Kommen wir auch heute wieder zu einer weiteren Meldung aus dem beliebten Bereich "Telekom-DSL-Drosselung". So berichtet aktuell der Focus das, was auch ich in meinem Kommentar zu dem Thema bereits vermutet habe. Nicht nur das ohnehin auch Bestandskunden künftig mit ins Drossel-Boot geholt werden, auch Tarifwechsler werden von der Telekom "als Neukunden behandelt" wie das Unternemnen dem Magazin gegenüber bestätigte. Dies gilt auch dann, wenn man innerhalb der DSL-Tarife der Telekom wechselt. Immerhin kommt nun aber auch ein bisschen Bewegung in die Geschichte. So hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen die Telekom inzwischen wegen der Drosselungs-Pläne abgemahnt. In der auf der Webseite der Verbraucherzentrale nachzulesenden Begründung heißt es: "Die verbleibende Übertragungsrate von 384 KBit/s macht eine zeitgemäße Nutzung des Internets unmöglich." Und weiter: "Dies bedeutet beispielsweise für VDSL-Kunden ("bis zu 50 MBit/s") eine satte Reduzierung der Surfgeschwindigkeit um bis zu 99,2 Prozent – und das im Rahmen einer "Internet-Flatrate"."
Ob die Abmahnung Erfolg hat, ist sicherlich zweifelhaft. Aber immerhin muss sich die Telekom nun bewegen. Sollte sie sich nicht in Form einer Unterlassungserklärung bis zum 16. Mai dazu bereit erklären, die geplante Drosselung doch noch abzublasen, muss ein Gericht entscheiden, ob die Drosselung im von der Telekom geplanten Maß zulässig ist.

Am Wochenende hatte ich mich als
iPad mini Umfaller zu erkennen gegeben. Mein einziger dabei geäußerter Kritikpunkt war das Display, welches besonders in Retina-gewohnten Augen doch auffällt. Umso größer ist die Vorfreude auf dieses Gerät, wenn es dann endlich auch mit dem hochauflösenden Display ausgestattet wird. Dies könnte sogar schon (entgegen ersten Erwartungen) in diesem Jahr der Fall sein. Einem
aktuellen Bericht des NPD DisplaySearch Analysten Richard Shim zufolge könnte Apple bei den nächsten beiden Generationen des iPad mini einen ähnlichen Weg gehen, wie bei der dritten und vierten Generation des 9,7" iPad. Demnach könnte Apple in relativ kurzer Folge zwei Varianten des iPad mini mit Retina Display auf den Markt bringen, die dann in einem Abstand von ca. einem halben Jahr auf den Markt kommen. Im Herbst dieses Jahres soll demnach ein Modell erscheinen, welches zwar im Inneren denselben Prozessor wie die aktuelle Generation besitzt und bei dem "nur" ein Retina-Display hinzu kommt. Im erstne Quartal 2014 könnte dann eine weitere Generation anstehen, die dann zudem einen schnelleren
Prozessor spendiert bekommt. Fragt sich, wie Apple im Herbst dann noch die Retina-Variante verkaufen will, wenn es jetzt schon Gerüchte gibt, dass es ein halbes Jahr später eine neue Generation geben soll. Aber Analysten-Meinungen sind ja nicht in Stein gemeißelt. Völlig offen ist zudem die zum Einsatz kommende Display-Technologie für die beiden Geräte. Gerüchtehalber soll die beim iPhone 5 verwendete Produktionstechnik auf größere Displays nur schlecht anzuwenden sein, weswegen Apple deren Einsatz möglicherweise auf die dritte Generation des iPad mini verschiebt. In Sachen Preisgestaltung erwarte ich, dass Apple seiner Linie treu bleibt und trotz neuer, verbesserter Technologien den Preis gegenüberder Vorgängerversion beibehält. (via
AppleInsider)
Die Woche beginnt mal wieder gut für alle Schnäppchenjäger. In dieser Woche sind es die Filialen der Supermarkt-Kette Kaufland, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort erhält man aktuell einen Rabatt von 20% auf sämtliche iTunes-Karten. Hierdurch werden an der Kasse also lediglich € 12,-, € 20,- bzw. € 40,- fällig. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 11. Mai 2013, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Markus, Peter und Steffi!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!