht Video-Huldigung an seine Entwickler

Ich bin eigentlich kein großer Freund davon, auf jedes noch so kleine von Apple veröffentlichte Werbevideo hinzuweisen. Die Werbung läuft ohnehin im Fernsehen, ob sie dann auch bei YouTube zu sehen ist, ist für mich eigentlich eher zweitrangig. In letzter Zeit entwickelt Apple allerdings offenbar einen neuen Drive bei der Veröffentlichung von Videos, die unter anderem auch die Philisophie des Unternehmens in den Fokus rücken. Auf die beiden während der WWDC-Keynote gezeigten Videos hatte ich bereits hingewiesen. Inzwischen hat Apple ein weiteres, knapp zehn Minuten dauerndes Video mit dem Namen "Making a difference, one app at a time" veröffentlicht. Hierin geht es um Menschen, deren Leben durch die iOS-Geräte und die darauf laufenden Apps verändert wurden. In der WWDC-Woche eine eindeutige Huldigung an Apples Entwickler-Community und absolut einen Blick wert.



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