Skip to content

Apple sichert sich Rechte an Bestseller "City on Fire" für Apple TV+

Abonnenten von Apples Streamingdienst Apple TV+ dürfen sich auf einen weiteren hochkarätigen Neuzugang freuen. Wie das Unternehmen selbst mitgeteilt hat, hat man sich die Rechte an einer Serienadaption des Bestsellers "City on Fire" gesichert, deren erste Staffel zunächst acht Folgen umfassen soll. Im Zentrum der Handlung der Mystery-Serie steht die Ermordung einer Studentin im New Yorker Central Park am Nationalfeiertag der USA, zu der es weder Zeugen, noch sonstige Hinweise und Indizien gibt. Während der Ermittlungen stellt sich jedoch heraus, dass eben diese Studentin im Zentrum verschiedener Verflechtungen zwischen Bränden an verschiedenen Orten in der Stadt, der lokalen Musikszene und einer wohlhabenden Familie steht, die sich nach und nach ergeben. Ein Starttermin steht aktuell noch nicht fest.

Apple akquiriert neue Zulieferer für die Vorstellung neuer MacBook Pro Modelle im September

Man darf sich inzwischen wohl ziemlich sicher darauf einstellen, dass Apple Ende des Jahres seine schon seit längerer Zeit erwarteten, vollkommen neu designten MacBook Pro Modelle in den Größen 14" und 16" auf den Markt bringen wird. Geht es nach den Kollegen der DigiTimes, soll es konkret im September soweit sein. Dann wird darin angeblich neben dem Apple Silicon Prozessor (sehr wahrscheinlich dem M1X) auch ein mini-LED Display verbaut sein, welches Apple bereits beim 12,9" iPad Pro zum Einsatz bringt. Vor allem dieses Bauteil soll auch der Grund dafür sein, warum man die neuen Geräte nicht bereits auf der WWDC-Keynote der Weltöffentlichkeit präsentieren konnte. Entsprechend hat man nun offenbar auch bei den Zulieferern des mini-LED Displays für das iPad Pro Produktionskapazitäten angefordert, um die Bedarfe für die neuen MacBooks zu decken.

Apple veröffentlicht erste Public Beta von macOS Monterey

Am getsrigen Abend bereits hatte Apple die ersten Betaversionen von iOS 15, iPadOS 15, watchOS 8 und tvOS 15 für Teilnehmer an seinem Public Beta Programm veröffentlicht, heute nun zieht man mit der noch ausstehenden Public Beta von macOS Monterey nach. Hat man das entsprechende Konfigurationsprofil geladen und auf seinem Mac installiert, wird einem die Beta als reguläres Update in den Systemeinstellungen angeboten. Wie auch schon gestern Abend weise ich noch einmal darauf hin, dass ich kein großer Freund dieser Public Betas bin. Dies liegt auch auf dem Mac weniger daran, dass ich nicht jedermann einen möglichst frühen Zugriff auf die neuen Funktionen gönnen würde, sondern vielmehr daran, dass solche Versionen aus meiner Sicht nicht auf ein täglich im Einsatz befindliches Gerät gehören, da in Betaversionen immer noch Fehler stecken, die im schlimmsten Fall zu Datenverlust führen können. Dies gilt natürlich umso mehr auf dem Mac.

Apple verlängert (PRODUCT)RED-Aktion im Kampf gegen COVID-19 bis Ende des Jahres

Schon im vergangenen Jahr hatte Apple anlässlich des Welt-AIDS-Tages auf seine andauernde Partnerschaft mit (RED) hingewiesen und dabei auch eine Erweiterung der Maßnahmen angekündigt. Während man auch weiterhin gemeinsam mit (RED) die Ausbreitung des HIV-Virus in Afrika bekämpft, wird man zugleich auch am Schutz der dortigen Bevölkerung vor der COVID-19 Pandemie mitwirken. Ursprünglich war dabei geplant, bis Ende Juni dieses Jahres sämtliche durch (PRODUCT)RED generierte Einnahmen an die COVID-19 Maßnahmen des Global Fund zu spenden, um den besonders stark betroffenen Gemeinden in Afrika auf diese Weise zu helfen. Diese Maßnahme wurde jetzt noch einmal verlängert und gilt nun bis Ende des Jahres, wie aus der aktualisierten (PRODUCT)RED-Webseite des Unternehmens hervorgeht.

Apple bietet bereits seit einigen Jahren verschiedene seiner Produkte auch in einer sogenannten (PRODUCT)RED-Variante an. Unter anderem stehen auch das iPhone 12, iPhone 12 mini und die Apple Watch Series 6 als (PRODUCT)RED-Version zur Verfügung.

Beispiel für App-Clips: International Collection Armband mit Schnellzugriff auf passendes Zifferblatt

Immer wieder erreichen mich Fragen, was eigentlich aus den sogenannten App-Clips geworden ist. Apple hatte diese Möglichkeit, eine bestimmte Funktion einer App losgelöst vom kompletten Download aus dem AppStore mit iOS 14 eingeführt. So richtig gezünde haben die App-Clips seitdem jedoch nicht. Wohl auch aus diesem Grund dachte sich Apple offenbar nun, dass man einmal selbst den einen oder anderen Anwendungsfall für einen App-Clip aufzeigen sollte. Bereits bei dem diesjährigen Apple Watch Pride Edition Armband lieferte man so einen auf die Packung gedruckten App-Clip mit, über den sich das zugehörige Zifferblatt auf die Watch befördern lässt. Scannt man den bereitgestellten App-Clip mit der iPhone-Kamera (ab iOS 14.3) wird man direkt in die Watch-App und dort zu dem neuen Pride-Zifferblatt befördert, von wo aus man es dann auf der Apple Watch setzen kann. Selbstverständlich kann man aber auch den heute Morgen beschriebenen, aber etwas umständlicheren Weg gehen.

Digitales Impfzertifikat der EU ist ab heute live

Bereits seit dem 14. Juni ist es in Deutschland möglich, sich ein digitales Impfzertifikat ausstellen zu lassen, welches dann in der Corona-Warn-App oder der CovPass-App hinterlegt werden kann, um den eigenen Impfschutz nachzuweisen. Die entsprechenden QR-Codes werden inzwischen von den Impfzentren ausgegeben oder lassen sich alternativ in teilnehmenden Apotheken (zu finden unter: https://www.mein-apothekenmanager.de/) ausstellen. Zumindest in Niedersachsen funktioniert dies, sofern man in einem Impfzentrum geimpft wurde, inzwischen auch bequem von zu Hause aus über das Impfportal Niedersachsen. Hier gibt man nach der Bestätigung der Datenschutzerklärung einfach seine Daten inkl. des Datums der Impfung und der Chargennummer ein und erhält dann das Impfzertifikat samt QR-Code zum Download.

Auch wenn das Zertifikat aufgrund der niedrigen Inzidenz hierzulande aktuell kaum zum Einsatz kommt, wird es vor allem das Reisen (zumindest) innerhalb der EU, der Schweiz, Island, Norwegen und Liechtenstein künftig erleichtern. Auch Großbritannien soll in Kürze kompatibel sein, mit weiteren Staaten befindet sich die EU in Verhandlungen. Mit dem heutigen 01. Juli ist das digitale Covid-Zertifikat der EU nun offiziell live. Selbstverständlich behalten aber auch die Einträge in dem gelben Impfpass weiterhin ihre Gültigkeit - auch international. Es wird sogar bei Reisen empfohlen, das gelbe Heft mitzuführen, falls dann doch mal der Handyakku leer sein oder man das Gerät verlieren sollte. Kurzfristig sollen dann auch entsprechende digitale Nachweise für Testergebnisse und Genesungsnachweise ausgestellt werden. Weitere Informationen zum digitalen Impfzertifikat gibt es unter den folgenden Links:

Bei der Entwicklung des digitalen EU-weit gültigen Nachweises einer Impfung, eines Tests oder einer Genesung stand vor allem der Datenschutz im Mittelpunkt. So werden keine Informationen zentral gespeichert, sondern ausschließlich lokal auf dem Gerät abgelegt. Hierzu gehören in erster Linie der Name und das Geburtsdatum des Geimpften, der Impfzeitpunkt und der verabreichte Impfstoff. Dank einer elektronischen Signatur sollen diese Daten so fälschungssicher wie möglich in dem QR-Code hinterlegt sein.

Hat man einmal den einzuscannenden QR-Code erhalten, kann man diesen nutzen, um ihn auch auf mehreren Geräten abzulegen, beispielsweise einem privaten und einem Diensthandy. Zudem kann man ihn auch auf einem neuen Gerät einlesen, wenn man das Gerät wechselt, ihn in mehreren Apps, z.B. in der Corona-Warn-App und der CovPass-App hinterlegen oder ihn auch auf einem zurückgesetzten Gerät neu einscannen. Das Zertifikat wird nicht im Geräte-Backup enthalten sein. Man sollte die Papierausdrucke daher an einem sicheren Ort aufbewahren und im Zweifel auch eine Kopie davon anfertigen.

Mit dem heutigen Tag ist der digitale Impfnachweis nun in allen EU-Staaten und in Norwegen, Island, Liechtenstein und der Schweiz offiziell anerkannt. Da es aber zu Beginn auch immer mal zu Problemen kommen kann, hat sich die EU eine Übergangsfrist für die technische Umsetzung bis zum 12. August gegeben. Ein weiterer Grund, warum man auch den gelben Impfpass für den Notfall zusätzlich mit auf Reisen nehmen sollte. Den aktuellen Status in Sachen Unterstützung des digitalen Impfnachweises kann man auf der Webseite reopen.europa.eu/de (auch als App erhältlich) einsehen. Grundsätzlich lohnt auch stets ein Blick in die Einreisebestimmungen des jeweiligen Landes. Schweden akzeptiert beispielsweise das deutsche Zertifikat lediglich in der CovPass-App, warum auch immer jedoch nicht in der Corona-Warn-App.

"Digitales Impfzertifikat der EU ist ab heute live" vollständig lesen

Landes-Zifferblätter für die International Collection Armbänder der Apple Watch können geladen werden

Vorgestern hatte Apple ein wenig überraschend die International Collection Armbänder für die Apple Watch vorgestellt, mit denen man, passend zu den kommenden Monat startenden Olympischen Sommerspielen, seine Unterstützung für 22 Länder bekunden kann. Dazu passend hatte Apple auch bereits angekündigt, dass man auch Zifferblätter in den Landesfarben bereitstellen wird. Diese kann man auch dann laden, wenn man sich nicht eines der Sport Loop Armbänder für € 49,- leisten möchte. Hierzu ruft man einfach die Apple Watch Webseiten auf dem iPhone auf und folgt den nachfolgenden Anweisungen:

  • Herunterscrollen bis zum Abschnitt "Internationale Kollektion"
  • Auf "Länder ansehen" tippen
  • Das gewünschte Zifferblatt auswählen
  • Auf "Zifferblatt hinzufügen" tippen

Innerhalb der Watch-App auf dem iPhone lässt sich das Zifferblatt dann sogar auf Wunsch weiter personalisieren. So können die drei Streifen der deutschen Flagge beispielsweise in unterschiedlich gedrehten Winkeln genutzt werden.

Apple stellt OS X Lion und OS X Mountain Lion ab sofort kostenlos zum Download zur Verfügung

Erinnert sich noch jemand an die Zeit bevor Apple damit begann, sein macOS Betriebssystem nach kalifornischen Landschaften zu benennen? Damals hieß das Betriebssystem noch OS X, trug als Zusatz stets den Namen einer Großkatze und wurde von Apple nicht verschenkt sondern verkauft. Besitzt man noch einen Mac aus dieser Zeit, der nicht von den aktuellen macOS-Versionen unterstützt wird, kann man ab sofort OS X Lion und OS X Mountain Lion ab sofort von den zugehörigen Support-Dokument-Seiten kostenlos herunterladen, wie Macworld als erstes berichtete. Bislang waren hierfür € 19,99 fällig. Auf den entsprechenden Seiten findet man auch Informationen dazu, mit welchen Macs die beiden Betriebssysteme kompatibel sind.