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[Mac] AppStore Perlen: LEGO Indiana Jones 2

Zwar nicht ganz so rasant wie sein iOS-Pendant, aber doch immerhin stetig nimmt der Mac AppStore an Fahrt auf. Und das liegt nicht zuletzt an den immer prominenteren Spieletiteln, die in Apples neuem virtuellen Kaufhaus aufschlagen. Nachdem ich neulich bereits "Sid Meier’s Civilization IV: Colonization" und BioShock in den AppStore Perlen hatte, kommt nun ein Spiel, welches einer Reihe entstammt, die Filmtitel in, sagen wir, interessanter Form als Computerspiel umsetzt. Die Rede ist von LEGO Indiana Jones 2. Weitere Titel aus der LEGO-Reihe gibt es auch z.B. mit Harry Potter (€ 23,99 im Mac AppStore oder auch € 3,99 als Universal-App im iOS AppStore) und demnächst auch dem Fluch der Karibik. Allen gemein ist, dass sowohl die Figuren, als auch die Umgebung in LEGO-Steinoptik gehalten sind, was allein optisch schon beinahe ein Kaufgrund ist. Vor allem die Zwischensequenzen sorgen immer wieder für größere Lacher. Nun bgleitet man also den wohl berühmtesten Archäologen der Filmgeschichte auf seinen neuesten Abenteuern, z.B. der Suche nach dem Königreich des Kristallschädels. Dabei trifft man auf 60 aus den Filmen bekannte Figuren, wie Marion Ravenwood, Short Round, Indys Vater und natürlich Indy selbst. Ein Kooperativ-Modus ermöglicht es einem zweiten Spieler, jederzeit nach Belieben teilzunehmen oder das Spiel zu verlassen. Allein das Spielen macht schon einen Riesenspaß. Und mit einem Level-Editor kann man sich dank LEGO auch noch eigene Level Stein für Stein entwerfen und in das Spiel integrieren. Solltet ihr einen Kauf in Erwägung ziehen, achtet bitte auf die Systemanforderungen. Zudem sollte eine vernünftige Internetanbindung zur Verfügung stehen, schließlich wollen hier knapp 4,5 GB durch das Internet bewegt werden. LEGO Indiana Jones 2 kann zum Preis von € 23,99 über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: LEGO Indiana Jones 2

Apple Store Berlin macht Fortschritte

Für die kommende Woche werden mehr oder weniger spektakuläre Neuerungen in den Apple Retail Stores erwartet. Da es sich dabei offenbar um eine weltweit koordinierte Aktion handelt, dürften auch in den bislang fünf deutschen Apple Stores in Hamburg, Frankfurt, München, Oberhausen und Dresden Veränderungen anstehen. Für den Sommer wird bereits seit einiger Zeit dann noch ein weiterer Store am Hamburger Jungfernstieg erwartet. Und wie es nun aussieht, könnte auch Berlin zeitnah seinen ersten Hauptstadt-Store bekommen. Spekulationen hierzu gab es erstmals im Januar. Wie die Kollegen von iFun berichten, machen die Renovierungsarbeiten in der ehemaligen "Filmbühne Wien" am Ku’damm 26 inzwischen deutliche Fortschritte. Demnach soll der Innenausbau bereits weitgehend abgeschlossen sein, so dass unter anderem bereits Kabel und Anschlüsse verlegt sind. Heute Nachmittag folgte dann die obligatorische schwarze Verhüllung der ebenfalls bereits verglasten Front. In der Regel vergeht nach diesem Akt nicht mehr allzu viel Zeit bis zur Eröffnung eines Stores. Allerdings taucht ein Berliner Store bislang noch mit keinem Sterbenswörtchen in Apples Stellenanzeigen auf. Personal sollte aber auch in der Hauptstadt für den Betrieb eines Stores benötigt werden. Außer einer recht lockeren Anzeige vor einiger Zeit bei einer externen Stellenagentur fehlt hiervon jedoch bislang jede Spur. Sollte die Renovierung aber tatsächlich weiter so schnell voranschreiten, ist dies wohl nur noch eine Frage der Zeit. Abschließend noch ein Bild von der Außenansicht. Weitere Bilder gibt es über die oben verlinkte Seite bei iFun.


[iOS] AppStore Perlen 20/11

Es ist schon teilweise erschreckend, was man von verschiedenen Entwicklern in aller Welt mitgeteilt bekommt. Unter der Woche hat sich vor allem ein rechtliches Problem mit den In-App Purchases verbreitet. Offenbar versucht die Firma Lodsys aktuell von verschiedenen App-Entwicklern prozentuale Anteile der per In-App Purchase erzielten Umsätze einzutreiben. Den Anfang machte ein Tweet des Entwicklers der App "PCalc". Hier schrieb er, dass er Post von den Lodsys-Anwälten erhalten hatte, die ihn über die Forderung unterrichteten. Diese begründete sich mit der unlizensierten Verwendung des für In-App Purchases genutzten Patents. Nun könnte man meinen, dass die Entwickler auf der sicheren Seite seien, da sie die Tools für das In-App Purchase ja von Apple angeboten bekommen. Dies stimmt aber nur mitnichten. Apple selbst hat zwar die Technologie lizensiert, dies gelte aber nur für Apple selbst, so die Argumentation von Lodsys. Bislang hat man sich aus Cupertino zu der Problematik noch nicht offiziell geäußert. Hiermit dürfte aber in Kürze zu rechnen sein. Nach dem Schreck nun aber viel Spaß mit der aktuellen Folge der AppStore Perlen. "[iOS] AppStore Perlen 20/11" vollständig lesen

Statistik deutet auf iPhone 5 im September hin

Sieht man einmal davon ab, dass sich Apple in der Regel eher wenig um statistische Werte kümmert, ist die von Piper Jaffrays veröffentlichte Grafik als durchaus interessant zu bewerten. Ein iPhone-Zulieferer hat den Analysten gegenüber angegeben, dass Apples Bestellungen für iPhone-Komponenten in diesem Jahr deutlich später eingetroffen seien, als in den vergangenen Jahren. Auch Gene Munster pflichtet inzwischen einem Zeitrahmen um den Herbst herum bei. Errechnet man sich auf Basis statistischer Werte die Zeit zwischen iOS-Event, Hardware-Ankündigung und iPhone-Verfügbarkeit, kommt man erneut auf den ohnehin schon weit verbreiteten September als Verkaufsstart für die nächste iPhone-Generation. Dies setzt natürlich voraus, dass die allgemeine Deutung des WWDC Mottos "Join us for a preview of the future of iOS and Mac OS X." tatsächlich die Vorstellung samt Veröffentlichung der Developer Preview von iOS 5 in knapp gut Wochen beinhaltet. Basierend auf den Daten der vergangenen Jahre könnte dann eine Präsentation des iPhone 5 Ende August erfolgen, ein Verkaufsstart Mitte September (siehe Tabelle unten). Laut Munster macht ein Verkaufsstart im September auch aus bilanztechnischer Sicht Sinn, schließlich hat der Verkaufsstart im Sommer ohnehin größtenteils die Bilanz in Apples September-Quartal beeinflusst. Hinsichtlich der neuen Funktionen glaubt Munster, dass diese in erster Linie softwarebasiert seien und auf iOS 5 basieren werden. Hinzu kommt ein 4"-Display "bis spätestens 2012, wahrscheinlich aber schon 2011", während LTE-Unterstützung erst im iPhone 6 zu erwarten sei. Als Grund für den später als üblichen Verkaufsstart führt Munster dann auch die möglichen neuen iOS-Funktionen an, die evtl. noch nicht ganz fertig sind. Würde dem so sein, könnte Apple folgende iPhone-Generationen auch durchaus wieder im Sommer präsentieren. (via AppleInsider)

Wochenendliche Lion-Installationen im Apple Store?

Okay, diese Meldung klingt kurz vor Beginn der WWDC am 06. Juni ein wenig aus der Luft gegriffen. Dennoch möchte ich euch nicht vorenthalten, was die Kollegen von 9to5Mac in Erfahrung gebracht haben wollen. Das an diesem Wochenende irgendetwas in den Apple Stores rund um den Globus passieren wird, ist inzwischen so gut wie bestätigt. Die Frage war und ist nur noch "was". Eine interne Quelle will den amerikanischen Kollegen nun geflüstert haben, dass es sich bei den großen Downloads, die am Wochenende von Store-Mitarbeitern getätigt werden sollen, um Mac OS X Lion handle. Dieses soll dann auf den Geräten im Store installiert werden. Der Zeitpunkt erscheint jedoch vor dem angesprochenen Hintergrund der bald beginnenden WWDC äußerst merkwürdig, hatte man doch mit einer Ankündigung von Lion während der Eröffnungskeynote gerechnet. 9to5Mac höchst selbst glaubt im Übrigen ebenfalls eher an Schlungs- und Werbematerial, welches sich in den großen Downloads befindet. Ein Verkaufsstart in der kommenden Woche ist (ohne eine offizielle Ankündigung von Apple) für mich nicht denkbar. Wir lassen das Gerücht also einfach mal so im Raum stehen und schauen, was uns am Montag erwartet. Unterdessen hat 9to5Mac auch eines der bereits gemunkelten Apple Store Mitarbeiter-iPads in die Hand bekommen und darauf verschiedene Apple-interne Apps wie RetailMe, Apple Connect, Apple Directory, Concierge, Mobile Genius, iRepair und Easy Pay entdecken können. Zudem wird die vorher Web-basierte Mitarbeiter-Zeitung "Daily Download" durch eine stylische neue App ersetzt. Einen Screenshot gibt es im Anschluss, weitere bei den Kollegen über die verlinkte Seite.

Nächstes MacBook Air im Zeitraum Juni/Juli erwartet

Die MacBook Pro Familie war schon dran, die iMacs auch. Beide Produktgruppen haben schon ihr Upgrade auf Intels Sandy Bridge Architektur und die Ausstattung mit dem Thunderbolt-Anschluss erhalten. Und nun scheint sich auch die Aktualisierung für die nächste Produkfamilie anzubahnen. Laut Digitimes sollen noch in diesem Monat die ersten Komponentenlieferungen für die nächste Generation des MacBook Air anlaufen. Die Endmontage der Geräte wird demnach erneut von Quanta übernommen. Das Anlaufen der Produktion lässt auf eine baldige Vorstellung der neuen Geräte schließen. Digitimes rechnet hier mit dem Juni oder Juli, evtl. sogar zur World Wide Developer Conference in zweieinhalb Wochen. Ähnliche Vermutungen hatte CNET bereits im Februar geäußert. In Anbetracht der Tatsache, dass inzwischen entsprechende verbrauchsarme Chipsätze aus der Sandy Bridge Reihe zur Verfügung stehen, macht das Upgrade für das beliebte MacBook Air absolut Sinn. Fehlen noch der Mac mini und das weiße MacBook. Auch hier ist sicherlich kurzfristig mit einer Aktualisieurung zu rechnen.

iTunes-Cloud nähert sich weiter der Fertigstellung

Ob man es nun iTunes Cloud oder iCloud oder iTunes Locker oder wie auch immer nennen möchte, was Apple da als Musik-Streaming/-Backup-Dienst vorbereitet, fest steht offenbar, dass man sich weiterhin langsam aber sicher der Fertigstellung nähert. In erster Linie bedeutet dies für Apple Abschlüsse von Verträgen mit den großen Musiklabels. Und genau an dieser Stelle unterscheidet sich auch Apples Konzept von denen der Konkurrenz, namentlich Google und Amazon. Durch das offizielle Gusto der Labels würden sich Apple deutlich mehr Möglichkeiten bei dem Cloud-Dienst eröffnen. Dem Vernehmen nach konnte bereits vor einiger Zeit eine Einigung mit Warner Music erzielt werden. Laut CNET ist mit EMI nun ein weiteres Label hinzugestoßen, und die Verhandlungen mit Sony und Universal sollen schon weit fortgeschritten sein und könnten innerhalb der nächsten Woche abgeschlossen werden. Zeitlich passt all dies wunderbar mit der in zweieinhalb Wochen beginnenden World Wide Developers Conference (WWDC) zusammen. Gut möglich also, dass Apple hier den Dienst vorstellen und evtl. sogar starten wird.

Unterdessen haben die Kollegen von AppleInsider ein interessantes Patent entdeckt. Hierin beschreibt Apple, wie man ein zuverlässiges Streaming bei gleichzeitigem Platzsparen auf den iOS-Geräten erzielen möchte. Die Idee basiert dabei auf der Speicherung einzelner Song-Segmente auf dem Gerät selbst, während die verbleibenden Lücken per Streaming aus der Cloud gefüllt werden. Der Patentantrag beschreibt darüber hinaus, dass die Cloud-Inhalte nicht unbedingt von einem Apple-Server kommen muss, sondern auch von einem heimischen PC oder Mac stammen könnte. Wie man Apple kennt, wäre ein simples Streaming von Musik, wie es schon seit Jahren verfügbar ist, wohl in der Tat etwas zu trivial. Stattdessen darf man darauf hoffen, dass Apple mal wieder einen neuen, eigenen, innovativeren Weg geht. Wie dieser aussieht, erfahren wir wie oben schon erwähnt evtl. bereits in gut zwei Wochen.


Günstige iTunes Karten bei Penny

Wer viel und oft im iTunes- bzw. AppStore unterwegs ist, wird sich immer wieder über Sonderangebote von iTunes-Geschenkkarten freuen, die inzwischen wieder in steter regelmäßigkeit von diversen Elektronikgroßhändlern oder Lebensmittel-Discountern angeboten werden. In dieser Woche ist es der Discounter Penny, der von heute an bis einschließlich Samstag 15 Prozent Nachlass auf sämtliche iTunes-Geschenkkarten gewährt. Das Guthaben kann nach Eingabe des Gutscheincodes natürlich dennoch in voller Höhe nach Herzenslust zum Einkauf von Musik, Videos und Apps im iTunes- bzw. AppStore und auch im Mac AppStore (danke an The_quit) genutzt werden. Aber Achtung, die Aktion gilt nur im Zeitraum vom bis zum 19. bis zum 21. Mai und nur solange der Vorrat reicht. Also, schnell noch rechtzeitig zuschlagen, schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum! (vielen Dank an alle Tippgeber!!!)