
Inzwischen gehen so gut wie alle Beobachter davon aus, dass Apple im Herbst gemeinsam mit dem iPhone 5S auch eine günstige Variante seines Smartphones im Kunststoffgehäuse präsentieren wird. Inzwischen geht es schon eher um die Frage, welche technischen Spezifikationen das Gerät besitzen wird und was eigentlich unter dem Begriff "günstig" zu verstehen ist. Unter Umständen wird das günstige iPhone nämlich gar nicht mal so günstig. Dies gab nämlich
T.H. Tung, seineszeichens CEO von Apples Fertigungspartner Pegatron, jetzt bei einem Shareholder-Meeting seines Unternehmens zu Protokoll. Der Preis des Geräts soll immer noch vergleichweise hoch sein, so dass es weniger mit den günstigeren Android-Geräten konkurrieren, sondern sich laut
China Times (via
Macotakara) eher im oberen Bereich der Mittelklasse bewegen soll. Pegatron soll sich Gerüchten zufolge die Produktion des (nicht ganz so) günstigen iPhone mit Apples Haus und Hof Lieferanten Foxconn teilen und zu diesem Zweck 40.000 neue Arbeiter eingestellt haben.