Eigentlich macht es in unserer Zeit keinen Sinn mehr, Gadgets und Zubehörprodukte noch zu regulären Preisen zu kaufen. Zu häufig bieten die großen Hersteller inzwischen Rabattaktionen an, bei denen sich die Produkte vergünstigt erwerben lassen. Aktuell ist es der beliebte Gadget-Anbieter Aukey der fünf Produkte aus seinem Portfolio in Form von Rabattcodes reduziert anbietet. Aukey ist inzwischen mit einem eigenen Online-Shop in Deutschland vertreten, in dem sich die unten angegebenen Links auferufen und die Rabattcodes an der Kasse eingeben lassen, woraufhin der Rabatt auf den regulären Preis angewendet wird. Hier die Produkte der aktuellen Aktion:
- AUKEY USB-C Powerbank, 20 000 mAh mit Ständer, 18 Watt PD (€ 25,20 statt € 41,99 mit Rabattcode 40SKN83WL03)
- AUKEY Mini USB C Powerbank 10000mAh (€ 11,99 statt € 19,99 mit Rabattcode 40SKN83WL03)
- AUKEY Omnia Duo 65W Dual-Port PD-Ladegerät mit Dynamic Detect (€ 23,- statt € 45,99 mit Rabattcode 50SKP6)
- AUKEY Minima PD Ladegerät 20W Duopack (1x weiß, 1x schwarz) (€ 16,- statt € 31,99 mit Rabattcode 50SKP6)
- AUKEY Minima PD Ladegerät 20W Duopack (2x weiß) (€ 16,- statt € 31,99 mit Rabattcode 50SKP6)
- AUKEY Move - Kompakte Kabellose Ohrhörer, 3D Surround Sound (€ 17,- statt € 33,99 mit Rabattcode 50SKP6)
- AUKEY RGB Gaming Mauspad mit 16,8 Millionen Farben, 800 x 300 mm (€ 12,50 statt € 24,99 mit Rabattcode 50SKP6)
- AUKEY Nachttischlampe mit wiederaufladbarem Akku, dimmbar (€ 15,- statt € 29,99 mit Rabattcode 50SKP6)
Wie gestern berichtet, erfreut sich vor allem das iPhone 12 nach wie vor einer großne Beliebtheit und auch für das für den Herbst erwartete iPhone 13 erwartet Apple auf Basis der reservierten Produktionskapazitäten eine hohe Nachfrage. Dennoch musste man im zweiten Quartal des Jahres so etwas wie eine Niederlage einstecken, denn man wurde in der Rangliste der weltweit größten Smartphone-Hersteller vom chinesischen Konkurrenten Xiaomi auf den dritten Platz verdrängt. Dies besagen zumindest Zahlen der Marktbeobachter von Canalys. Den Platz an der Sonne nimmt nach wie vor Samsung ein. Auch die chinesischen Hersteller Oppo und Vivo sind Apple auf den Fersen. Zwar beträgt der Vorsprung hier noch 4% Marktanteil, allerdings sind die Wachstumsraten der chinesischen Hersteller beeindruckend. Während Xiaomi unfassbare 83% zulegte und dadurch an Apple vorbeischoss, wuchsen auch Oppo und Vivo um 28% bzw. 27%. Während auch Samsung um 15% zulegte, betrug Apples Wachstum mit lediglich 1% am wenigsten in den Top 5.

Allzu große Sorgen dürfte man sich bei Apple allerdings nicht machen. Sowohl Xiaomi als auch Oppo und Vivo sind preislich in komplett anderen Marktsegmenten unterwegs als Apple mit seinem iPhone. Bereits mehrfach hatte man in Cupertino betont, dass man gar nicht wisse, wie man ein gutes Smartphone zu einem solch niedrigen Preis herstellen könne, wie dies die anderen Anbieter teilweise tun. Insofern wird der Blick auf die obige Grafik in Kalifornien wohl niemanden um den Schlaf bringen.
Keine Frage, Apple gehört nicht nur zu den Unternehmen, die außergewöhnlich gut durch die Corona-Pandemie gekommen sind, man kann sich sogar als Gewinner der Situation bezeichnen. Wenn es denn so etwas in dieser Zeit überhaupt gibt. Falls es dafür nich eines weiteren Beweises bedurfte, dann ist dieser spätestens jetzt erbracht. Nachdem man vor drei Jahren zum ersten Unternehmen überhaupt wurde, welches einen Börsenwert von einer Billion US-Dollar erreichte und im August die zweite Billion folgen ließ, hat Apple nun einen weiteren Meilenstein erreicht und ist auf Basis des aktuellen Aktienkurses nun satte 2,5 Billionen US-Dollar wert. Besagte Aktie wurde an der Wall Street zuletzt mit knapp 150 US-Dollar gehandelt, womit sie seit Anfang des Jahres erneut um gut 14% zugelegt hat. Damit liegt Apple auch teils deutlich vor den anderen Konzernen aus dem Silicon Valley, wie Microsoft (2,12 Billionen Dollar), Alphabet/Google (1,74 Billionen Dollar) oder Facebook (975 Millliarden Dollar). Damit ist Apple aktuell erneut das am Börsenwert gemessen wertvollste Unternehmen der Welt.
Dass das iPhone 13 im Herbst auf den Markt kommen wird, kann inzwischen als sicher angesehen werden. Mit an Bord sein soll dann neben einer verbesserten Kamera, einem kleineren Notch und einem neuen A-Serien Chip den Kollegen von DigiTimes zufolge auch die Unterstützung für den verbesserten WLAN-Standard WiFi 6E. Bereits seit dem iPhone 11 unterstützt das iPhone den WiFi 6 Standard, der vor allem gegenüber den Vorgängerversionen schnellere Datenverbindungen und eine verbesserte Sicherheit bietet. In WiFi 6E steckt nun zusätzlich auch die Unterstützung für das 6 GHz Band für WLAN-Verbindungen, welches hierzulande erst gestern von der Bundesnetzagentur freigegeben wurde. Die Vorteile dürften für die meisten Nutzer daher auch zunächst nicht bemerkbar sein, da es schlicht noch keine großflächige WLAN-Infrastruktur in diesem Frequenzband gibt. Da dies jedoch durchaus rasch der Fall sein dürfte, wäre die Unterstützung im neuen iPhone absolut begrüßenswert.
Jahr für Jahr wird das Angebot an zur Verfügung stehenden Emojis weiter ausgebaut. Da macht auch das Jahr 2021 keine Ausnahme. So hat das Unicode Consortium nun die Kandidaten für die diesjährige Emoji-Version 14.0 veröffentlicht, und die Kollegen von Emojipedia haben diese auch direkt online gestellt. Die finale Version dürfte im Laufe des Jahres dann auch auf dem iPhone zur Verfügung stehen, auch wenn mir zunehmend die Fantasie fehlt, wie man künftig einen sinnvollen Zugriff auf die Bibliothek der kleinen Bildchen realisieren möchte. Die finale Version von Emoji 14.0 wird für September erwartet und noch ist nicht klar, ob auch alle aktuell vorgeschlagenen Emojis darin enthalten sein werden.

Während sich das iPhone 13 schon langsam aber sicher am Horizont abzeichnet, erfreut sich das iPhone 12 nach wie vor großer Beliebtheit. So belegen aktuelle Daten der Analysten von Consumer Intelligence Research Partners (CIRP), dass die vier Modelle der iPhone 12 Familie für 63% aller iPhone-Verkäufe in den USA im zurückliegenden Quartal verantwortlich zeichneten. Das Modell mit den meisten Anteilen ist das iPhone 12 Pro Max, welches sich die Spitzenposition mit einem Anteil von 23% mit dem dem iPhone 11. Die geringsten Anteile verzeichneten hingegen das iPhone 12 mini und das iPhone XR, die beide auf 5% kommen. Die Analysten von CIRP machen vor allem die Corona-Pandemie für die Zahlen verantwortlich. So hätten die Nutzer in dieser Zeit verstärkt zu den teureren und leistungsfähigeren Geräten gegriffen. Hierdurch stieg auch der durchschnittliche iPhone-Verkaufspreis in den USA auf 869,- Dollar.

Für das für den Herbst erwartete iPhone 13 erwartet Apple offenbar eine noch einmal höhere Nachfrage. So reservierte man bei seinen Fertigungspartnern Produktionskapazitäten für noch einmal 15 Millionen Geräte mehr als im vergangenen Jahr beim iPhone 12.