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Test-Produktion von Apple Fernseher soll begonnen haben

Noch immer herrscht allgemeines Rätselraten um einen möglichen Fernseher von Apple. Kommt er oder kommt er nicht? Und wird es tatsächlich ein Fernseher im klassischen Sinne oder eher ein Konzept, welches das Fernsehen wie man es kennt revolutioniert? Die Fragen und Spekulationen gehen dazu in unterschiedlichste Richtungen. Aus Fernost kommt nun aber mal wieder ein Bericht zu uns herüber geschwappt, laut dem bei Apples Haus- und Hof-Lieferanten Foxconn mit der Produktion von Testreihen eines Apple HD-Fernsehers begonnen wurde. Derlei Gerüchte haben wir in der Vergangenheit bereits öfter gehört. Zwei Dinge passen an dieser Stelle jedoch ganz gut zusammen. Zum einen hat aktuell auch der Apple-Analyst Gene Munster erneut bekräftigt, dass er die Vorstellung eines solchen Geräts für den Dezember dieses Jahres und eine Markteinführung im Frühjahr 2013 erwartet. Preislich soll sich das Gerät dann zwischen $ 1.500,- und $ 2.000,- bei Größen von 42? und 55? bewegen. Der zweite positive Aspekt: Dieses Gerücht stammt ausnahmsweise mal nicht von der DigiTimes...

Kleinere kosmetische Änderungen im AppStore

Den meisten dürfte es bereits aufgefallen sein (danke auch für eure zahlreichen Mails zu dem Thema!), dennoch hier auch von mir noch einmal der Hinweis auf die kleinen Umbauarbeiten, die Apple im AppStore vorgenommen hat. Bereits vor einiger Zeit wurde die aus den USA schon länger bekannte "Single der Woche" in der Musik-Sektion von iTunes eingeführt. Nun gibt es analog dazu auch eine "App der Woche", also eine von Apple ausgewählte App, die es für eine Woche lang kostenlos zu laden gibt. Den Auftakt macht dabei das durchaus beliebte Spiel "Cut the Rope Experiments" (kostenlos für iPhone/ iPod touch bzw. das iPad). Während die kostenlose Musik nur in seltenen Fällen zu überzeugen weiß, bleibt zu hoffen, dass Apple bei der Auswahl der kostenlosen "App der Woche" künftig ein glücklicheres Händchen beweist.

A propos "App der Woche". Bei dem einen oder anderen dürfte es da klingeln. In der Tat gibt es die Bezeichnung schon länger. Allerdings handelte es sich dabei nicht um explizit für diese Aktion kostenlos angebotene Apps, sondern um Epfehlungen seitens der iTunes Redaktion. Dabei wurde je ein Spiel und eine App aus einem anderen Genre für das iPhone und das iPad gesondert beworben. Auch diese Empfehlungen wird es weiterhin geben. Ab sofort allerdings unter dem Namen "Unser Tipp". Den Auftakt machen dabei auf iPhone und iPod touch die bereits in den AppStore Perlen beworbene Taxi-App myTaxi (kostenlos im AppStore) und das Skateboard-Spiel Extreme Skater (€ 0,79 im AppStore). Für das iPad werden in dieser Woche die ebenfalls in den AppStore Perlen empfohlene Zeichen-App SketchBook Ink (€ 1,59 im AppStore) und das Spiel Air Mail (€ 3,99 im AppStore) beworben.

[iOS] AppStore Perlen 21/12

Hinter uns liegt mal wieder eine Woche der großen Updates. So hat unter anderem das Grafik-Monster-Gemetzel Infinity Blade 2 (€ 2,39 im AppStore) ein neues kostenloses Levelpaket namens"Vault of Tears" erhalten, welches diverse neue Items und Abenteuer mitbringt. Auch für das überaus beliebte Jetpack Joyride (kostenlos im AppStore) gab es ein Update, welches auf das vorherige aufsetzt und nochmals neue Gadgets und Herausforderungen einführt. Und auch die Krokodile aus Wo ist mein Wasser (€ 0,79 im AppStore) freuen sich über neue Levels und Herausforderungen. Demnächst könnte es indes in Sachen Updates wieder ein wenig ruhiger werden. Nach der Vorstellung von iOS 6 auf der WWDC dürften sich viele ENtwickler voller Tatendrang an die Umsetzung und Einführung neuer API und Funktionen machen, was den regulären Updatefluss erfahrungsgemäß ein wenig eindämmt. Aber das ist natürlich Zukunftsmusik. Nun erst einmal viel Spaß mit den [iOS] AppStore Perlen dieser Woche. "[iOS] AppStore Perlen 21/12" vollständig lesen

Neue Funktionen von OS X Mountain Lion entdeckt

Heute vor exakt einer Woche hat Apple ein erneutes Update für die dritte Developer Preview von OS X Mountain Lion an seine Entwickler verteilt. Nach und nach kommen nun diverse kleine Funktionen ans Tageslicht, die so vorher noch nicht bekannt waren. So wird die neue Leseliste-Funktion in Safari offenbar um einen Offline-Modus erweitert, wie die Kollegen von 9to5Mac berichten. Damit würde Apple eine ähnliche Funktionalität anbieten, wie sie aktuell von diversen Drittanbietern, wie Instapaper, Pocket oder Readability zur Verfügung gestellt wird. Entwickler mit der aktuellsten Vorabversion von Mountain Lion können die Funktion bereits testen und es darf getrost davon ausgegangen werden, dass sie auch ihren Weg in iOS 6 finden wird. Während sich an der Oberfläche nichts zur aktuellen Leseliste geändert hat, speichert Safari die Inhalte der hinterlegten Webseiten nun aber offenbar automatisch in einem Cache, so dass sie sich auf offline aufrufen lassen. Ein Manko hat die Leseliste aus meiner Sicht jedoch nach wie vor ganz generell. Es steht keine Möglichkeit zur Verfügung, diese auch mit einem anderen Browser außer mit Safari zu nutzen, weswegen ich bislang von ihr auch noch überhaupt keinen Gebrauch gemacht habe und stattdessen auf die oben angesprochenen Dienste setze. "Neue Funktionen von OS X Mountain Lion entdeckt" vollständig lesen

Erneute Gerüchte zu iOS-Version von Microsoft Office

Im Februar hatte The Daily Gerüchte in Umlauf gebracht, wonach Microsoft kurz davor stehe, eine iOS-Version seiner Office-Suite in den AppStore zu bringen. Während man sich in Redmond bemühte, diese Gerüchte schnell zu dementieren, wurde es auch in der Tat relativ fix wieder ruhig um das Thema. Nun will jedoch auch der in der Regel gut informierte Boy Genius Report etwas zu dem Thema in Erfahrung gebracht haben. So soll eine entsprechende Version in der Tat in Arbeit sein und Ende des Jahres, passend zum Weihnachtsgeschäft unter dem Namen "Office für iOS" auf den Markt kommen. Das aktuelle Entwicklungsstadium soll weitgehend den Anfang des Jahres von The Daily gezeigten Screenshots entsprechen. Parallel soll sich zudem auch eine Version für das Android-Betriebssystem in der Entwicklung befinden. Grundsätzlich ist dies eigentlich nicht weiter überraschend, schaut man sich einmal die aktuellen Verkaufszahlen von Tablets an. Hier entsteht ein sehr großer Markt und es wäre extrem fahrlässig von Microsoft, wenn man diesen nicht mit einer Office-Version bedienen würde.

Unterdessen bringt der als seriös geltende AppleInsider eine andere Variante ins Spiel. Den Informationen der Kollegen zufolge plant Microsoft zwei native iOS-Apps die mit dem neuen Metro-UI ausgestattet sein sollen. Dabei soll es sich um eine App für die Darstellung der Outlook Web App für Exchange 2012 User und eine aktualisierte Variante des Lync Kommunikators handeln. Zeitlich decken sich die Informationen mit denen des BGR. So sollen beide Apps bis Ende Oktober im AppStore erscheinen. Microsoft war erwartungsgemäß zu keiner Stellungnahme zu den Gerüchten bereit.

Die Möglichkeiten von iOS bei einem größerem iPhone-Display

Wenn John Gruber etwas zum Thema Apple zu Protokoll zu geben hat, ist das wie wenn Franz Beckenbauer etwas über Fußball sagt: Man hört zu. Aktuell beschäftigt sich der ausgewiesene Apple-Fachmann mit den momentanen Gerüchten rund um ein größeres iPhone-Display. Er gibt dabei bereits zu Beginn zu bedenken, dass er nach wie vor nicht davon überzeugt ist, dass Apple dieses wirklich bringen wird, sieht in den weit verbreiteten Gerüchte aber zumindest eine Option, dass es doch so kommen könnte. Sollte dem so sein, müsste Apple dann tatsächlich das neue Format bereits auf der WWDC in knapp drei Wochen bekannt geben, damit die Entwickler ihre Apps entsprechend anpassen können, bevor das neue iPhone dann im Herbst auf den Markt kommt? Gruber sagt nein. Grund hierfür ist die ohnehin bereits vorhandene Flexibilität, die die meisten Apps auszeichnet. Um die gemunkelten 1136×640 Pixel bei einer nach wie vor 326 ppi messenden Retina-Auflösung und einem auf 16:9 wechselnden Seitenverhältnis zu erzielen, müsste Apple lediglich 176 Pixel in der Höhe hinzufügen. Dies könnte Grubers Meinung nach relativ problemlos mithilfe von iOS 6 geregelt werden, ohne dass die Entwickler hiervon groß etwas bemerken würden. Als Analogie führt er an, dass auch Fenster auf einem Mac problemlos in ihrer Größe verändert werden können, ohne dass sich hierdurch größere Veränderungen ergebn. Hinzu kommt, dass die Entwickler in der Regel recht schnell auf derlei Änderungen reagieren würden. Oder wie Gruber sagt: Apple says "Jump"; iOS developers ask "How high?" "Die Möglichkeiten von iOS bei einem größerem iPhone-Display" vollständig lesen

Readlists erstellt E-Books aus Webseiten

Der "Später-Lesen"-Dienst Readability dürfte vielen iOS-Usern ein Begriff sein, steht doch seit einigen Wochen nun auch eine native App (Universal-App, kostenlos) für Apples mobile Geräte im AppStore bereit. Nun haben die Macher des Dienstes ein neues, mindestens ebenso spannendes Projekt auf den Weg gebracht. Die kostenlose Webanwendung Readlists erstellt aus beliebigen Webseiten E-Books im ePub-Format. Erforderlich ist hierfür lediglich die Angabe der URL zu der Webseite. Dank mobiler Anpassung kann dies übrigens auch direkt über iOS-Safari geschehen. Anschließend lassen sich die hübsch aufbereiteten ePubs dann beispielsweise in Apples iBooks-App ablegen und von dort aus jederzeit und unabhängig von einer Onlineverbindung aufrufen. Ein Benutzerkonto ist hierfür nicht erforderlich, man kann sich aber alternativ auch mit seinen Readability-Daten anmelden. Erstellte Readlists werden heruntergeladen, per E-Mail inkl. einer kurzen Anleitung an einen Kindle, ein iPhone oder iPad versendet oder zur Einbettung auf einer Webseite bereitgestellt. Wie gesagt, ein äußerst spannendes Projekt von dem wir in den kommenden Wochen sicherlich noch einiges hören werden.